Der amerikanische Politikwissenschaftler Graham Allison hat bereits 2017 in seinem Buch „Destined to war“ den heraufziehenden Handelskrieg zwischen den USA und China vorhergesagt, der nun unter Donald Trump zu eskalieren droht. Allison hat unter Berufung auf den griechischen General und Historiker Thukydides gezeigt, dass eine aufstrebende Weltmacht für die etablierte Weltmacht eine schwere Provokation darstellt – und es in der Geschichte häufig zu einem Krieg zwischen diesen Mächten gekommen ist. Ist der derzeitige Handelskrieg Auftakt für einen „heißen“ Krieg zwischen den USA und China? Die USA unter Trump verhält sich wie der stärkste Junge auf dem Schulhof, der versucht, den anderen starken Jungen (China) klein zu halten. Das Gefährliche an dieser speziellen Thykidides-Falle ist: die Trump-Administration ist vollständig überzeugt, den Handelskrieg zu gewinnen – weil China ja von den Amerikanern als Käufer ihre Waren abhängig sei. Trump verkennt aber, dass die USA extrem abhängig sind von China in vielen Bereichen. China wiederum ist ebenfalls überzeugt, den Handelskrieg zu gewinnen – mit deutlich besseren Gründe als die der Amerikaner! Daher ist es unwahrscheinlich , dass einer der beiden Mächte zeitnah nachgibt..
Hinweise aus Video:
1. Aktienmärkte und Währungen in Europa profitieren vom Ende des „America First“ Trades
2. Inflation: Trump-Zölle verteuern Konsumgüter weltweit
Kommentare lesen und schreiben, hier klicken
Der 47. US-Präsident Donald John Trump kümmert sich zunächst um die USA, und dann um die Vereinte Nationen. Staatspräsident Xi Jinping kümmert sich zunächst um China, und dann um die Vereinte Nationen. Nachfolgend zwei Beispiele für eine mögliche wirtschaftliche Kooperation zwischen den USA und China. Der Star Alliance-Partner Lufthansa kooperiert mit KI-Start-Ups, welche Flugbuchungen vorhersagen können. Ein Thema für die Star Alliance-Partner, somit u.a. für Lufthansa, United Airlines und Air China. Aufgrund des Deutscher Bundestag-Finanzpaket hat das Thema Infrastruktur in meinem Land Deutschland einen entsprechenden Stellenwert. Ja zu einer Satelliten-Politik, welche Innovationen zugunsten von Satelliten, mit dem Ziel, daß Satelliten Internationale Raumstation ISS-Erdbeobachtungspotentiale, sowohl im zivilen, als auch im nachrichtendienstlichen Bereich erlangen, fördert. Mögliche Kooperationspartner: Lufthansa, deutsche Automobilindustrie, Premierminister Benjamin Netanyahu. China hat ein Interesse daran, mit der Internationale Raumstation ISS zu kooperieren. Und Präsident Trump empfindet ja grundsätzlich Genugtuung darüber, wenn sich jemand auf dem USA-Markt engagieren möchte.
Ministerpräsidentin Giorgia Meloni trifft sich aktuell mit dem 47. US-Präsidenten Donald John Trump. Die für Italiens Wirtschaft bedeutsame Automobilindustrie eignet sich ebenfalls als Partner für die genannte Satelliten-Politik.
@Holgi
…die 31. Ministerpräsidentin von Italien ☝️
Was los Holgi, machst du schlapp?
@Karbunkel
Das ist nicht ganz korrekt. Wie jeder stramme Rechtsfaschist will Signore Giorgia „il presidente del consiglio“ (der Premierminister) genannt werden.
Alles andere ist woke Gender-Idiotie. Um diese zu vermeiden, müssen sich schon auch mal Semantik und Grammatik hinter der Ideologie – also der ganz eigenen Idiotie – anstellen.
An FMW-Nutzer la Presidente: Sie verkennen, daß Ministerpräsidentin Giorgia Meloni die Rassengesetze des Duce Benito Mussolini ablehnt.
Sollte es diesbezüglich zu einem Gipfeltreffen zwischen dem 47. US-Präsidenten Donald John Trump und Staatspräsident Xi Jinping kommen, wird Staatspräsident Jinping akzeptieren, daß zur Delegation von Präsident Trump der Das Weiße Haus-Nationaler Sicherheitsberater gehört.
ach @Holgi
Generalsekretär der Kommunistischen Partei, Vorsitzender der Zentralen Militärkommission und 7. Staatspräsident der Volksrepublik China Dr. Xi Jinping ☝️
Was ist nur aus dir geworden Holgi🤷♂️
An FMW-Nutzer Karbunkel: Fragen kann man alles.
@Holgi
Ich habe deine Antwort und mögliche weitere ähnliche als demokratisch zur Kenntnis genommen😅