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Ich glaube (.. an die Fed), also bin ich (..ein Bär geworden)

Diesmal ist alles ganz anders - diesmal wird die Fed die Zinsen anheben. Ganz bestimmt!

FMW-Redaktion

Peter Garnry ist ein sehr sympathischer Zeitgenosse, keine Frage. Aber er entwickelte zuletzt eine immer stärker ausgeprägte Religiösität, sprich er glaubt immer mehr an Zinsanhebungen durch die Fed. Und so wurde aus einem Perma-Bullen wie Garnry ein Bär – das gilt zumindest für die US-Aktienmärkte.

Weil: wenn die Fed die Zinsen anhebt, macht das den Dollar stärker, und ist das schlecht für US-Unternehmen, die verstärkt im Ausland aktiv sind. Und schlecht für Gold. Aber hören Sie selbst:



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3 Kommentare

  1. Ja, ist schon komisch, aber wenn ich mir einige Tagescharts anschaue, sei es Dax, Gold, Dow, EUR/USD anschaue, so stehen diese Charts voll in der Korrektur. Dax und Gold sogar im Beginn einer C-Korrektur, wenn ich das richtig sehe. Und wie sagt man so schön, die fundamentalen Daten spielen in die Karten des Chartbildes … also es sieht so aus, als könnte was kommen, sei es durch Fed oder Japan …

    man darf wohl gespannt sein …

  2. Eine Zinsanhebunng um 0.25 % durch die FED ist realistisch im Dezember, nothing more to say. Man schaue mal auf die Anleihenmärkte
    Und die Zinsanhebung wird gar nix verursachen, wie gesagt, im Dezember…

  3. diese Börsianer-Fachleute, da kann ich nur lachen.
    „Weil: wenn die Fed die Zinsen anhebt, macht das den
    Dollar s t ä r k e r , und das ist schlecht für US-Unternehmen,…“

    Die USA haben schon jahrelang ein gewaltiges
    HandelsbilanzDEFIZIT, importieren also mehr als sie exportieren. So weit so schlecht.

    Schauen wir uns Großbritannienan an. Ebenfalls eine IMPORT-Nation mit DEFIZIT im Außendhandel. Von der Seite ähnlich gestrickt wie dier USA.
    Aber da wollen uns die(selben?) Experten einreden, dass es bei denen trotzdem genau andersherum läuft. Da ist angeblich eine
    s c h w ä c h e r e Währung (Pfund) schlecht und nicht eine steigende.

    Mal abgesehen davon, dass sich eine Zinsveränderung von 0,25% für sich allein genommen ohnehin nicht lange und schon gar nicht gravierend auf die maßgeblichen Dollarparitäten auswirken wird.

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