Nach den Rekordabflüssen aus dem US-Aktienmarkt im Dezember sind in der letzten Woche erneut fast 19 Milliarden Dollar aus den Aktienmärkten (Aktienfonds und ETFs) abgezogen worden – es fehlt der Wall Street also immer mehr an der nötigen Liquidität. Und das angesichts eines sehr unschönen Mixes: die Rezessionsängste finden immer mehr Anhaltspunkte inzwischen auch an den US-Zahlen (gestern der ISM Index mit dem größten Rückgang zum Vormonat seit 2008), die Gewinnwarnung von Apple zeigt, dass die bald beginnende US-Berichtssaison weniger gut laufen könnte als die Märkte lange erwartet hatten. Heute aber die US-Futures höher nach besseren Zahlen aus China – und heute stehen zwei Großereignisse an: die US-Arbeitsmarktdaten (mit einer schwierigen Ausgangslage: sind sie schlecht, stärkt das die Rezessionsängste; sind sie gut, verstärkt das die Fed-Ängste) und eine Rede von Jerome Powell..
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Von RIA Novosti archive, image #978776 / Alexey Kudenko / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18064721
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