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Größer als das Pentagon: China rüstet sich für den Krieg

Satelliten-Bild auf den Beijing-Bunker
Satelliten-Bild auf den Beijing-Bunker. Quelle: Jennifer Zheng https://x.com/jenniferzeng97/status/1885371201444364336

Satellitenbilder zeigen Chinas gewaltiges Militärprojekt: Eine unterirdische Kommandozentrale, zehnmal größer als das Pentagon. Bereitet sich Peking auf einen großen Krieg vor? China baut eine Kommandozentrale von gigantischem Ausmaß – größer als das Pentagon und tief unter der Erde verborgen. Satellitenbilder enthüllen ein geheimes Militärprojekt, das Peking strategisch aufrüstet. Die unterirdische Anlage könnte zum neuen Nervenzentrum der chinesischen Kriegsführung werden.

Unterirdische Festung: China rüstet sich für den Ernstfall

Die Financial Times berichtete als eines der ersten Medien über das geheime Bauprojekt. Das Gelände, etwa 30 Kilometer südwestlich der Hauptstadt, erstreckt sich über 1.500 Hektar. Satellitenanalysen zeigen mindestens 100 Kräne und großflächige unterirdische Arbeiten. Militärexperten vermuten, dass dort tief liegende Bunker entstehen, die Chinas militärische Führung im Kriegsfall schützen sollen – auch vor nuklearen Angriffen.

Vor Ort gibt es kaum sichtbare militärische Präsenz, doch Schilder verbieten Drohnenflüge und Fotografien. Wachen verweigern den Zutritt, und auf chinesischen Internetplattformen finden sich keine offiziellen Erwähnungen des Projekts. Ein örtlicher Ladenbesitzer beschrieb die Umgebung gegenüber Journalisten als „Militärgebiet“.

Ein ehemaliger hochrangiger US-Geheimdienstmitarbeiter betonte, dass das aktuelle PLA-Hauptquartier in Peking zwar modern sei, aber nicht als sichere Kommandozentrale für Kriegszeiten konzipiert wurde. Die neue Anlage könnte den bisherigen Western-Hills-Komplex ersetzen und als geschütztes Zentrum für strategische Entscheidungen dienen.

Aufrüstung um jeden Preis: Chinas gefährlicher Weg zur Macht

Der Bau der Kommandozentrale passt in das größere Bild von Chinas militärischer Strategie. Präsident Xi Jinping hat die Volksbefreiungsarmee (PLA) angewiesen, bis 2027 die Fähigkeit zu erlangen, Taiwan anzugreifen. Diese Frist fällt mit dem hundertjährigen Bestehen der PLA zusammen und wird von Experten als symbolisches, aber auch operatives Ziel gewertet.

Parallel dazu treibt China den Ausbau seines Atomwaffenarsenals massiv voran. US-Geheimdienstberichte zeigen, dass die PLA ihre nukleare Triade – also die Fähigkeit, Atomwaffen von Land, Luft und See aus einzusetzen – stark ausbaut. Außerdem wird die Integration zwischen verschiedenen Teilstreitkräften verbessert, um eine schnellere und koordiniertere Kriegsführung zu ermöglichen.

Dennis Wilder, ehemaliger Leiter der China-Analyse bei der CIA, erklärte dazu: „Sollte sich das bestätigen, signalisiert diese Anlage Pekings Absicht, nicht nur eine weltweit führende Streitmacht aufzubauen, sondern auch eine fortschrittliche Fähigkeit zur nuklearen Kriegsführung zu etablieren.“

Taiwan als Pulverfass: Wie nah ist der Konflikt?

Während China seine militärischen Kapazitäten ausbaut, bleibt Taiwan der wahrscheinlichste Auslöser eines möglichen Konflikts. Peking betrachtet die Insel als abtrünnige Provinz und zeigt zunehmend militärische Präsenz in der Region. Allein im Jahr 2023 verzeichnete Taiwan über 1.700 Luftraumverletzungen durch chinesische Militärflugzeuge. Zugleich verstärken die USA ihre Unterstützung für Taiwan. Neben Waffenlieferungen und militärischen Ausbildungsprogrammen für taiwanische Streitkräfte wird auch an neuen Verteidigungsstrategien gearbeitet, um eine mögliche chinesische Invasion abzuwehren.

US-Drohnen gegen China: Die Replicator-Initiative startet

Eine dieser Strategien ist die Replicator-Initiative, die 2023 von der damaligen US-Verteidigungsministerin Kathleen Hicks angekündigt wurde. Ziel ist es, Tausende autonome Drohnen- und Robotersysteme einzusetzen, um die chinesische Militärstrategie zu durchkreuzen. Laut Alex Campbell, Leiter des Maritime-Portfolios der Defense Innovation Unit, befindet sich die Initiative auf Kurs, bis August 2025 erste Systeme in den Einsatz zu bringen. „Es ist kein weiteres Wissenschafts- und Technologieprojekt; es soll in die Produktion gehen und das US Indo-Pacific Command unterstützen“, sagte er auf der West 2025-Konferenz.

Die erste Finanzierungsrunde in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar wurde für Switchblade 600-Drohnen bereitgestellt – Waffensysteme, die sich bereits in der Ukraine als effektiv erwiesen haben. Eine zweite Tranche finanzierte weitere autonome Waffensysteme, darunter den Ghost X von Underline Industries. Besonders brisant ist die Strategie hinter der Initiative. US-Admiral Samuel Paparo, Kommandeur des Indo-Pacific Command, formulierte es drastisch: „Die Taiwanstraße soll zu einer unbemannten Hölle werden.“ Ein Schwarm von autonomen Luft-, Wasser- und Landdrohnen soll eine chinesische Invasion erschweren oder unmöglich machen. Dies würde China auch von Rohstofflieferungen per Schiff aus Russland abschneiden.

Drohnenkrieg: Chinas Antwort auf die US-Technologie

China hat jedoch ebenfalls seine unbemannten Kriegsfähigkeiten ausgebaut. Auf der Dubai Air Show präsentierte der chinesische Rüstungskonzern China Electronics Technology Group Corporation (CETC) ein Drohnenschwarm-Startfahrzeug, das bis zu 48 Drohnen gleichzeitig absetzen kann. Zudem hat China die amphibischen Angriffsschiffe der Typ 076-Klasse entwickelt, die speziell für Drohneneinsätze ausgelegt sind. Die PLA setzt dabei verstärkt auf kosteneffiziente Massenproduktion, um die US-Führung bei High-Tech-Drohnen auszugleichen. Während die USA in Technologie und Präzision führend sind, dominiert China den Bereich der günstigen, großflächig einsetzbaren Drohnensysteme.

USA vs. China: Taiwan als Thukydides -Falle?

China baut eine riesige unterirdische Kommandozentrale, während die USA auf hochentwickelte Drohnenschwärme setzen. Beide Seiten bereiten sich auf ein mögliches militärisches Kräftemessen vor – und Taiwan bleibt das Zentrum dieser Spannungen. Neben der South China Sea entwickelt sich Taiwan weiter zum wahrscheinlichsten Kriegsgebiet der nahen Zukunft. Und der Thukydides-Moment zwischen den USA und China rückt näher – mit Konsequenzen, die die ganze Welt zu bezahlen hat.



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37 Kommentare

  1. Das kann alles Mögliche sein. Aufgrund der hauptsächlich in einer Richtung wirkenden Sprachbarriere, sind die Chinesen bzgl. Spionage vor Ort ganz klar im Vorteil. Brauchen sich nur von Fantomas ein paar Gummimasken besorgen und schon kann’s losgehen.

  2. Man kann einen Krieg nicht besser vorantreiben, als zu behaupten, der Gegner rüste auf. Selbsterfüllende Prophezeiung. Perfekt.

    Kommandozentrale sicher gegen Nuklearschläge – was für eine Idiotie. Man sollte sich vergegenwärtigen, was für Atomwaffen es gibt… Hiroshima-Pillepalle ist nicht mehr der Standard…

  3. Wenn der Autor über ein Mindestmaß an Offenheit für die chinesische Kultur verfügen würde, würde er die alteuropäisch-westliche „Sicherheit durch Abschreckung“-Maxime nicht so vorbehaltlos auf China übertragen. Hier hat man, wie übrigens fast überall außerhalb des „Werte-Westens“, eine gänzlich andere Auffassung von Verteidigung und Sicherheit. Das heißt natürlich nicht, dass man sich nicht wehren würde. Aber die westlichen Bedrohungs-, Sicherheits- und Angriffs-Phantasien einfach über die Weltkarte zu legen, wird den 89% der Menschen, die nicht in eurer „Zone“ leben, selten gerecht. Aber zum Glück richtet sich eure Aggression ja zunehmend gegen euch selbst und euch gehen die Mittel aus…

  4. Naja, China hat mit dem größten Rohstoffhändler der Welt eine über 4.000 km gemeinsame Grenze.
    Und die über 16.000 Sanktionen gegen Russland haben die Zusammenarbeit zwischen China und Russland angekurbelt.
    Ich glaube es besteht kein Zweifel daran, dass China die Wiedervereinigung mit Taiwan durchsetzen wird.
    Wenn der Ukraine- Krieg beendet ist, werden die Karten um Taiwan sicherlich neu gemischt.
    Ob die USA sicht trauen werden, militärische einzugreifen, bezweifel ich.
    Mal sehen, wieviel zehntausende von Sanktionen dann Deutschland und Europa gegen China mittragen müssen.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut
      6. Februar 2025. Auf den Tag genau besetzt die Ukraine Kursk jetzt seit einem halben Jahr. Wie war deine Vorhersage? Die beste Armee der Welt wird innerhalb von 7 Tagen Kursk wieder befreien. Und nun? Russische Soldaten auf Krücken fliehen vor den Ukrainern. Die nordkoreanischen Soldaten – die paar, die noch übrig waren – sind wegen Unfähigkeit von der Front abgezogen worden. Russland beschießt mittlerweile die eigenen Schulen in Kursk.

      Die „Zusammenarbeit“ zwischen Russland und China besteht hauptsächlich darin, dass China massive Preisnachlässe von Russland erpresst hat und China seine Waren in Russland verscherbeln kann, weil die beste aller Wirtschaften praktisch nichts selber produzieren kann.

      Ach ja, Helmut: Taiwan war nie Teil der Volksrepublik. Taiwan gehörte zur Republik China (komisch, dass Taiwan auch „Republik China“ heißt, ob es da möglicherweise eventuell gegenfalls einen Zusammenhang gibt? Aber von so etwas hat unser geschichtsvergessener Helmut natürlich keine Ahnung. Er plappert lieber die Propaganda seines zweitliebsten Diktators nach.

      Wusstest du übrigens, dass China de facto schon Teile Russlands übernommen hat? Jaja, die chinesisch-russische Freundschaft, die es nie gab. Wenn man sich nur etwas in Geschichte auskennen würde, dann müsste man von den „Ungleichen Verträgen“ oder der Rivalität zwischen Stalin und Mao wissen und dass sich die beiden Völker nie grün waren. Aber Helmut aus Andalusien hat davon natürlich nie etwas gehört.

      1. Wolfskrieger.
        Was phantasieren Sie da zusammen?
        Meine Aussage war vor und während des Krieges:
        Die Ukraine kann keinen Krieg gegen die größte Atommacht der Welt gewinnen.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. @Helmut
          na, leugnn wir wieder, dass du gesagt hast, dass die Beste Armee der Welt die Ukraine binnen 7 Tage wieder aus Kursk rausschmeissen wird?
          Jaja, immer wieder dieselbe Leier. Komisch, warum genau musste noch mal Russland aus Afghanistan verschwinden? Hat den Afghanen auch jemand gesagt, sie werde gegen Russland nie gewinnen? Komisch. Und warum ist Russland aus Syrien raus? Den Syrer hat wohl auch keiner gesagt, gegen eine Atommach kann man nicht gewinnen. Die Geschichte straft Deiner Worten Lügen.
          Der einzige, der phantasiert, bist Du. Du hast keine Ahnung von Nichts und davon viel. Wie oft wurden deine Worte hier widerlegt? Immer und immer wieder.
          Aber lebe weiter in Deiner Phantasiewelt, in der Russland das beste und reichste Land mit der besten Wirtschaft aller Zeiten ist.

          1. Nein Wolfskrieger, aber Putin hat anders entschieden.
            Er hat keine Truppen aus der Ukraine abgezogen, sondern weitere Gebiete errobert, aus denen die Ukrainer ihre Soldaten abgezogen haben, um die russischen Gebiete zu erobern.
            Jetzt kann Putin sogar behaupten, dass er Russland verteidigen muss.
            Mal sehen wie Stand der Dinge ist, wenn es zu einem Waffenstillstand kommen wird.

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

          2. @Helmut Dieselbe Geschichte hast du schon vor einem halben Jahr erzählt. Damals sagtest du, dass nun Putin Wehrpflichtige einsetzen werde. Und? Hat er? Nein!

            Ach, die tollen russischen Eroberungen. Pro Monat marschieren die Russen mit der wahnsinnigen Geschwindigkeit von 3000 Metern Richtung Kiew.

            Komisch, dass du jetzt gar nicht mehr von einem „Sieg“ der Russen fabulierst, sondern von einem Waffenstillstand. Die wunderbarste Armee der Welt ist also selbst nach deiner nicht maßgeblichen Meinung nicht in der Lage, die kleine Ukraine zu besiegen. Drei Jahre und die Front hat sich kaum bewegt. Stattdessen setzt der beste aller Despoten Frauen und Krüppel ein. Die Infanterie muss mittlerweile mit zivilen Fahrzeugen an die Front gekarrt werden, weil es keine gepanzerten Fahrzeuge mehr gibt. Und wie ein russischer Militärblogger berichtet, halten die wenigen gepanzerten Fahrzeuge noch nicht mal einen Beschuss mit Kalaschnikow stand.

            „Mal sehen“, sagst du jetzt seit 4 Monaten. Was hat sich geändert? Nichts.

        2. In einem Krieg gibt es nur Verlierer

          @Helmut, was verstehst Du unter „gewinnen“ wenn man von einem Aggressor angegriffen wird? Meinst Du damit, dass man den Angreifer an der Grenze zu 100% zurückhalten kann? Auf jeden Fall fummeln die Russen da jetzt schon drei Jahre rum. Sieht auch nicht gerade nach Mega-Erfolg oder „Sieg“ aus, eher nach riesigem Verschleiss an Soldaten und Kriegsmaterial, nach Investitionen die sich jeweils innerhalb kürzester Zeit mit einem lauten Knall in Luft auslösen. Wenn das „gewinnen“ für dich bedeutet, dann muss schon irgendwas bei Dir im Kopf ziemlich falsch verdrahtet sein.

          1. @ In einem Krieg gibt es nur Verlierer
            Naja, der Vietnamkrieg und der Afghanistankrieg dauerten etwa 20 Jahre.
            Was ist dabei herausgekommen?

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  5. Globalisierung rückwärts

    Wenn Taiwan nicht mehr so wichtig ist für die Chip- Produktion wird der Ami kein Interesse mehr an Taiwan haben und es den Chinesen freiwillig überlassen. Zudem werden die Chinesen auch selber Chips herstellen können. So wird Taiwan für beide Seiten weniger interessant werden.Die EU muss in dieser Beziehung keine Angst haben, Rohstoffe haben sie keine und die Firmen werden von der Politik in die USA vertrieben.

  6. Trump wird sich nun ersteinmal auf die Rohstoffe in der Ukraine konzentrieren.

    Nur dumm, dass die Russen bereits soviel Gebiete mit wichtigen Bodenschätzen unter Kontrolle haben, dass sie damit den Krieg bezahlen können.

    Schau dir „PUTINS KRIEG: Druck auf erschöpfte Ukraine – Donald Trumps perfider Plan für Rohstoff-Schnäppchen“ auf YouTube an

    https://youtu.be/khGfM3gk7OM?si=pvyhtgzZ28aEJfx1

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  7. Etwas Besseres konnte der Ukraine garnicht passieren, als dass Donald sich für die Rohstoffe dort interessiert. Das verstärkt das Bestreben, besetzte Gebiete mit hohen Vorkommen zurückzuerobern, bzw. in Verhandlungen zurückzufordern.

    1. Wie von Geisterhand rücken die Ukrainer dann plötzlich vor.
      Erinnert mich an das Nibelungenlied, wo Siegfried unter der Tarnkappe dem Burgunderkönig im Kampf gegen Brunhilde half.

      1. So ungefähr. Sehr interessant, wie sich hier manch einer komplett geirrt hat mit Szenarien, dass Putin die Ukraine in ein paar Tagen einnehmen wird oder die totale Niederlage der Ukraine nur eine Formsache sei. In ein paar Tagen haben wir schon drei Jahre Krieg dort und der Frontverlauf scheint inzwischen etwas festgefahren zu sein, trotz der Übermacht Russlands. „Orange man“ könnte nun tatsächlich wieder etwas Bewegung in die Angelegenheit bringen.

        1. @perma: Da fehlen sehr viele Perspektiven auf diesen „Krieg“. Nato-Strategie-Papiere, 2014, entsprechende Pentagon-Papers aus den Jahren vor 2020, Investitionsverhalten russischer Oligarchen…. Wer bezüglich Ukraine (oder Palästina, Syrien, Iran…) noch militärstrategisch argumentiert, bezieht seine Infos von der dpa. Und / oder muss aus Deutschland kommen.

      2. Lernens Geschichte

        @ Permanix, sehr naiv, informierte Leute wissen,dass es nicht Krieg Ukraine gegen Russland ist, sondern ein von den Amis angezettelter Krieg des gesamten Westens gegen Russland. Ja der Vietnamkrieg und andere Kriege gegen kleine Länder haben die Amis ja auch in einigen Tagen beendet. Sind sie noch jung, ungebildet oder einfach nicht objektiv ?

        1. @Wechselbalg, Ihre Mutmaßungen entbehren jeglicher Grundlage und Belege. Sie haben die Gabe im luftleeren Raum zu argumentieren, Naivität inklusive.

          Viele Grüße nach Andalusien

  8. Ja Wolfskrieger,
    ich hatte gedacht, dass Putin Wehrpflichtige einsetzt.
    Warum er alles so lange hat laufen lassen, wird er nur selbst wissen.
    Was könnte es noch für einen anderen Grund geben, als dass dadurch die ukrainische Front geschwächt wird?
    Er hat nun das große Lithium-Feld eingenommen, und ein wichtiges Bergwerk.

    Viele Grüße aus Andalusien
    Helmut

  9. Der Ausdruck, IN EINEM KRIEG GIBT ES NUR VERLIERER STIMMT NICHT. In einem Stellvertreterkrieg wie in der Ukraine gibt es einen Gewinner und sie können dreimal raten wer das ist. Es war doch das Ziel der Amis Russland und die EU zu spalten und dies ist wunderbar gelungen. Der grösste Verlierer wird De sein, denn wenn die Amis die Hilfe abstellen, wird die EU mit dem Schaden alleine dastehen. Tragisch wenn dann De als Ami- Vasalle auch noch vom Profiteur wirtschaftlich sanktioniert würde. Alle die das immer noch nicht begreifen können die Videos von Georg Friedmann von 2016 hören. Er hat sogar als Amerikaner die heutige Situation vorhergesagt. Auch junge uninformierte Russenbasher wie Permanichts können noch dazulernen.

    1. Russischer Geheimdienst hat völlig versagt,…

      …weil er sich von den dummen Amis und den schlauen Chinesen, in einen Stellvertreterkrieg locken liess. Putin muss nun seine geliebten Rohstoffe praktisch verschenken.

      Zum Glück gibt es einen schlauen FMW-Leser, der das alles durchschaut hat.

      Viele Grüße nach Andalusien!

      1. @ Permanix, finden sie es nicht seltsam wenn ein Steuerflüchtling in die Oase den innerhalb der EU umgewandelten Helmut als Vaterlandsverräter betittelt. Sie sind natürlich ein Patriot, aber nur bis ans Portemonnaie.
        @ Perma und Columbo, sie sollten endlich begreifen,dass der Helmut, Helmut- Fan und ihr geliebter Wechselbalg nicht die gleiche Person wie Helmut ist. FMW könnte das bestätigen, sonst blamieren sich die zwei Oberschlaumeier noch monatelang, aber egal, sie liegen ja sowieso überall falsch.

        1. @Wechselbalg, Ihre Annahmen sind leider falsch, aber dennoch sehr fantasievoll.

          Viele Grüße nach Andalusien!

      2. Hallo @ Helmut -Fan
        Die 3 blamieren sich doch sowieso.
        Der Betreiber dieser Seiten wird sich auch so seine Gedanken machen.
        Aber so ist es am einfachsten abweichende Meinungen immer nur einer Person zuzuordnen.
        Ist schon erbärmlich.
        Aber wenn der Neid so tief sitzt, dann geht es wohl nicht anders.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. @Helmut, aber man wird doch einfach mal freundlich nach Andalusien grüßen dürfen. Warum denn immer gleich so angefasst reagieren. Geht es Ihnen heute nicht so gut?

          Viele Grüße nach Andalusien und gute Besserung!

          1. @Helmut, schreiben doch ein paar lustige, fröhliche, auch selbstironische Zeilen und verzichten sie mal vorübergehend auf die ewige Schimpferei.
            Glauben Sie mir, das ist nicht schwer und tut Ihnen gut.

    2. Ja @ Georg Kriegmann,
      so ist es.
      Aber das Bestreben, dass Deutschland mit seiner Industrie und Russland mit seinen Rohstoffen nicht zusammenarbeiten dürfen, gibt es schon seit etwa 120 Jahren.
      Damals wäre die Macht des Empire gefährdet und heute das Imperium der USA.
      Die Strategen der USA haben es aber nach dem 2. Weltkrieg zur Perfektion gebracht.
      Nachdem Putin verhindert hat, dass die Rohstoffe von den USA weiter in Russland ausgeplündert werden, ist er natürlich der Erzfeind.
      Aktuell könnte es nicht besser laufen für die Strategen der USA.
      Nordstream zerstört, LNG kann nach Europa verkauft werden, Russland geschwächt durch etwa 16.000 Sanktionen und durch den Ukraine- Krieg, der Waffenverkauf brummt, deutsche Firmen wandert in die USA ab, und nun wird die Nato mit viele Waffen aus den USA aufgerüstet.
      Bald noch wegen Taiwan Europa in Sanktionen gegen China treiben, und der Kreis ist geschlossen.
      Dann zieht es noch mehr Firmen aus China und Europa in die USA.
      Besonders die Deutschen sind so blöde, dass sie sogar gegen Putin frieren würden und den Waschlappen anstatt die Dusche benutzen wollen.
      Dann macht mal weiter so.
      Gut das ich weit weg bin.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

      1. „Gut das ich weit weg bin.“

        @Helmut, gut, dass Vaterlandsverräter weit weg sind. Das sagen sich auch 85 Mio. Einwohner in Deutschland.

        Viele Grüße in das Phantasialand nach Andalusien.

      2. „Nordstream zerstört, LNG kann nach Europa verkauft werden, Russland geschwächt durch etwa 16.000 Sanktionen und durch den Ukraine- Krieg, der Waffenverkauf brummt, deutsche Firmen wandert in die USA ab, und nun wird die Nato mit viele Waffen aus den USA aufgerüstet.“

        Tja, dumm gelaufen! Nichts von dem wäre passiert, hätte der geschichtsvergessene, imperialistische Diktator nur seine gierigen Finger vom Nachbarland gelassen. Die Verantwortung dafür den USA in die Schuhe zu schieben, ist pure Kremlpropaganda. Dass die bei einigen Hirnis dann auch noch auf fruchtbaren Boden fällt und fleißig weiter verbreitet wird, ist das Traurigste daran. Mit Ausnahme der ganz öffentlichen Forderung, wieder russisches Gas über Nordstream zu beziehen, während die Barbaren gleichzeitig ein ganzes Land in Schutt und Asche bomben und ohne die geringsten Skrupel die Zivilbevölkerung wie am Fließband abschlachten.

  10. @Helmut

    Wie wäre es mit der einfachsten aller Erklärungen? Putin kann es sich schlicht und ergreifend innenpolitisch nicht leisten, Wehrpflichtige einzusetzen? Ach nee, das kann ja nicht sein, denn die Bevölkerung liebt ja Putin über alles, genau wie seine Speichellecker in Andalusien.

    1. Die Guten haben Putin böse gemacht

      @ Wolfskrieger,ja Putin hat gemäss westlichen Journalisten etwa 10 mal mehr Zustimmung im Volk als der deutsche Kanzler, er könnte sich somit einiges leisten ohne gecancelt zu werden.

      1. Aktuelle Umfragen zeigen, dass 20 Prozent Scholz als Kanzler präferieren.

        https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-01/zdf-politbarometer-zustimmungswerte-kanzler-olaf-scholz-merz

        Liegt dann Ihr Freund Putin bei 200 Prozent? Bitte zeigen Sie uns die Quelle, die Ihre Aussage belegt.

        Viele Grüße nach Andalusien!

    2. Hallo @ Wolfskrieger.
      Das ist wohl richtig.
      Putin vermeidet Wehrpflichtige in den Krieg zu schicken. Etwa 35.000 Freiwillige, die für russische Verhältnisse gut bezahlt werden, gehen monatlich freiwillig in den Krieg und hoffen, dass sie überleben.
      Meistens aus abgelegenen Gebieten.
      Dort fallen dann die Gräber der gefallenen Soldaten auch nicht so sehr auf.
      Ein großer Friedhof bei Moskau, mit hundertausenden von Gräbern, wäre politisch sicherlich nicht erwünscht.
      Ebenso sollen hunderttausende Krüppel im moskauer Straßenbild auch vermieden werden.
      Wenn die Propaganda von beiden Seiten nach dem Krieg nicht mehr aufrecht gehalten werden kann, werden wir erfahren, wieviel hunderttausende von Menschenleben der Krieg gekostet hat.
      Ich denke, Trump wird nun zügig zumindest einen Waffenstillstand erreichen, denn die rohstoffreichen Gebiete, die von den Russen bereits erobert wurden, wollten eigentlich die Amis ausbeuten.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  11. @Die Guten haben…

    Viele Grüße nach Andalusien.

  12. @ Permanix, meine Annahme ist nicht falsch, sie als geltungssüchtiger Bluffer haben selbst auf FMW erwähnt,,dass sie im besten Land der Welt wohnen. Das wird wohl kaum De sein. Da tönt es komisch wenn sie andere oft als Lügner bezeichnen.Sie sind nicht vertrauenswürdig und erinnern mich oft an den alten „ Segler“ der auch aufgeflogen ist.Helmut und ich werden also ab sofort „ Viele Grüsse in die Steueroase senden „

    1. @Wechselbalg, dass Sie jetzt schon sagen können, wie der Helmut grüßen wird, erhärtet den Verdacht, dass Sie ein und dieselbe Person sind. Deshalb, herzliche Grüße nach Andalusien und an Ihren Freund, den Segler, wer immer das sein soll. Der scheint bleibende Eindrücke bei Ihnen hinterlassen zu haben. Echt witzig, wie wichtig Ihnen persönliche Beziehungen in so einem Forum sind 😂. Aber klar, wenn man sozial isoliert, einsam in der Dürre Andalusiens weilt.

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