Im Handelskrieg gegen China gerät Donald Trump in die Defensive, das zeigt sich in der Kommunikation nach dem Telefonat zwischen Trump und Xi Jinping: so hat Peking zuerst das Narrativ gesetzt und die USA ermahnt, die „unfreundlichen“ Maßnahmen zu beenden. Trump dann erst Stunden später mit einem eher nichtssagenden Post auf Truth Social und schwammigen Aussagen zu einem Deal mit China bei der Pressekonferenz mit Friedrich Merz. Das zweite für die Märkte zentrale Ereignis war heute die EZB-Sitzung: zwar hat die europäische Notenbank die Zinsen gesenkt, aber gleichzeitig signalisiert, dass sie wohl die Zinsen nicht mehr weiter senken wird: Mit der heutigen Senkung liegen die Zinsen in der Eurozone bereits unter der Inflation in Deutschland. Dem Dax hat diese Aussage der EZB nicht „geschmeckt“, der Euro schoss zunächst nach oben..
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2. Dax fällt, Euro steigt – EZB ist der Grund – viele Expertenstimmen
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Dem 47. US-Präsidenten Donald John Trump ist es momentan zumindest gelungen, Staatspräsident Xi Jinping ans Telefon zu bekommen. Es wäre aber im Interesse der Deutsche Lufthansa AG, wenn deren Star Alliance-Partner Air China analog zur Flotte des Kranich-Konzerns sowohl Boeing-Flugzeuge, als auch Airbus-Flugzeuge einsetzen würde. Da sich Bundeskanzler Friedrich Merz jedoch nicht als kompetenter Türöffner für Lufthansa-Ceo Carsten Spohr in Richtung Peking eignet, wäre es konstruktiv/zielführend, wenn zur Agenda des Bundeskanzlers gehören würde, Bundeskanzlerin a.D. Dr. Angela Dorothea Merkel davon zu überzeugen, sich noch einmal in den Dienst des Staates zu stellen, und Lufthansa-Ceo Carsten Spohr erneut als kompetente Türöffnerin in Richtung Politisches Präsidium der Kommunistische Partei Chinas zur Verfügung zu stehen. Zur genannten Air China-Flotte könnten dann auch vergleichsweise wenige C919-Flugzeuge gehören.