FMW-Redaktion
Gestern kam der Goldpreis – in Eintracht mit anderen Rohstoffen stark unter Druck und fiel punktgenau auf das Juli-Tief bei 1074 Dollar. Dann eine schnelle Drehung auf 1090 Dollar, bevor es dann wieder nach unten ging:
Derzeit gibt es eine klare Differenz zwischen der starken Nachfrage etwa nach Goldmünzen und der Reduzierung von „Papier-Positionen“ von Hedgefonds und anderen Investoren. Kurzfristig dürfte sich der Abgabedruck fortsetzen – bis zur Fed-Sitzung im Dezember. Erst wenn diese vorbei ist, könnte Gold mit Beginn des neuen Jahres 2016 wieder durchstarten, sagt Ole Hansen:
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