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Ganz einfach: So vermeiden Sie unnötige Steuerzahlungen

Kugelschreiber und Taschenrechner

Lieber Börsianer,

jeder Mensch zahlt Steuern. Und das ist auch gut so, denn damit finanzieren die Staaten Straßen, Schulen, Universitäten, Krankenhäuser, die Aufrechterhaltung von Ordnung und Gesetz und noch vieles mehr. Deshalb werden auch wir Investoren zur Zahlung von Steuern verpflichtet. Im Falle ausländischer Aktien halten jedoch sogar gleich zwei Staaten die Hände auf und hier gilt es aufzupassen.

Denn sowohl das Land, in dem die Unternehmen ihren Sitz haben als auch der Fiskus an unserem Wohnort wollen unsere Kapitalerträge (Dividenden, Zinsen und Kursgewinne) versteuern. Wenn Sie beispielsweise eine US-Aktie wie Apple, Tesla Walt Disney oder Visa in Ihrem Depot haben, dann wollen sowohl die US-Behörden als auch das deutsche Finanzamt einen Teil vom Kuchen abhaben. Dabei kann es unter Umständen zu unfairer Doppelbesteuerung kommen. Und da müssen Sie aktiv werden, um kein Geld zu verschenken.

Das Prinzip der Besteuerung von Dividenden und Kursgewinnen

Der deutsche Staat erhebt auf alle Kapitalerträge einheitlich 25% Abgeltungssteuer. Dazu kommt noch der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer, so dass die Gesamtbelastung in die Nähe von 30% steigen kann. Bei nicht in Deutschland ansässigen Aktien, behalten zunächst zusätzlich die Finanzbehörden im Herkunftsland des Unternehmens ihren…..

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