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Handelskrieg und „echter“ Krieg

Am gestrigen Unabhängigkeitstag der USA hat Donald eigentlich nur eine einzige Botschaft gehabt mit seiner Militärparade: die Amerikaner seien und blieben die Nummer eins in der Welt (Trump:“Weil der Himmel den Amerikanern gehört“).

Dieser Anspruch wird auch durch den wohl vorübergehenden Waffenstillstand zwischen den USA und China im Gefolge des G20-Gipfels in Osaka nicht geschmälert – und genau das macht diesen Waffenstillstand so fragil. Florian Homm mit Aussagen zum Handelskrieg – und warum Europa auf dem Weg zu einer „japanischen Sklerose“ ist:

In der Geschichte war ein Handelskrieg häufig der Auftakt für einen echten Krieg, mindestens von militärischen Scharmützeln. Startet nun Trump vor den Wahlen – wie viele US-Präsidenten vor ihm – einen Krieg, damit sich die Amerikaner angesichts der Wahlen hinter ihn stellen? Im Fokus dürfte dabei der Iran liegen:



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