Gold/Silber

Goldpreis fällt unter 1.800 Dollar-Marke – Druck vom US-Dollar

Barren aus Gold

Der Goldpreis fällt in den letzten 48 Stunden von 1.847 Dollar auf aktuell 1.790 Dollar. Das Unterschreiten der großen runden Marke von 1.800 Dollar bei Gold ist symbolisch wichtig. Entscheidend war die eindeutige Ankündigung der Zinswende durch die Federal Reserve am Mittwoch Abend. Im Chart, der bis Montag zurückreicht, sehen wir den fallenden Goldpreis in perfekter negativer Korrelation zum steigenden US-Dollar.

Warum der Goldpreis jetzt weiter fällt

Aber warum geht es auch gestern und heute weiter bergab im Goldpreis? Dazu benennen heute die Experten der Commerzbank einen wichtigen Aspekt. Seit der Fed-Sitzung vom Mittwoch sei nämlich eine weitere Zinserhöhung in diesem Jahr eingepreist worden, wie aus den Fed Fund Futures hervorgehe. Dies sei eindeutig „zu viel“ für Gold gewesen, weshalb der Goldpreis weiter gefallen sei.

Die Schwäche am Aktienmarkt und bei Kryptowährungen könnte dafür sorgen, dass der Goldpreis auch trotz des immer weiter stärkeren US-Dollar ansteigt (siehe hier dazu eine Analyse von Hannes Zipfel). Aber kurzfristig, da funktioniert diese negative Korrelation zwischen US-Dollar und Gold noch. Ebenso ist die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen, die vor Verkündung der Fed am Mittwoch noch bei 1,78 Prozent stand, bis jetzt auf 1,84 Prozent gestiegen. Dies wirkt aktuell ebenfalls negativ auf das Edelmetall.

World Gold Council

Das World Gold Council hat heute Daten zur Gold-Nachfrage im 4. Quartal veröffentlicht, welche dem Goldpreis aktuell aber nicht nach oben helfen können. Demnach stieg die Nachfrage nach dem Edelmetall um fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und erreichte 1.146,8 Tonnen. Die Produktion von Goldschmuck stieg um 47 Prozent. Die Nachfrage für Investmentzwecke stieg um satte 118 Prozent! Allerdings war die Nachfrage nach ETFs im Jahresvergleich um 17,6 Tonnen rückläufig, und die Nachfrage der Notenbanken nach Gold sank um 22 Prozent.

Chart zeigt fallenden Goldpreis seit Anfang der Woche gegen den US-Dollar Kursverlauf im Goldpreis seit Anfang der Woche gegen den steigenden US-Dollar.



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22 Kommentare

  1. Wenn ich in meine Glaskugel sehe, dann sehe ich verschwommen, dass es bis 1670 runter gehen wird. Aber das macht nichts.
    Wer physisch seit vielen Jahren investiert ist, macht die Reise mit.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  2. Ich würde sagen das durch die fünfte Zinsanhebung die uns auf 1,25 – 1,5% Zinsen bringt bei einer Inflation von 7% in Amerika man natürlich lieber den Kaufkraft verlust des Geldes in kauf nimmt.

    Am besten man macht was richtig dummes tauscht sein Gold gegen Bargeld und lässt durch die Inflation bzw. negative Realrendite sein Vermögen vernichten.
    Das gute ist allerdings solange man noch Bargeldscheine hat diese zur Not zum beheizen des Kamins verwenden kann, ein eindeutiger Vorteil des Papiergeldes gegenüber Gold.

    Ich würde sagen die Commerzbank Experten haben völlig recht und Gold wird aufgrund der fünften Zinsanhebung ins Bodenlose fallen.

    1. Und nicht nur das. Der Fall in den Minusbereich wie seinerzeit bei Öl ist nicht auszuschließen.

      1. Wie schon oft gesagt: ein Goldpreis von über 1800 Dollar wird von den Preisdrückern bekämpft. Es bestätigt sich immer wieder.

      2. @ Skeena

        War das ein Witz? Dann habe ich ihn nicht verstanden. Wenn es keiner war: Nein, dass wird nie passieren. Gold ist ein Handelsgut mit vielen Anwendungen. Es verdirbt nie und braucht praktisch keinen Platz. Es hat sich vermutlich schon vor Jahrtausenden im Tauschhandel als das Gut herausgestellt, dass als Geld geeignet ist. Bei Aristoteles könne Sie die Details nachlesen. Ist sehr interessant und hilft auch bei der Beurteilung moderner Sachverhalte weiter.

        1. @Skeena,der wertvolle Rohstoff Öl konnte nur in den Minusbereich fallen, weil auf dem Papier ( Derivate ) sehr viel mehr Öl gehandelt wurde als physisch vorhanden war.Beim Gold kann höchstens das Gegenteil passieren. Wenn bei einer grösseren Krise
          alle Papierlihändler ihr nicht vorhandenes Gold physisch liefern müssten, würde der Preis explodieren.
          Übrigens, die schlauen Chinesen haben damals Rohöl gehortet, während der Westen ein Jahr später in die Energiekrise schlittert.
          Die SCHINESEN als Langfristdenker werden die DAYTRADER im Westen in kurzer Zeit wirtschaftlich überrollen.Wenn der rohstoffarme Westen die wichtige Energieversorgung den Kurzfristspekulanten und den naiven Uni-Abgängern überlässt, sehe ich schwarz für unsern Erdteil.
          Ich kenne einen ganz schlauen Rentner in Andalusien, ( ich glaube er heisst Hartmut) der für sich selber Vorräte angelegt hat ,wie es jedes Tier und jedes eigenverantwortliche Wesen tun müsste.

    1. @ Columbo

      Ich habs mal gelesen. Das war ja ein ganz schwacher Artikel. Kommen wir mal zur Realität: Alle Anlagen verändern im Lauf der Zeit zyklisch ihren Wert im Verhältnis zu anderen Anlagen. Gold hat sich über Jahrtausende bewährt als Wertspeicher. Gold war 1980 auf einem Hochpunkt, der auch als solcher erkennbar war. Die Aktien sind es auch immer mal. Weder Gold noch Aktien können etwas dafür, wenn die meisten Menschen sich immer erst einkaufen, wenn es schon Zeit zum Verkaufen wäre.

      Bei Gold haben Sie zwei Sicherheitsvorteile:

      1. Es behält immer seine ungefähre Kaufkraft, egal was passiert.
      2. Es gibt kein Gegenparteirisiko.

      Die sonst so hochgelobte Finanztheorie, sagt im übrigen, dass ein Anteil von ca. 20% Gold im Depot die Performance verbessert – bei gleichzeitiger Absicherung.

      Gold für 1800 ist gut, für 1700 wäre noch besser. Im Moment ist Gold unterbewertet. Wer gar keins hat, sollte sich mal was kaufen.

  3. Hallo Felix,
    etwas zum Goldverbot und das man Gold doch essen kann.

    Man kann Gold essen, denn es ist unter der Nummer 175 als Lebensmittel zugelassen und dass es verboten wird (so wie 1933 in den USA) das hoffe ich zumindest, denn: 1933 gab es in den USA ein Goldverbot; allerdings nicht für im Ausland gelagertes Gold.

    Man rechnet damit, dass etwa nur 1/4 des von Privatleuten gehaltenen Goldes tatsächlich bei der Regierung gegen den damals bestehenden Kurs umgetauscht wurde.

    Alles Gold was im Inland in Bankenschließfächern lag,
    musste zwangsläufig gegen Dollars umgetauscht werden.
    Als die Umtauschfrist abgelaufen war, wurde der offizielle Goldpreis um etwa 70 % erhöht. Viele Goldbesitzer, die ihr Gold z. B. im Garten vergraben hatten, brachten nun (wenn sie Gold tauschen wollten) ihr Gold ins Ausland; z. B. nach Kanada, Mexiko oder Kuba, und konnten es bei Bedarf dann im Ausland verkaufen, oder wieder in die USA einführen, wenn sie Dollars benötigten.

    Erst J. F. Kennedy hat etwa 30 Jahre später für US-Bürger auch den Goldbesitz im Ausland verboten.

    Den meisten Besitzern von Gold hat also das Goldverbot von einem Tag auf den anderen Tag einen Kapitalertrag von etwa 70 % eingebracht.

    Die Goldbesitzer die ihr Gold während der Umtauschfrist dem Staat ausgehändigt haben, bekamen nur den offiziellen Goldkurs in Dollar erstattet. 1971 wurde das Goldverbot wieder aufgehoben.

    Es ist daher ganz wichtig, dass Edelmetalle immer in einem Land gelagert werden, in dem man nicht wohnt, und dessen Staatsangehörigkeit man nicht hat.

    Viele Grüße aus Andalusien
    Helmut

    1. Stimmt über die Firma „Goldmoney“ könnte man sein Gold im Ausland lagern lassen.

      Ich bin mir aber noch nicht sicher ob die Staaten schon so kaputt sind das jetzt schon über Goldverbote diskutiert werden muss, es könnte allerdings in den nächsten Jahren soweit sein.
      Die Vorbereitungen laufen allerdings bereits scheinbar schon weil man Gold nicht mehr über 2000€ anonym kaufen kann.

  4. In österreich kann man noch für 10.000 Euro Gold anonym kaufen. Oder gleich bei Geyger in der Schweiz, die lagern es auch ein und es ist durch eine internationale Versicherung versichert.
    Selbst Adolf ist nicht an das Gold gekommen, dass Deutsche in der Schweiz in Sicherheit gebracht hatten.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @ Helmut und LookOut

      Vielen Dank für die guten Hinweise und Gedanken. Vor allem junge Menschen sollten sich mit Edelmetallen beschäftigen.

      Auf Goldmoney haben mich übrigens vor über zehn Jahren mal so Ökogärtner auf einem Seminar aufmerksam gemacht. Das ist eine wirklich interessante Firma und Aktie. Aber die Ökos sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.

    2. @Helmut

      Versuchen Sie in Österreich heute mal ein paar Unzen Gold legal-offiziell zu verkaufen.
      Sie werden sich wundern.
      Sie müssen belegen, wann, wo, warum und um wieviel Sie die Unze erstanden hatten.
      Sie müssen genau erklären, woher das Geld für den Einkauf stammt, ansonsten interessieren sich freundliche, aber sehr bestimmte Herren für Sie.
      Sie leben mit Ihrer Goldanonymität in einem Wolkenkuckucksheim. Diese Zeiten sind vorbei.
      Sie lagern Ihr Gold in der Schweiz? Tausende Kilometer von ihrem Wohnort entfernt? Ist in Krisenzeiten äußerst unklug, weil Sie, wie die Geschichte weiß, häufig nicht mehr rankommen und es später auf wunderbare Weise verschwunden ist.

  5. Rohstoffe, Energie und Metalle sind die einzigen realen Werte ,die nicht durch Gelddrucken vermehrt werden können.Gerade jetzt wo viele Phantasiewerte wie Kartenhäuser zusammenfallen sollte dies der dummen Menschheit wieder bewusst werden.Auch das Mantra „ Bitcoin sei das neue Gold“ hat sich in Staub aufgelöst.Gerade am Radio gehört, Zuckerberg stoppt sein Projekt mit seiner Digtalwährung.
    In einer richtigen Krise zählen nur noch echte Werte wie Lebensmittel , Rohstoffe und Energie.
    Gruss an Helmut

  6. Der Absturz bei Gold war schon den ganzen gestrigen Tag absehbar, Stunden bevor Anal-ysten und Highspeed-Bots Semikolons statt Kommas im FED-Protokoll interpretierten. Wer flüchtigen Diesel liebt, liebt auch schweres nutzloses Gold im Bunker, wer ewig lebt, vertraut auf seine vergrabenen Schätze.

    Daran muss die dumme Menschheit immer wieder erinnert werden. Die ganz großen Wisser wissen das. Helix52@Gazpromi-Aussichten lookouten das bei jeder Gelegenheit, die sich bietet. Warum, keine Ahnung, dafür bin ich zu jung und zu dumm. Glaubt ihnen einfach, denn sie wissen, was sie sagen. Ganz sicher. Oder sie glauben, was sie behaupten. Ist auch egal und völlig irrelevant.

    Ich glaube an die Zukunft und an soziologisch-technischen Fortschritt. An die Fähigkeit von Wissenschaftlern und Forschern, unendlich zur Verfügung stehende, saubere Energien für jetzige und künftige Generationen exponentiell nutzen zu können. An einen Umbau verkrusteter Strukturen, Neuordnung, Neubewertung und Neueinschätzung konventioneller nationaler Strukturen und Ideologien. An eine Transformation hin zu einem globalen demokratischen, deutlich gerechterem und effizienterem System.

    Ich glaube nicht nur, ich kämpfe dafür. Was bleibt auch übrig, es geht um meine Zukunft und die Interessen von etwa 90% der Menschheit. Von 100% des planetarischen Ökosystems. Nicht um die Befindlichkeiten übersättigter Immobilien-, Jacht- und Supersportwagenbesitzer, Hauptaktionäre und Gold(ver)gräber.

    1. Hallo Hannah,
      wenn ich Aktien besitze, Anleihen oder mein Geld an irgendeine Institution verleihe, dann werden mit dem Geld (im Normalfall) auch Werte geschaffen oder Menschen entlohnt. Letztendlich müssen aber Menschen tätig werden, die mehr Lohn erhalten würden, wenn ich keine Zinsen, Dividenden, oder, oder, erhalten würde.
      Ich habe 2000, für meine private Altersversorgung eine Menge Fiatgeld in Gold umgetauscht.
      Seitdem hat sich der Wert (in Euro) mehr als verfünffacht, und das legal steuerfrei. Wer musste dafür arbeiten, dass sich der Wert meiner Altersversorgung mehr als verfünffacht hat? Habe ich die Umwelt belastet, seitdem ich das Geschäft des Goldhändlers verlassen habe, CO2 erzeugt, Gewässer verschmutzt, Strom verbraucht usw., usw.
      Muss ich diese Welt verlassen, dann hat meine liebe Frau alles ungeschmälert zur Verfügung; und wenn sie mir folgt, dann ist alles für unsere beiden Kinder. Das versuche mal z. B. mit Allianz, Riester und Co.
      Deutschland wird sich wieder erholen, nachdem es von den Sozialisten und den Grünen niedergemacht worden ist.
      Mein Geld, möchte ich aber während dieser Zeit nicht in Deutschland haben, und auch nicht hier in Spanien, denn die Sozialisten und die Grünen können nur das Geld der anderen verteilen.
      Und dabei soll mein Geld nicht sein.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    2. @Hannah, Ihr jugendlicher Optimismus in Ehren, ich – als alter Babyboomer-Sack – habe diesen schon vor Jahren verloren… Bevor das Paradies kommt, muss erst mal die Hölle durchschritten werden (und da kann ein bisschen Gold nicht schaden ;-) Das Problem sind nicht so sehr die technischen Möglichkeiten und die Ingenieure (einem Ingeniör ist nichts zu schwör!), sondern das, was in den Köpfen der Menschen ist. Wenn Sie die Welt zum Guten hin verändern wollen, dann studieren Sie Psychologie! Vielleicht war ja Freud näher an der Lösung dran, als so mancher High-Tech-Freak – Stichwort: Anale Phase… ;-) Sehen Sie sich mal den Film „Don’t look up“ an – dann wissen Sie wo die Menschheit steht, und wo sie hingehen wird…

      1. @Lausi, auch in Ihrer Generation gab es optimistische junge Menschen, die für atomare Abrüstung, mehr Frieden, Umweltschutz und gegen die Erzeugung von waffenfähigem Plutonium auf deutschem Boden gekämpft haben. Für eine gewisse Zeit lang sogar mit Erfolg, bis das große Vergessen und Verdrängen wieder eingesetzt hat. Vielleicht waren Sie auch dabei. Mir ist klar, dass man irgendwann müde, weise und fatalistisch wird. Die Flinte schon im ersten Drittel meines Lebens ins Korn werfen, ist mir aber entschieden zu früh. Ein wenig Hoffnung, Visionen und der Anspruch, die eigene Zukunft selbst mit zu gestalten kann dennoch nicht schaden.

        Den Film habe ich gesehen, den Kometen könnte man in der Realität jederzeit durch den Klimawandel ersetzen. Und auch wenn am Ende politische Ignoranz und ökonomische „Weisheit“ die Oberhand behalten, ohne Kate Dibiasky wäre der Film doch ein ganzes Stück langweiliger gewesen 😉

    3. @Hannah

      Schon viele Sozialisten haben den von Ihnen beschriebenen Kampf geführt .

      Am Ende finden sich dann immer Menschen, die sich als ihre Gesinnungsgenossen ausgeben um sich dann über die geschaffenen System zu bereichern. Das liegt wohl in der Natur des Menschen. Wir bilden nun mal gerne Gruppen (Zusammengehörigkeitsgefühl über die nationale Identität etc.) und viele sind nun mal gerne Wohlhabend.

      Der Sozialismus ist vom Grundgedanken eine feine Sache.

      Er endet aber meist im Wohlstandsverlust oder in schlimmen Diktaturen.

  7. @ Hannah, wie dekadent muss man sein, wenn man eine normale Tagesschwankung als Absturz bezeichnet in einer Zeit wo DAS NEUE GOLD ( Bitcoin) und viele Aktien in kurzer Zeit 50 % verlieren. Gold ist zum Beispiel charttechnisch in Euro gerechnet seit Monaten in einem wunderbaren Aufwärtstrend.Bitte zurück in den Sandkasten bis sie reifer sind für eine FMW.
    Ist übrigens ein bekanntes Phänomen, wenn Investoren die Schnauze verbrennen und Margin Calls haben müssen oft die sichersten und guten Werte verkauft werden.
    P.S Die Tagestrader ( auch Markus Koch) die täglich fünfmal die Meinung ändern sind auf FMW nur ärgerlich und sollen sich eindeutig als Daytrader identifizieren und nicht Normalanleger verunsichern.

    1. Der Goldbunker erzwingt einen langen Atem ,weil er die durschnittliche Lebenszeit der relevantesten Anleihen mit ihren relevanten Laufzeiten überleben muss ,bevor der zirkulierte Wert unwiderruflich in ihm kleben bleibt.
      Aber dennoch ist es das schlechteste positiv performante Asset,weil es real und fantasielos ist.Den immer gesuchten oder verschobenen(gedrückten) Preisanstieg muss man selber dranhedgen. Ansonsten läuft der Preis immer an der untersten Linie.

  8. Sozialisten versprechen ohne Ausnahme immer
    den Himmel auf Erden, und liefern immer die Hölle. Am Ende ist immer Schlange stehen, Verfall der Währung und Mord und Totschlag.
    Einen gerechten Sozialismus kann es genauso wenig geben, wie ein wertbeständiges Papiergeld. Niemand auf der Welt kann alles so optimal regeln wie der freie Markt es kann.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

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