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Klägliches Ergebnis zeigt Macht-Verhältnisse am Energiemarkt Gas: Deutschland sichert sich nur einen einzigen Tanker nach Scholz Katar-Reise

Gas Scholz Katar

Mit viel Tamtam war die Reise von Bundeskanzler Scholz und Wirtschaftsminster Habeck nach Katar angekündigt worden – aber das Ergebnis ist in Sachen Gas-Lieferung dann doch eher kläglich!

Gas: Scholz und Habeck in Katar – Ergebnis kläglich

Katar hat offenkundig klare Vorstellungen über Preise und ist vor allem interessiert an Langfristverträgen – daher waren die Hoffnungen von Scholz und Habeck, dass Katar schnell und großflächig liefern könnte, wohl von Anfang an illusorisch. Deutschland und andere, die von Katar Gas beziehen wollen, könnten aber nicht erwarten, dass die Lieferungen flexibel, günstig und ohne Langfristverträge funktionieren würden, so hatte der CEO des Energiekonzerns Total kürzlich gewarnt. Anders als Deutschland ist Katar der große Gewinner der Gas-Krise – der Wüstenstaat kann sich die Käufer und Preise schlicht aussuchen!

Bundeskanzler Olaf Scholz sicherte sich nur eine Lieferung von Flüssiggas aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, wobei eine unverbindliche Vereinbarung über weitere Lieferungen getroffen wurde, da Europas größte Volkswirtschaft darum kämpft, russische Lieferungen zu ersetzen, wie Bloomberg berichtet.

Die Ladung – 137.000 Kubikmeter – wird von der Abu Dhabi National Oil Co. bis Anfang 2023 an den deutschen Energieversorger RWE AG geliefert. ADNOC unterzeichnete außerdem eine Absichtserklärung über weitere Lieferungen im nächsten Jahr. Eine anschließende Reise nach Katar führte nicht sofort zu weiteren Abschlüssen.

Die Sicherstellung zusätzlicher Lieferungen ist für Deutschland von entscheidender Bedeutung, nachdem der Kreml eine wichtige Pipeline stillgelegt hat. Offizielle Stellen machen sich zunehmend Sorgen über Stromausfälle und Rationierungen in diesem Winter, und die Wirtschaft steuert auf eine Rezession zu. Die am Sonntag bekannt gegebene Vereinbarung zeigt, wie schwierig es für das Land sein wird, in nächster Zeit mehr Gas zu bekommen.

„Wir müssen sicherstellen, dass die Koalition für Flüssigerdgas in der Welt so weit voranschreitet, dass die hohe Nachfrage gedeckt werden kann“, sagte Scholz in Abu Dhabi.

Deutschland will keine Langfristverträge zu den aktuell teuren Konditionen

Die Äußerungen kamen einen Tag nach dem Besuch von Scholz in Saudi-Arabien, wo er mit dem Kronprinzen des OPEC-Königreichs zu Gesprächen zusammentraf, bei denen es um die künftige Zusammenarbeit und den Import von Wasserstoff ging. Diese Themen sind für die langfristige Sicherheit von größerer Bedeutung als die anhaltende Verknappung im nahenden Winter.

Nach den Vereinigten Arabischen Emiraten reiste Scholz nach Katar, wo er mit dem Emir des Landes langfristige Pläne für Gas- und Wasserstofflieferungen erörtern wollte. Deutschland und Katar verhandeln seit einigen Monaten über LNG-Lieferungen, wobei Deutschland zögert, langfristige Verträge zu den Rekordpreisen für LNG abzuschließen.

Scholz gab nach dem Treffen mit Katar eine Erklärung ab, in der er keine Vereinbarungen über Gas-Lieferungen erwähnte. Der Energieminister von Katar sagte am Samstag, dass Gespräche mit RWE und Uniper SE über langfristige LNG-Verträge laufen.

Die Vereinbarung mit ADNOC sieht vor, dass das LNG bereits Ende Dezember an den schwimmenden RWE-Terminal in Brunsbüttel bei Hamburg geliefert wird. Deutschland baut derzeit schwimmende LNG-Importterminals auf, von denen einige in diesem Winter fertiggestellt werden sollen.

ADNOC vereinbarte außerdem mit dem Kraftstoffhändler Wilhelm Hoyer GmbH & Co. KG vereinbart, im Jahr 2023 bis zu 250.000 Tonnen Diesel pro Monat zu liefern, wie die staatliche Nachrichtenagentur der VAE, WAM, berichtet. Das Energieunternehmen lieferte im September erstmals Diesel direkt nach Deutschland.

Unabhängig davon wird das in Abu Dhabi ansässige Unternehmen Masdar weitere Möglichkeiten für Windenergie in Nordeuropa und im deutschen Ostseeraum verfolgen, um die Leistung erneuerbarer Energien bis 2030 auf 10 Gigawatt zu steigern, so WAM.

FMW/Bloomberg

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31 Kommentare

  1. Das wird die Tagesschau und die grünen Prestituierten als riesigen Erfolg feiert, und die tausende von Tonnen ganz dick hervorheben.
    Aber—- es ist nur etwa die Gasmenge, die N2 an einem Tag liefern würde. Ja, würde.
    Bald werden sie den Deutschen die Wahrheit sagen müssen.
    Die Preise können schon nicht mehr schöngeredet oder verheimlicht werden.
    Bald wird man auch die richtigen Zahlen sagen müssen, wie lange das Gas reichen wird.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Frag mich was für illusionorische Vorstellungen unsere Regierenden hatten um Gas zu bekommen. Dachten die sie bräuchten nur anfragen und schon drängeln sich die Lieferanten ? Die Erzeuger und Lieferanten machen freie Marktwirtschaft !!
      Katar hat sowieso beim ersten Besuch den Kopf geschüttelt wie Deutschland auf so billige Energie wie das russ. Gas verzichten will.
      Mal sehen ob uns von den „westlichen Werten“ warm wird und unsere Industrie weiter produzieren kann.

    2. Der Erfolg ist noch viel schmaler.
      Laut Statista: „Die Offshore-Pipeline Nord Stream 2 kann jährlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas transportieren (Stand 2018).“ – wohlgemerkt könnte.

      N2 könnte gut 150.000.000 Kubikmeter pro Tag liefern.
      Der Tanker transportiert knapp 140.000 Kubikmeter. Um auf die 55 Mill. Kubikmeter zu kommen, bräuchten wir gut 390.000 Tanker im Jahr.

      1. Hallo Manfred,
        in Ihrer Berechnung haben Sie vergessen das
        errechnete Transportvolumen durch 600 zu teilen, denn verflüssigtes Erdgas nimmt nur 1/600 des Volumen ein.

        1. Das sind halt immer noch 650(!)Tankerladungen übers Jahr… da ist die 1Ladung ein wichtiger Schritt..

      2. @Manfred
        Wohlgemerkt könnte – dafür müsste der Russenschrott erst einmal dicht sein. Auf einem Strang ist schon fast kein Druck mehr, wer weiß, wie lange der zweite noch hält.

  2. Also eine Alibiübung, man konnte lesen,dass Total gerade Verträge mit Katar unterschrieben hat. Später wird man dann noch mehr von den lieben Franzosen abhängig sein. ( Atomstrom und Gas ) Man hat ja so gute Erfahrung mit der Lagarde gemacht, die Franzosen werden auch in dieser Beziehung wieder nur das Beste für die Deutschen wollen.Eines ist sicher,die Amis müssen keine Angst haben ,dass die EU zu mächtig wird, die strangulieren sich gerade selber und ohne Krieg.

  3. ehrliche Informationen im Gegensatz zur Tagesschau, die vernebelt und Infos weglässt.

    die Gassituation sieht sehe böse für uns aus.

    1. Alle Informationen aus dem Artikel sind auch im ÖRR verbreitet
      und auch kritisch beurteilt worden. Tagesschau? Ist entbehrlich
      wie ein TV-Gerät…

  4. Das ist das perfekte „Special“ für die Serie „Das Traumschiff“ im ZDF.

    Florian Silbereisen steuert einen Luxus LNG Tanker von Katar bis zum beschaulichen Wilhelmshaven und rettet damit Deutschland und Europa.

    Mehr Idylle geht nicht.

    1. @traumschiff, den kann man mal so bringen ! :DDD

      Es ist bei allen Problemen immer der selbe Trick, benutzt wird die Unfähigkeit der Bevölkerung zu quantifizieren.
      Und die Beweislastumkehr ! Oder, immer den „Nenner“ fälschen,um das „richtige“ Resultat zu propagieren!

  5. Wie euphorisch würde man einen Familienvater empfangen, der gross einkaufen geht, aber nur Lebensmittel für 1 Tag heimbringt.Während man oft die Pressezensur anderer Länder kritisiert, ist man in De. fähig ohne zu Lügen der Bevölkerung ein total falsches Bild vorzuhalten. Schönreden und Schönmalen ist eine grosse Kunst die gelernt sein will.Die Blinden und Naiven werden schmerzlich erfahren,dass die ROSA BRILLE nicht hilft.Die Grenze zwischen Fake News und Information wird hier von den Lügenprofis eigenmächtig selber verschoben.Wenigstens wird eine privilegierte Minderheit auf FMW neutral informiert. Achtung, dem Staat könnte das nicht gefallen und FMW könnte unter Beobachung gestellt werden.

  6. Da hat der „Scholz-O-Mat“ wieder einen Erfolg erwirtschaftet. Wenn es nicht so schlimm für Deutschland wäre, könnte man laut lachen !👎😠😢

  7. Die wissen doch ganz genau was kommt,macht euch keine Illusionen .

    https://www.jungewelt.de/artikel/435367.bundeswehr-im-inland-neue-b%C3%BCrgerkriegszentrale.html

    Und irdenwie 60-70 Spezialpanzer(Keine Kampfpanzer) sind doch auch schon bestellt. Ich meine bei Krauss-Maffei . Extra ausgerüstet für Strassendemos!!

    Oder glaubt jemand der EURO Kurs sieht aus heiterem Himmel so besch…….. aus.

  8. Scholz war in erster Linie in den Golfstaaten unterwegs, um Kooperationen hinsichtlich der Produktion und Lieferung von grünem Wasserstoff auszuloten. Aus diesem Grund waren auch die Chefs von Siemens Energy, dem Hamburger Hafen und der Thyssenkrupp AG dabei. Zum Gaseinkauf hätte er die wohl kaum gebraucht.

    Ein Regierungsvertreter äußerte sich sich zur Reise des Kanzlers wie folgt: „Die Aufgabe lautet nicht mehr und nicht weniger, als Regierungen weltweit davon zu überzeugen, dass sie in diese Technologie einsteigen … Die Länder steigen nur um, wenn sie auch von Europas größter Volkswirtschaft die klare Ansage erhalten, dass Wasserstoff wirklich der Stoff der Zukunft ist … milliardenschwere Investitionen in den Ausbau der Wasserstofferzeugung und die dafür nötige Ökostrom-Produktion werden Regierungen und Firmen nur tätigen, wenn sie das Vertrauen auf eine sichere Abnahme haben.“

  9. Pingback: Meldungen vom 26.09.2022 | das-bewegt-die-welt.de

  10. grosse mengen wasserstoff die wohl aus meerwasser hergestellt werden sind ja so umweltfreundlich… man benötigt salz um das wasser umzubauen in wasserstoff und sauerstoff aufzuspalten, die umweltfolgen davon werden ignoriert … applaus 👏 👏 👏

    1. Hallo Lichtenstein,
      was dabei verschwiegen wird ist, dass bei der Herstellung von Wasserstoff etwa die Hälfte der Energie verloren geht. Und wenn dann aus dem Wasserstoff wieder Strom hergestellt werden soll, dann geht nocheinmal etwa die Hälfte verloren.
      Bei der Verflüssigung von Wasserstoff gehen auch etwa 25 % Energie verloren. Dann kommen noch die Transportkosten dazu, die Energie um während des Transportes den Wasserstoff weiter kühl zu halten, und die Vergasung in Anlagen, deren Bau und Unterhalt auch viel Geld kosten.
      Das ist aber bei allen Energieträgern so.
      Wer mit dem Energiegehalt von Kohle heizen will, aber erst aus der Kohle Strom herstellt, um dann damit zu heizen, verliert auch etwa 60 %.
      Aber die Grünen träumen weiter von Wasserstoff, und von Technologien, die es, wenn überhaupt, nur unter Laborbedingungen gibt.
      Wassersoffwirtschaft ist keine schlechte Zielsetzung, aber praktisch nur mit Atomkraft möglich.
      Wir sollten jetzt ersteinmal alles das bündeln, was noch zur Verfügung steht, um durch den Winter zu kommen. Es wird auch dann noch sehr wackelig mit der Gas- und Stromversorgung, und sowieso sehr, sehr teuer.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

      8

      1. Und mit Wasserstoff, auch noch dem grünen wollen wir dann in der Stahl und Aluherstellung auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig bleiben ?

        1. Hallo Ottonorma,
          das mit Wasserstoff funktioniert, wenn Unmengen an überschüssiger Energie zur Verfügung steht.
          Alleine ein Wasserstoffauto benötigt 3 x mehr Energie, als ein Batterieauto.
          Etwa 5 % der in Deutschland benötigten Energie, wird heute aus den sogenannten „Erneuerbaren“ hergestellt.
          Selbst den Strom für Dunkelflauten zu speichern geht nicht.
          Was ist denn, wenn die anderen 95 % Energie auch noch durch Strom ersetzt werden sollen? Alles was in Wasserstoff gespeichert werden soll, muss vorher mit etwa 3x soviel Energieaufwand erzeugt werden.
          Wir würden hunderte von AKW benötigen, oder hunderttausende von Windräder.
          Aber bei den hunderttausenden von Windrädern, auch noch tausende von riesigen Speichern.
          Das sind Träumer, die das ohne AKW machen wollen.
          Die Quittung, was nur 5 % der Energiewende kosten, bekommen die Deutschen nun aktuell.
          Ob die Wohnungen warm bleiben und der Strom stabil bleibt, wissen wir im Frühjahr.
          Und dann bereiten sich die grünen Ideologen darauf vor, die anderen 95 % Energie, die Deutschland benötigt, auch noch grün herzustellen und zu speichern.
          Man, was bin ich froh, dass ich weit weg bin.

          Viele Grüße aus Andalusien Helmut

          1. Die Schwierigkeiten sind so ziemlich bekannt. Nur unsere grünen Träumer und die Politik träumt weiter

      2. @Helmut, erst gehen in Ihrer Rechnung 50% verloren, bleiben noch 50%.
        Davon geht nochmal die Hälfte verloren, bleiben noch 25%.
        Und beim Verflüssigen gehen auch diese verloren, bleiben noch 0%.

        Was erzählen Sie hier für einen Quatsch?
        Die Wirkungsgrade werden immer besser und liegen inzwischen schon klar über denen von Kohle oder auch Sprit beim Verbrennermotor.
        https://www.elektronikpraxis.vogel.de/rekord-wasserstoff-elektrolyseur-erreicht-95-prozent-wirkungsgrad-a-1103351/
        https://www.thyssenkrupp.com/de/unternehmen/innovation/technologien-fuer-die-energiewende/wasserelektrolyse.html
        https://edison.media/energie/effizienz-durchbruch-bei-wasserstoff-elektrolyse/25229279/

        1. Leftutti
          100 % minus 50 % = 50 %
          50 % minus 50 % = 25 %
          25 % minus 25 % = 18, 75 %

          Aber das andere was sie hier den Leuten „hochwissenschaftlich“ vorgerechnet haben soll stimmen?

          Das die Energiewende so funktionieren soll ist Träumerei.
          Ein Traum der von Ideologen immer weiter verteidigt wird, obwohl schon alle wissen, dass es so nicht geht, und in die Kathastrophe führt.
          Die erste Kathastrophe mit den Horrorpreisen ist schon da.
          Der Mangel kommt jetzt in Kürze als Nächstes.
          Dann die Verarmung.

          1. @Helmut, dann müssen Sie schon schreiben, worauf Sie sich auch mit den letzten 25% beziehen.
            Erst reden Sie ja vom Wirkungsgrad bei der Herstellung und Rückverstromung.
            Und danach von einem anderen Thema, der Verflüssigung. Diese steht auf einem ganz anderen Papier und hat mit der Verstromung nichts zu tun. Das wäre wohl mehr im Sektor Verkehr relevant.

            Neben Ihrem täglichen Rosenkranz von träumenden Ideologen, Katastrophen und Verarmung warte ich noch immer auf Ihre fundierte Fachmeinung zu den Wirkungsgraden, die in den verlinkten Artikeln angegeben werden.

            Wohlgemerkt auf Ihre Meinung, nicht die von @Ottonorma 😉

          2. Wasserstoffelektrolyse und Rückverstromung arbeiten derzeit mit einem Wirkungsgrad zwischen 60 und 65%. Wird die dabei entstehende Abwärme ebenfalls genutzt, steigt der Wirkungsgrad auf cirka 80 bis 85%. Tendenz ständig steigend.
            Wieso verbreiten Sie hier Lügen von unter 20 bis max. 25%?

        2. In dem Link steht, 41,5 kWh / KG. Der Energiegehalt sind 33 kWk / KG. Daraus ergibt sich, wie man leicht berechnen kann, ein Wirkungsgrad von 79,5 %. Diese im Artikel angegebenen mehr als 90% sind also schlichtweg Unsinn.

  11. Pingback: Gas: Deutschland sichert sich nur einen einzigen Tanker nach Scholz Katar-Reise - finanzmarktwelt.de - Asikome

  12. wer hat denn die grünen gewählt?
    wenn ich mich überall so rumhorche, wird nur intensiv über die grünen geschimpft.

    die grünen haben schon die richtigen Gedanken. Aaaaber dann war es auch schon. Ende!
    All das was die wollen ist in absehbarer Zeit nicht Umsetzbar .

    Zuerst müssen Alternativen da sein z.B Energiewende , wo alles 100 prozentig funktioniert.
    da werden wir noch Lange Atom, Kohle und Gas benötigen,

    Vorher alles voll auf Risiko setzen ist nur Menschenverdummung und von solchen dummen Grünen
    werden wir regiert. das ist doch wirklich zum k……..

    Anscheinend gibt es immer noch Wähler die für die Grünen stimmen ,
    hoffe sehr das sich das bald ändert

  13. Hallo H. J. Weber.
    Ja, in dem Labor.
    Man kann auch mit einem Liter Benzin über 5.000 km weit fahren, aber eben nicht immer und überall.

    Bereits seit 1985 wetteifern die Teams darum, mit einem Liter Kraftstoff möglichst weit zu fahren. Den Weltrekord holte das Team La Joliverie der Polytechnischen Universität Nantes mit 5.130 Kilometern je Liter.

    Mein Holzofen hat auch etwa 30 % Verluste dadurch, dass die Rauchgase übers Dach abgeleitet werden müssen.
    Ich kann das hinbekommen, dass ich diese 30 % auf etwa 5% reduziere. Mit ganz viel Aufwand auch auf 0 %. Habe dafür aber einen irrsinnigen Aufwand zu betreiben, und ganz andere Probleme.
    Es ist immer der Unterschied, zwischen Theorie, Labor, Einzelanlage und der Praxis, wo hunderttausende von den Anlagen benötigt werden.
    Und wenn Sie nicht mit dem D-Zug durch die Kinderstube gefahren währen, dann hätten Sie sicher ein anderes Wort als “ Lügen“ benutzt.

    Viele Grüße aus Andalusien
    Helmut

    1. Hallo Helmut,
      ich benenne die Dinge nur beim Namen, will ja nicht als allzu politisch korrekt rüberkommen. Leider hat man mich schon in der Kinderstube gelehrt, ich soll nicht lügen. Daher auch das verwendete Wort.

  14. Was war anderes zu erwarten bei den beiden Pfeiffen Scholz und Habeck.

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