Nach dem rasanten Abverkauf beim EURUSD am Freitag konnte die Linie bei 1,1620 Dollar schließlich halten. Am heutigen Vormittag hat der Euro auch gleich wieder damit begonnen zu steigen. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China tun dem Dollar nicht gerade gut. Hier sollen jetzt für 200 Milliarden Dollar weitere Strafzölle gegen China in Kraft treten. Doch ob sich der Euro damit über die Linie von 1,1720 Dollar etablieren kann, bleibt fraglich. Immerhin gibt es genug Gründe für einen schwachen Euro. Zudem wir uns auch schon seit längerer Zeit in einer Seitwärtsbewegung befinden. Hier bleibt abzuwarten, wie sich der Euro zum US Dollar entwickeln kann.
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Heutiger Handel beim EURUSD
Nun ist der Euro schon an der Marke von 1,1620 Dollar abgeprallt und hat den Weg nach oben eingeschlagen. Wir gehen davon aus, dass er sich weiterhin seitwärts bewegen wird. Das heißt er könnte durchaus wieder bis zur 1,1720 Dollar-Marke heran laufen, allerdings wiederum daran scheitern und seinen Weg zurück setzen auf das heutige Ausgangsniveau. Die Gefahr eines Durchbruches sollte erst entstehen, wenn China eine empfindliche Antwort auf die Strafzölle der USA gibt.
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