FMW-Redaktion
Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern: die Tage von Janet Yellen als Fed-Chefin sind im Februar 2018 gezählt, und der Favorit auf ihre Nachfolge ist Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn, der Ex-Goldman Sachs-Banker. Cohn ist einer der ganz wenigen in der Trump-Admoinistration, der bisher eine recht gute Figur gemacht hat. Cohn ist, anders als die Fed-Chefs der letzten vier Jahrzehnte, kein gelernter Ökonom – das dürfte aus Sicht von Donald Trump ein großer Vorteil sein.
Der zukünftige Fed-Chef`Gary Cohn, derzeit wichtigster Wirtschaftsberater Trumps
Foto: World Economic Forum – originally posted to Flickr as Gary D. Cohn – World Economic Forum Annual Meeting Davos 2010, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9095154
Aber was würde das wirklich bedeuten? Dazu hat Florian Homm eine klare Meinung:
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ein Beitrag, dem ich zu 100% zustimmen kann.
Er erkennt hier sogar selber an, daß das bullisch für die US Börsen ist. Und das muss einem Dauer-Bären wie Homm schon schwer fallen.
Es könnte auch anders kommen.James Bianco hat am 4.3. geschrieben,dass Trump unternehmerische Leute berufen wird u.er denkt dass diese Leute glauben QE u.zu tiefe Zinsen die Märkte verzerren u.nicht die Wirtschaft beleben (was inzwischen auch bestätigt wird ) Er glaubt dass diese Leute möglichst schnell die Bilanz zurückführen u.die Zinsen erhöhen werden.Wenn es anders kommt dann gibt es nochmals ein Trump-Geldpolitik -Hoffnungsrally u.noch eine bessere Fallhöhe !
BIS JETZT HAT ER JA NOCH NICHTS UMSETZEN KÖNNEN !