Märkte

Gaspreis vs Ölpreis – so dramatisch ist die Lage – und was macht die Politik?

Gas-Flamme auf Herd

Die Lage ist dramatisch. Markus Fugmann hat es heute in seinem Videoausblick erläutert. Die mediale Öffentlichkeit scheint den Ernst der Lage nicht so wirklich zu erkennen. Der Anstieg im Gaspreis ist wirklich schockierend! Der große Schock für private wie gewerbliche Verbraucher wird wohl erst noch kommen, weil Preise am Terminmarkt sich ja erst verzögert auf die Endkunden auswirken. Wer auf die Preise am Terminmarkt sieht, erkennt dieses Problem jetzt bereits. Viele Energieanbieter in Großbritannien und auch in Deutschland sind bereits pleite gegangen – weil sie kurzfristig Gas einkaufen, aber ihren Kunden langfristige Preise zugesichert hatten. Der europäische Großhandelspreis für Gas am Terminmarkt stieg gestern auf 180,26 Euro (aktuell 175,45 Euro) – das sind „mal eben“ 80 Prozent Zuwachs in 13 Tagen!

Gaspreis steigt dramatisch stärker an als der Ölpreis

Wie dramatisch die Lage ist, wollen wir am direkten Vergleich zwischen Gas und Öl zeigen. In den folgenden TradingView Charts haben wir den WTI-Ölpreis und den europäischen Gaspreis (Dutch TTF) miteinander verglichen. Im ersten Chart sehen wir seit Jahresanfang, wie der Gaspreis am Terminmarkt (Großhandelspreis für die Januar-Lieferung) um 808 Prozent gestiegen ist. Hingegen ist der Ölpreis „nur“ um 51 Prozent gestiegen. Was ist die logische Folge, wenn ein Brennstoff im Preis derart stark verteuert wird? Die Verbraucher weichen auf andere billigere Brennstoffe aus. Daher könnte die Nachfrage nach Öl demnächst womöglich spürbar ansteigen, und damit auch der Ölpreis. Diese Szenario sollten Öl-Trader im Hinterkopf behalten.

Chart vergleicht prozentuale Entwicklung von Gaspreis und Ölpreis seit Jahresanfang

Im folgenden Chart sehen wir den Vergleich für die letzten drei Monate. Der Gaspreis stieg um 143 Prozent, der Ölpreis nur um 1 Prozent.

Chart vergleicht prozentualen Verlauf von Öl und Gas seit 3 Monaten

Im folgenden Chart sehen wir den Vergleich für die letzten 30 Tage. Der Gaspreis stieg um 106 Prozent, der Ölpreis verlor 5 Prozent.

Prozentualer Vergleich von Gaspreis und Ölpreis in den letzten 30 Tagen

Was tut die deutsche Politik?

Die deutsche Politik scheint den dramatisch ansteigenden Gaspreis gänzlich zu ignorieren. Unsere neuen Bundesminister Habeck und Baerbock haben in den letzten Tagen durch die klar ausgedrückte Blockadehaltung für die Gas-Pipeline Nord Stream 2 eine Schippe draufgelegt im Konflikt mit Russland. Und wie man sieht, Gazprom pumpt weniger Gas durch die bestehenden Pipelines nach Europa – so versucht Russland wohl Druck auszuüben, damit Nord Stream 2 genehmigt wird. Aber die Geopolitik scheint derzeit im Vordergrund zu stehen. Nord Stream 2 wird zum Spielball von Drohgebärden rund um eine angebliche Einmarschgefahr Russlands in die Ukraine. Der kräftig steigende Gaspreis hingegen scheint dabei nicht zu interessieren, und auch nicht, dass sich die Gasspeicher in Europa in diesem Winter dramatisch leeren könnten.

Dazu kommt noch der Winter in Europa, der (wir merken es gerade alle) mit ordentlicher Kälte daher kommt. Je kälter, desto höher die Nachfrage nach Gas! Und man denke noch an das Versprechen von Wladimir Putin aus November, dass mehr Gas nach Europa durch die bestehenden Pipelines kommen sollte. Dies scheint derzeit nicht der Fall zu sein, was den Gaspreis weiter nach oben treibt. Putin zu aller erst kann diese Krise beenden – sollte bei den Durchleitungsstellen in Deutschland gemeldet werden, dass auf einmal spürbar mehr Gas aus Russland kommt, könnte der Gaspreis ruckartig fallen. Dennoch dürfte das stark erhöhte Preisniveau (im Vergleich zu den vorigen Monaten) so schnell nicht enden.

Der Experte Javier Blas verweist darauf, dass EU-Offizielle noch im Oktober erwähnt hatten, dass es keinen Grund für Panik gebe bezüglich der Vorgänge an den Energiemärkten – und jetzt ? Von der großen Politik hört man zum steigenden Gaspreis derzeit jedenfalls nichts. Javier Blas sagt auch, dass abgesehen vom Preisanstieg für den Monat Januar 2022 die vielleicht schockierendste Preisentwicklung die Tatsache ist, dass der Terminmarktpreis für den Winter 2022-2023 gestern fast 40 Prozent auf 125,50 Euro pro Megawattstunde gestiegen ist. Also erwartet der Terminmarkt auch auf längere Sicht ein Problem bei Gas.



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

15 Kommentare

  1. In der Tat – die Politik lebt in eigenen Sphären. Kaum zwei Wochen am Ruder, gibt es fundamentale Probleme zwischen Bärbock und Scholz. Wird Bärbock obsiegen, steht uns ein Extremwinter bevor: kalter Winter leere Speicher, kaum Gasnachschub. Beten und hoffen wir, dass es diesen Winter doch noch ordentlich warm werden wird

    1. @Peter, die einzigen Probleme werden seit Antritt der Ampelkoalition eigentlich nur von dieser selbsterklärten Freiheits-, Rechtsstaats- und Wissenschaftspartei verursacht:
      Blockade von mehr versprochener Steuergerechtigkeit (Erleichterungen für geringe und mittlere Einkommen), nur um die reichen und superreichen CO2-Booster-Schleudern weiterhin zu verhätscheln.
      Blockade und Aufweichen wichtiger Fortschritte beim Klimaschutz und dem Ausbau Erneuerbarer Energien, speziell im Verkehrssektor.
      Blockade der längst überfälligen Reform der Krankenversicherungen.
      Hochschulen sollen noch mehr als ohnehin schon die Verwertungsinteressen der Wirtschaft bedienen, statt Grundlagenforschung zu leisten und Menschen aus- und weiterzubilden.
      Und jetzt auch noch die sinnlosen Verzögerungen bei strengeren Coronamaßnahmen, um das typische falsche Freiheits-Verständnis erneut zu priorisieren, auch wenn das zumindest einen Teilkollaps des Gesundheits- und Versorgungssystems zur Folge haben kann und wird.

  2. Menschen fallen gelegentlich in eine Schockstarre, ein Zustand in dem sie keine Entscheidungen mehr treffen können. Deshalb plädiere ich bei Politikern für ähnlich strenge Eignungstests, wie sie Airlines von ihren Piloten verlangen. Mit halbjährlichen Simulatorchecks, in denen sie beweisen müssen, dass sie den Anforderungen noch gewachsen sind.

  3. In Russland hat man nichts ganz Unrecht wenn man sagt, das Europa selber schuld ist. In Europa setzt man statt auf langfristige Lieferverträge mit einer gewissen Planungssicherheit, ja lieber auf kurzfristige Spot-Markt Preise, demzufolge bedeutet das natürlich auch einen gewaltigen Kostenschub für Verbraucher mit Gasheizung weil man jede Preisbewegung 1:1 mitmacht.

    1. Wen meinen Sie mit „Europa“?
      Meine Familie und ich fühlen uns nicht durch irgendeine Institution vertreten, sondern permanent bevormundet, benachteiligt und ausgebeudet („Bundesregierung“, „EU-Kommision“ oder wie auch immer sie sich nennen).

      Wer nicht in den „Autoriäteten“ Tyrannen erkennt, ist leider geisteskrank.
      Buchtipp: „Der Nutzmensch“

  4. Der deutsche Michl und die Gretl, wollen es ja nicht anders. Eigentlich sollte man in diesem Land eine zusätzliche Dummensteuer einführen. Es reicht ja anscheinend noch nicht, dass wir unter den führenden OECD Staaten die höchste Steuern- und Abgabenlast zu tragen haben. Von den Nebenkriegsschauplätzen von sehr hohen Strompreisen, Bezinpreisen usw. im Vgl. zu anderen Ländern rede ich noch gar nicht. Bei vielen Anschaffungskosten, z.B. KFZ liegen wir im Vgl. zu anderen Europäern auch vorne.

    Moment mal, hatte ich ja fast vergessen. Wir leben ja in so einen reichen Land. Aber wie kommt es, dass ein Durchschnittsrenter ca. 1400 Euro pro Monat bei uns bekommt und in anderen Ländern wie z.B. in Österreich 500 Euro mehr.

    Man darf jetzt wirklich gespannt sein, was uns an Kosten für die klimafreundlichen Politik der Grünen noch zusätzlich aufgebrummt werden.

    Also, ich weis nicht. Ich bin mir nicht sicher, dass die Corona Demos oder auch Spaziergänge auschliesslich was mit der Pandemie zu tun haben. Mich beschleicht da ein ganz anderes Gefühl.

    1. @Zimmermann, bei dieser zusätzlichen Steuer dürften Sie weit jenseits vom Höchststeuersatz liegen. Wie wollen Sie das bezahlen?

  5. Erste Flüssiggastanker, die eigentlich nach Asien unterwegs waren, wechseln ihren Kurs Richtung Europa.
    Bei den Preisen scheint sich das langsam auszuzahlen.
    Den Gashahn zudrehen ist für Russland nicht ganz ohne Risiko. Irgendwann holen wir uns das Gas halt woanders.

  6. „Unser Unternehmen will mit diesem Schritt die Einhaltung von geltendem Recht und Richtlinien gewährleisten“, so die Betreibergesellschaft Nord Stream 2 AG mit Sitz in der Schweiz.
    https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/verzoegerung-fuer-nord-stream-2-zertifizierung-auf-eis-10750850

    Mich wundert es schon ein wenig, warum die Schlaumeier nicht schon die dreijährige Bauzeit seit 2018 genutzt haben, um einen reibungslosen Start nach geltendem Recht und längst bekannten Richtlinien zu ermöglichen. Steckt da etwa doch machtpolitisches Kalkül dahinter? Der Kreml jedenfalls scheint das alles ganz gelassen zu sehen:
    https://www.zeit.de/politik/2021-11/russland-nord-stream-2-bundesnetzagentur-zertifizierung
    Offensichtlich braucht man die Milliarden aus Deutschland (noch) nicht, um die geplante bevorstehende Invasion in die Ukraine zu finanzieren.

  7. man sollte Erdgas von den Amerikanern beziehen. Warum sich von eine Diktator dauerhaft abhängig machen. Dieser rüstet mit den Einnahmen aus den Rohstoffen nur seine Armee hoch und die Infrastruktur und Wirtschaft Russlands geht zugrunde.
    Auf die Russen war und ist noch nie verlass gewesen. Mir absolut unerklärlich. Dann ist Putins Druckmittel dahin. Wie sich Europa und die Nato vorführen lässt!
    Putin und seine korrupten Machenschaften. Die Oligarchen würde ich sanktionieren bis es knirscht. Nur so kann man Druck ausüben. Abschneiden vom Finanzsystem und die Rohstoffen aus anderen Quellen beziehen.

    1. @m-s

      So sehr ich auch Ihre Ansichten verstehe und unterstütze, so sehr frustrierend funktioniert leider auch Diplomatie. Leider sitzt der kleine, ständig dämlich und überheblich grinsende Diktator auf den großen Rohstoffvorräten und darf sich deshalb ohne große Eigenleistung auf der großen Weltbühne mit tummeln, wie ein einigermaßen Erwachsener. Man sollte sich auch nicht von den Amis abhängig machen, das hat uns ihr erratischer Psychopath die letzten Jahre lebhaft vor Augen geführt. Wir, also Europa, sollten sehen, dass wir uns möglichst schnell so weit wie nur irgend möglich von all den Wahnsinnigen unabhängig machen.

  8. Ich hatte ursprünglich ein Haus mit Gas-Solarthermie geplant aber ich werde jetzt doch etwas anderes nehmen, Gas scheint keine zuverlässige Energiequelle mehr zu sein, ist mir auch klar das sich der Gaspreis in den nächsten Jahren auch wieder einpendeln kann, ich finde es aber unmöglich das unsere Regierung „Gas“ als neuen Spielball für Politischegefechte nimmt.

    Mal abgesehen von den Privaten wird auch in unserer Industrie viel Gas verwendet und diese „Extra-Kosten“ die den Unternehmen entstehen werden dann auch weitergegeben, das ganze ist massiv Inflationär direkt sowie indirekt.

  9. Schönen Abend!
    Ja, ja der böse Wladimir und überhaupt die bösen, bösen Russen – die sind ja grundsätzlich an allem schuld. Ein idealer Sündenbock für haasträubende Versäumnisse der westeuropäischen Politik. Dann hängt man ihm auch noch das diktatorische Mäntelchen um und schon ist man wieder auf dem richtigen Weg. Flüssiggas aus USA ist der Weg aus dem selbstverursachten Dilemma – gratuliere. Mir persönlich wäre nicht bekannt, dass der Diktator vom Ural seinen Lieferverpflichtungen nicht nachgekommen wäre.
    Ich war rund 40 Jahre selbstständiger Unternehmer u. Produzent und wäre niemals auf die Idee gekommen neue Fertigungstechnologien einzusetzen ehe diese nicht zumindest zu 100% die alten Techniken ersetzen konnten. In der EU dreht man schlicht weg vorhandene Technologien ab obwohl man die neuen werder hat und schon gar nicht die Gewissheit erlangt hat ob der neue Weg auch praktisch funktioniert. Warum auch, man haftet ja nicht für seine Managementfehler.
    Die wirtschaftsdiktatorischen Massnahmen der Supermacht USA quer über den Erdball sind es doch die die ganze Welt seit jahrzehnten in Atem halten. Frei nach dem Motto:“Willst du nicht mein Freund sein, schlag ich dir den Schädel ein“. Die gesamte westliche Welt und auch China lebt auf Pump mit unglaublichen Schuldenbergen. Was hat Wladimir gemacht? Schulden runter, Gold rauf und letztendlich, natürlich im Wissen auf unglaublichen Bodenschätzen sitzend, in der Lage sich den ganzen Wahnsinn rundum erste Reihe fußfrei anzusehen.
    Ehe ich vergesse bleibt noch die Situation mit UKR, die durchaus vergleichbar ist mit der Kuba-Chrise 1962 wo die USA berechtigt Angst davor hatte vor ihrer Haustür gegnerische Atomraketen plaziert zu bekommen. Russland hat nur das Problem, dass ihnen rund um ihr Territorium 2 Ozeane fehlen. Dass sie aber gegen ein Heranrücken der NATO an ihre Landesgrenzen aufbegehren ist auch wenig verwunderlich.
    Abschließend noch zur Klarstellung: Ich bin bekennender Anhänger einer WIRKLICH freien Marktwirtschaft und lehne jeglliche diktatorischen Strömungen ab. Leider sind wir in den sog. westlichen Demokratien am Gängelband der Supermacht USA. In der EU verstärkt sich das noch durch eine Bürokratisierung und politische Unfähigkeit die schon Schmerzen verursacht. Aber, immer feste druff auf den bösen Wladimir. So gesehen hat das US getriebene Brainwashing seit Ende der Vierzieger des vorigen Jahrhundert seine Wirkung nicht verfehlt.
    LG

    1. @Kritisch on fire, Sie können doch die Ukraine heute mit über 600.000 Quadratkilometern und über 40 Millionen Einwohnern nicht mit Kuba 1962 vergleichen. Ein isoliertes kleines, wirtschaftlich unbedeutendes Inselchen unter der Kommunisten-Herrschaft von Fidel dem Großen, auf dem die Russen strategische Atomwaffen stationieren wollten. Wogegen all die Kritiker on Fire und Anhänger einer WIRKLICH freien Marktwirtschaft damals übrigens massiv protestiert hatten.

      Wenn Russland zwei Ozeane fehlen, sollte man das nicht der NATO ankreiden. Nord-West-Pazifik, Ostsee und Schwarzmeerzugang inkl. Annexion der Krim, da sollte man sich nicht beklagen. Es beschwert sich ja auch keiner, dass sie in einem Großteil der westlichen Schwarzmeerstaaten ihr Unwesen treiben.

      Die Ukraine heute ist ein bemerkenswert eigenständiges Land, das sich in freien Wahlen für einen Anschluss an die europäische Gemeinschaft entschieden hat. Die Ukraine will in die EU. Hallo!!! Wo ist das Problem? Wahlen, Menschenrechte, Freiheit, Demokratie und all der freiwillig links-grün-versiffte Sozialisten-Kram. Niemand bedroht klein Putinchen, niemand will sein Zarenreich militärisch einnehmen. Aber ehemals unterdrückte Länder aus der UDSSR, die sich demokratisch entscheiden, dürfen die Demokratien werden? Oder entscheiden Sie und Putin, wo die neuen Grenzen eines kalten Krieges verlaufen?

      1. Guten Morgen sehr geschätzte(r) Hannah!
        Nun, vielleicht habe ich die Situation der UKR im Vergleich mit Kuba 1962, einschl. des Hinweises auf 2 Ozeane nicht so rübergebracht als das man es sinnerfassend verstehen konnte. Wie groß oder klein ein Nachbarland mit gewissem Bedrohungsszenario ist, ist doch völlig irrelevant. Es geht doch um eine gewisse Pufferzone zwischen den eigenen Grenzen und denen eines möglichen Bedrohungsszenarios=NATO. Dass man vermeintlich gegnerische Bündnisse von seinen eigenen Territorium möglichst fern halten möchte ist jedenfalls für mich verständlich.
        Hinsichtlich demokratischer Entwicklungen in postkommunistischen Ländern bin ich ganz auf ihrer Seite und unterstütze diese Vorgänge. Man sollte sich aber schon die Frage stellen dürfen ob die EU und ihre Wirtschafts-u. Fiskalpolitik, gesteuert von m.M. nach den aus den Mitgliedsstaaten entsendeten unfähigsten Parteigängern die richtige Wahl ist. Was man aus dem ursprünglichen Gedankengut der Gründungsväter der EU gemacht hat ist doch nur noch zum Haareraufen. Frei nach Trapattoni: „Die EU hat fertig“(sie weiss es nur noch nicht so ganz).
        Warum man sich wirtschaftlich seitens der EU so sehr an die Amis schmiegt, all deren Sanktionen mitträgt und sich nicht mehr und mehr dem eurasischen Raum zuwendet ist und bleibt für eines der großen Rätsel. LG

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage