Wie wir es gestern schon ankündigten, gab das Devisenpaar EURUSD am Nachmittag deutlich nach und rutschte unter seine Unterstützung von 1,2250 Dollar. Grundsätzlich sehen wir auch weiterhin Schwäche im Euro. Die Erholung die er gerade versucht, ist nicht wirklich nachhaltig, und hält sich eher im Bereich seiner Unterstützung beziehungsweise seines Widerstandes.
Wichtig und ausschlaggebend dürften die heutigen Arbeitsmarktdaten werden. Spätestens dann ist mit erhöhter Volatilität zu rechnen. Aus Sicht der Charttechnik sind durchaus weitere Kursverluste möglich. Sollte die Unterstützung von 1,2250 Dollar nachhaltig gebrochen werden, sehen wir ein kurzfristiges Kursziel bei 1,2170 Dollar. Falls die 1,2290 Dollar heute noch einmal erreicht werden sollten, könnte dort ein Short-Einstieg generiert werden mit Kursziel auf die 1,2170 Dollar.
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