Goldman Sachs hat soeben seine Quartalszahlen veröffentlicht. Hier die wichtigsten Kennzahlen.
Der Umsatz liegt bei 15,18 Milliarden Dollar (Vorjahresquartal 12,70 / für heute erwartet 14,17).
Der Gewinn pro Aktie liegt bei 12,25 Dollar (Vorjahresquartal 8,40 / für heute erwartet 11,04).
Die Aktie notiert vorbörslich mit 0,7 % im Minus.
Advisory-Erträge steigen im Jahresvergleich von 875 Millionen auf 1,4 Milliarden Dollar.
Die Investment Banking Fees steigen im Jahresvergleich von 1,87 auf 2,66 Milliarden Dollar (erwartet 2,21).
Die Erträge aus Anleihen, Devisen und Rohstoffen (FICC) steigen im Jahresvergleich von 2,96 auf 3,47 Milliarden Dollar (erwartet 3,18).
Der Bereich Equities legt im Jahresvergleich zu von 3,5 auf 3,74 Milliarden Dollar zu (erwartet 3,94).
CEO-Kommentar im Wortlaut: David Solomon, Vorsitzender und CEO von Goldman Sachs, sagte (übersetzt): „Die Ergebnisse dieses Quartals spiegeln die Stärke unseres Kundenstamms wider und zeigen, dass wir uns auf die Umsetzung unserer strategischen Prioritäten in einem verbesserten Marktumfeld konzentrieren. In allen unseren Geschäftsbereichen wenden sich Kunden weiterhin mit ihren komplexesten und folgenreichsten Angelegenheiten an uns. Wir wissen, dass sich die Bedingungen schnell ändern können, und konzentrieren uns daher weiterhin auf ein starkes Risikomanagement. Langfristig legen wir den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit, effizienter zu arbeiten, um unseren Kunden mit Hilfe neuer KI-Technologien nahtlos unsere Dienstleistungen anbieten zu können.“
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Aufgrund der Kompetenz der Investmentbanking-Analysten von Goldman Sachs in Sachen Ölindustrie kommt es zu den obigen Quartalszahlen in Sachen Investment Banking, im Zusammenhang mit dem Finanzprodukt Rohstoffsicherungsgeschäft.