Gold/Silber

Gold: 2.000 Euro Obergrenze, langfristige Performance und Goldminen-Aktien

Die Bundesregierung plant (wohl nur noch eine Frage der bürokratischen Umsetzung?) die Obergrenze für anonyme Gold-Käufe von 10.000 Euro auf 2.000 Euro zu senken. Dieses Thema bespricht aktuell Mission Money. Nicht nur muss man dann ab 2.000 Euro seinen Ausweis vorzeigen. Nein, der Verkäufer müsste dann auch so lustige Sachen wie eine „Risikoanalyse“ des Käufers erstellen. Denn Gold, Bargeld uvm… ja, das ist alles ein Tummelplatz für Terroristen und Geldwäscher – so hört man es inzwischen fast standardmäßig, wenn es um neue Verbote und Beschränkungen geht. Da sind dies natürlich die einfachsten Gründe, die man hervorzaubern kann.

Gold-Performance und einzelne Aktien

Auch wird im folgenden Video ausführlich besprochen, wie Gold in den letzten Jahren und Jahrzehnten performt hat. Ebenfalls ist die Relation von Gold zu anderen Anlageklassen ein Thema, wenn es um Sicherheit und Liquidität geht. Ebenso bespricht der Video-Autor einige interessante Goldminen-Aktien. Dazu sei gesagt (unsere Anmerkung): Goldminen-Aktien sind grundsätzlich ein extrem heikles Thema. Man sollte sich zwei, drei oder vier Mal genau überlegen, ob und was man hier kauft. Informieren Sie sich bitte ausführlich und bei diversen Quellen, bevor sie in einzelne Werte investieren – so möchten wir nachdrücklich sagen!



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

2 Kommentare

  1. Wieso sind Goldminen-Aktien ein „extrem heikles Thema“? Wenn man gut recherchiert, Unternehmen mit jahrzentelangem Track Record erwirbt die über solide Bilanzen und ein Management mit tadelloser Reputation verfügen (so etwas gibt es auch bei Minenunternehmen) und zudem das Minen-Investment breit diversifiziert, dann ist das branchenspezifische Risiko nicht höher als in jedem anderen Sektor.

  2. Vlt wegen der Umweltzerstörung, bzgl. des Gold auslösens. Da gibt es in vielen Teilen der Welt leider schreckliche Seen und zerstörte Landschaften. Andererseits dürfte man dann mMn. auch keine Aktien von UN erwerben, die Tochtergesellschaften mit (direkten) Versicherungsvertretern (Strukturvertrieb) besitzen.
    Vlt. auch nur wegen diversen Risiken wie Standort (Enteignung), Goldpreisentwicklungsrisiko, kleine Klitschen (mit denen oft betrogen wird).
    Eine Antwort des Redakteurs wäre aber schon nett

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage