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Gibt Selenski auf? Marktgeflüster (Video)

Die Wall Street heute mit einer Rally – einer der Gründe dafür ist die Aussagen von JP Morgan, wonach sich die Haltung des ukrainischen Präsidenten Selenski deutlich geändert habe: er sei nun nicht nur bereit für eine Neutralität der Urkaine, sondern auch inzwischen so weit, auf die Krim und den Donbass zu verzichten. Aber Putin will mehr – es geht ihm offenkundig um den Süden des Landes mit so wichtigen Häfen wie Odessa – und darauf wird sich Selenski niemals einlassen können! Der zweite Grund für die Rally: die Aktienmärkte sind bereits vor der Kurve und preisen – nach den Zinsanhebungen – skurrilerweise bereits wieder Zinssenkungen ein. Die Fed ist also hinter der Kurve, die Aktienmärkte bereits vor der Kurve – das riecht nach einem baldigen Unfall..

Hinweis aus Video: „Ukraine-Krieg: Eine alternative Perspektive auf die Ziele Putins“



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18 Kommentare

  1. auch wenn Herr Fugmann es kaum erwarten kann, das ukrainische Volk und seine frei gewählte Führung gibt nicht auf, und zwar unabhängig davon, ob sie russisch oder ukrainisch sprachig ist. Das Volk steht zusammen will nicht von Putin versklavt werden. Herrn Fugmanns Versuche, uns die Unentbehrlichkeit der russischen Rohstoffe in jedem Video zu verkaufen, laufen ins leere. Herr Fugmann, neidisch auf das Ferienhaus von Selenskyj? Selber noch keine Villa an der Elbe erworben? machen Sie was falsch? Machen Sie doch eine weitere Sondersendung über die Drogensucht der Ukrainer. Ihr Publikum wird es Ihnen danken.

    1. @Georg, was für ein erbärmlicher Kommentar von Ihnen! Ist Ihnen das nicht peinlich?

      1. treffender konnte man es nicht kommentieren

  2. Der Süden muss sowieso von der Ukraine (vorerst) aufgegeben werden. Dort kämpft die größte Anzahl der Truppen der regulären Armee der Ukraine. Die dürfen nicht abgeschnitten werden sonst habe sie den Gegener auch im Rücken. Dann würden sie vernichtet. Die Entscheidung für einen taktischen Rückzug muss bald getroffen werden. Dann hat die Ukraine eine Chance, weiterzukämpfen.

    Der Süden reicht aber Putin nicht. Das ist nicht mehr als er auch vorher hatte. Mittlerweile werden die Wehrpflichtigen in den „Repupliken“ als Kanonenfutter zwangsrekrutiert (18 – 65 Jahre!). Die haben gerade alle sowas von gar keinen Bock mehr auf das „russisch-sein“ dort.

    Putin braucht eine Trophähe. Wenn nicht Kiew (psychologisch) dann Odessa. Alles andere müsste man umständlich erklären – und damit ist man immer der Verlierer.

    1. ukraine_ja_russland_nein

      >Dort kämpft die größte Anzahl der Truppen der regulären Armee der Ukraine.
      Sie sind anscheinend ein Teil der Führung der ukrainischen Armee :)

      Berichte in deutschsprachigen Medien können Sie vergessen. Sie sind sehr oberflächig. Die Lage für ukrainische Armee ist schwer, aber sie ist nicht so wie Sie es schildern. Sie schreiben „Putler braucht Odessa“ … da hat er nicht viele Chancen, weil da russische Armee keine Unterstützung durch seine Bodentruppen hat. Was ist mit Charkiw? Ich dachte/denke Putler wollte zuerst Kiew und/oder Charkiw. Da kommt aber nicht viel von den Russen. Im Gegenteil, die werden mehr und mehr von Kiew weggeschoben.

  3. Die US Märkte sind unzerstörbar. Noch 5% bis zum ATH.

    Corona
    Ukraine
    FED

    Alle Experten haben mal wieder falsch gelegen.
    Bin mal gespannt wann es über 5000 im S&P geht.

    1. Hurra, @Marcus ist wieder da! Zuverlässig geschwiegen, als es nach unten ging, um jetzt das nächste ATH auszurufen! Als Bulle würde ich mir jetzt echte Sorgen machen, sehr guter Kontraindikator bisher..

      1. Zurzeit versuchen einige (Banken, Hedgefonds und Kleinanleger) vermutlich Shortsqueezes auszulösen (Bsb. MULLEN AUTOMOTIVE… bei GME und vor allem AMC sind wir noch weit davon entfernt, dass die Shorter im Minus sein werden).

        Es geht also um kurzfristiges Trading.

        Daraus wird sich wahrscheinlich kein längerfristiger bzw. tendenzieller Bullenmarkt entwickeln! Das Motto lautet: Kurz rein, Gewinne mitnehmen und den letzten beißen die Hunde bzw. der Bär;-)

        Tendenziell haben die Experten recht.
        Die Zinswende ist schon da…mit oder ohne FED bzw. EZB. Die Erwartung macht die Zinsen ;-)

  4. JP Morgan, höhö,lancieren wir mal eine Meldung, Kasse machen?
    Er ist zu weit gegangen, er muss weiter gehen, wohin?

  5. Der Mann heißt Selnskyj und nicht Selenski, Sie heißen auch nicht Fuckman, sondern Fugmann.

    J.P. Morgan ist Börse, die Börse weiß alles, und das lange vorher.
    Also alles eingepreist, Krieg ist entschieden, Ukraine wurde abverkauft, alles gut.
    Selnskyj, der Börsenstürmer und Nazi weigert sich noch immer, sein Land und seine Bevölkerung der polit-ökonomischen Logik zu opfern. Der Sturkopf boykottiert noch immer alles, was mit russischer Energie zu tun hat, schützt aber russische Pipelines durch sein umkämpftes, zerbombtes zerstörtes Land, weil der Agressor fleißig weiter Transitgebühren zahlt.
    Man muss ja schließlich differenzieren in so einem Krieg…

    Hust hust, röchel röchel, keuch keuch … rauchen Sie weniger, Herr Fugmann …

    Und gleichzeitig liegt die Jamal-Pipeline durch Belarus brach und saugt Gas aus Europa nach Osten ab? Das ist natürlich ein bisschen so ein Widerspruch, egal so oder so, Herr Fugmann.

    1. Selnskyj heißt er aber auch nicht… Auch ansonsten ist Ihr Kommentar unter aller Kanone…

      1. Ich glaube die unterschiedliche lateinische Schreibweise des Namen hängt davon ab, ob ich aus dem russischen oder ukrainischen übersetze. Denn selbst da wird in kyrillisch der Name unterschiedlich geschrieben. Selenski ist dann die Übersetzung aus dem Russischen. Hihi…

    2. „Hust hust, röchel röchel, keuch keuch …“ sind Sie krank?

      um die Gesundheit von Herrn Fugmann mache ich mir auch manchmal sorgen, hoffentlich bleibt er noch lange wohl auf.
      Nur was hat das mit dem Rest zu tun?
      Ja, die Polen oder Balten saugen unsere gekauften und gesicherten Mengen von Jamal ab und wir schicken ihnen noch unsere letzten Reste aus unseren Speichern. Dafür sitzen wir bald selbst im dunkeln da

  6. Herr Fugmann, mein Lob dafür das sie versuchen die weitgehend emotionale und vor allem völlig unterkomplexe Debatte zum Thema Ukraine Krieg aufzubrechen. Auch wenn mir meine Lebenserfahrung sagt das das wahrscheinlich nicht wirklich hilft. Ich bin seit langem der Überzeugung das bei der Mehrheit der Menschheit denken schwerste körperliche Schmerzen verursacht. Andernfalls würden sie es nicht mit einer derartigen Vehemenz vermeiden.

  7. Der ukrainische Präsident kann nicht aufgeben und erst recht nicht auf die bereits zuvor bekannten russischen Forderungen eingehen um einen Waffenstillstand zu erreichen. Damit läuft er einfach Gefahr, das Russland dann immer mehr will um mit dem Krieg aufzuhören. Ein dreckiger Stellvertreterkrieg wo die russische Seite nicht wirklich vorankommt mit westlichen Waffenlieferungen ist für die Ukraine die bessere Strategie, traurig aber wahr.

    1. Die Ukraine könnte zum Schutz ihrer eigenen Bevölkerung auf die Forderungen eingehen um weiteres Leid zu verhindern. Natürlich ist denkbar, dass Russland später versuchen wird, sich noch mehr einzuverleiben. Aber sicher ist das auch nicht. Wenn ich Präsident wäre, würde ich die Gebiete abtreten. Aber natürlich will keiner wie ein Verlierer dastehen. Schwierig, aber nicht unlösbar.

    2. Sobald sich Politiker für das eigene Volk interessieren, werden diese entweder abgesetzt oder es herrscht Frieden in dem Land/auf der Welt.

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