Das Währungspaar EURUSD leidet aktuell auch an einer Schwäche. Anleger bleiben vorsichtig. Schuld ist zum einen die Aussage von Mario Draghi, dass an der Geldpolitik vorerst keine schnelle Änderung ansteht. Und zum zweiten muss man bedenken, dass US Präsident Donald Trump überraschend seinen Außenminister Rex Tillerson gefeuert hat. Beides hat gestern den Forex-Markt belastet.
Aktuell steht EURUSD direkt auf seiner Unterstützung von 1,2350 Dollar. Um dem Währungspaar weiter Auftrieb zu geben, sollte er nicht unter seine Unterstützung fallen. Dann wäre erstmal der kurzfristige Trend nach oben gebrochen. Allerdings: Für den längerfristigen Trend hätte EURUSD noch Rückschlagpotential bis 1,2290 Dollar. Das würde nicht den Aufwärtstrend vom Januar gefährden.
Forex Handel im EURUSD
Zum heutigen Handelstag kann man sagen, dass der EURUSD im Moment recht ruhig seitwärts läuft, allerdings mit Tendenz nach unten. Derzeit hält noch die Unterstützung, und man kann kurzfristig Käufe generieren. Man sollte aber Vorsicht walten lassen, falls das Währungspaar unterhalb seiner Unterstützung gerät. Dann könnten sich schnell Short-Signale einstellen, da die erste Welle beim Abverkauf bei 1,2360 Dollar bremsen könnte.
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