FMW-Redaktion
Endlich mal was los beim griechischen Privatisierungsfonds. Vandalismus (siehe Foto) bringt Leben in die Bude. Vier von wohl zehn Beteiligten wurden verhaftet. Die Randalierer zerstörten Computer und schmissen Farbbeutel an die Wände. So berichtet es aktuell die griechische Zeitung „EKathimerini“.
Four arrested over vandalism at privatization fund offices http://t.co/zX6FzisGae pic.twitter.com/Ihlvj1U890
— Kathimerini English Edition (@ekathimerini) September 15, 2015
Was gibt´s sonst Neues aus Griechenland?
Die EU-Statistikbehörde „Eurostat“ vermeldet heute Steigerungen bei der Anzahl der Beschäftigten vor allem in Portugal (+1,3% im 2. Quartal 2015 gegenüber Q1), aber auch in Griechenland sei die Beschäftigung im 2. Quartal um 1,2% gestiegen. Damit nehmen die beiden Ländern die Spitzenposition in der Eurozone ein. Besser als nichts, aber man darf Eurostat-Zahlen nur mit Vorsicht genießen.
Hierzu sei ein Blick auf diesen Artikel empfohlen!
Und die Notenbank „Bank of Greece“ vermeldet heute, dass von Juli 2014 auf Juli 2015 die Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte um 1,5% geschrumpft ist. Bei dem Wirtschaftseinbruch in diesem Jahr eine vergleichsweise harmlose Zahl.
Kommentare lesen und schreiben, hier klicken
Es ist zu erwarten, daß die rote Farbe an der Wand in Zukunft eher aus naturerzeugten Bestandteilen bestehen wird.