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Impfung: Befürworter und Gegner aus Sicht der Spieltheorie

Impfung: Befürworter und Gegner

In Sachen Impfung stehen sich Befürworter und Gegner meist mit maximaler Ablehnung gegenüber. Wer eine Impfung gegen Corona ablehne, sei dumm – dagagen prolamieren Gegner der Impfung, dass Impf-Befürworter überhaupt keine Ahnung hätten. Letztlich werfen sich Befürworter und Gegner jeweils vor, „dumm“ zu sein. Warum aber ist das so?

Impfung: Befürworter und Gegner – die spieltheoretischen Voraussetzungen

Beide Gruppen gehen von verschiedenen Annahmen aus – daher, sagt der Spieltheoretiker Christian Rieck  „kann man wenigstens herausarbeiten, worüber man sich uneinig ist.“

Das ist ein guter Ansatz – mithilfe der Spieltehorie werden nicht nur an der Börse die Dinge meist klarer..

Befürworter der Impfung können auf folgende Daten verweisen:

Vollständig geimpft unter den hospitalisierten Covid-Erkrankten seit Jahresbeginn:
3,4 Prozent der 12- bis 17-Jährigen (4 von 116 Fällen)
20,9 Prozent der 18- bis 59-Jährigen (690 von 3397 Fällen) und
44.9 Prozent der über 60-Jährigen (2065 von 4594 Fällen).

Vollständig geimpft waren unter den intensivmedizinisch behandelten Covid-Erkrankten in diesem Zeitraum:

0,0 Prozent der 12- bis 17-Jährigen.
12,5 Prozent der 18- bis 59-Jährigen (53 von 425 Fällen) und
34,5 Prozent der über 60-Jährigen (257 von 746 Fällen).

Das Argument der Gegner einer Impfung lautet dagegen: die wirklichen Langzeitfolgen könne man ja noch gar nicht absehen – allerdings ist dieses Argument bisher nur eine Annahme, während die Zahlen aus deutschen Krankenhäusern  (sofern zuverlässig) eben Fakten sind.

Aber hören wir die großartige Analyse von Christian Rieck über die Frontstellung zwischen Befürwortern und Gegner einer Impfung gegen Corona:



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13 Kommentare

  1. Moin, moin,

    Impfung? Es geht hier m.E. nicht mehr eine Impfung. Der Westen ist pleite, das wäre die Headline!

    Nur ein Schuldiger muss gefunden werden bzw. aufgebaut werden. Hierzu ist Corona ideal.

    Kein Politiker ist schuld an den Schuldenbergen, nein es liegt ausschließlich an Corona (denkt jemand hier anders? Sonst rufe ich gleich in Berlin an). Außerdem bietet sich durch die Corona-Maßnahmen gleich die Möglichkeit die Bevölkerung an Überwachung und Bevormundung zu gewöhnen. Jetzt fehlt nur noch das EZB-Plastikgeld, dass nach belieben gesperrt werden kann, bspw. für zu kritische Mitbürger. Die armen Max Otte, Mark Friedrich etc. werden dann sicher nur noch beim Discounter freigeschaltet sein für Einkäufe. Alles sehr leicht kontrollierbar dank EDV.

    Wer echte Freiheit will, der braucht m.E. das Recht auf Bargeld und keine Dauerüberwachung und Wegsperrung. Freiheit gibt es nicht gratis, dafür muss man kämpfen.

    So eine Überwachung und Bevormundung wie es momentan in der BRD und anderswo gibt, dass hätte nicht einmal die DDR geschafft. Vielleicht sieht das alte SED-ZK von Oben zu und denkt sich, hätten wir doch auch nur Corona damals 1989 gehabt, dann wäre alles „besser“ gelaufen.

    Eines bleibt aber festzustellen. Der Widerstand wird größer, die Staatausgaben sind nicht mehr zu stemmen, da helfen dann auch keine Zwangsabgaben. Am Besten alle Arbeitnehmer bleiben zu Hause, dann ist in einem Monat spätestens das BRD-System am Ende. Einfach oder?

    Und noch ein Fazit: Etablierte Politiker auf den verschiedenen Ebenen glauben doch sicher nicht im Ernst, dass nach dem „Mauerfall“ ihres Systems für sie alles so weitergeht. Wir rufen an dieser Stelle Nürnberg.

  2. Nur ein Hinweis: „Seit Jahresbeginn“. Das bedeutet, da sind die Winterwelle und die Osterwelle enthalten. Zu diesem Zeitpunkt war kaum einer geimpft, vor allem nicht die Jüngeren. Alle, die in diesem Zeitraum wg. Corona im Krankenhaus lagen oder starben, zählen hier mit. Das ist statistisch eigentlich uninteressant. Wichtiger wäre: Wie sieht es genau jetzt aus? Wieviel Prozent der jetzt an Corona Erkrankten sind einmal, zweimal oder dreimal oder gar nicht geimpft. Und in welchem Verhältnis stehen diese Zahlen zum Gesamtanteil der jeweils so oder so (nicht) Geimpften an der Bevölkerung. Das ist die Frage. Wenn dann immer noch Verhältnisanteile von 70 zu 30 da sind (unter der Voraussetzung, das systematisch gleichmäßig gezählt wird und nicht die Gruppen unterschiedlich gewertet werden), dann sollte das ein gutes Argumente für die nicht Geimpften sein, sich eventuell doch impfen zu lassen. Wenn das aber nicht so ist, dann sollte man die Rhetorik bitte ganz schnell herunterfahren …

    1. Auf den ersten Kommentar, wäre eine Analyse, Bargeld oder Cypergeld,
      Von Herrn Professor Doktor RIEK vonnöten.
      Spieltheoretisch versteht sich latürnlich.

  3. Sind wir eventuell Alle *Nichtwissend* ?! Bin im Sommer 2fach geimpft, weniger aus Überzeugung als mehr meinen Weg *freier* gehen zu können. Meine Lebenspartnerin ist bis jetzt *ungeimpft* u. ich bewundere Ihren Stolz FREI entschieden zu haben, ihrem Körper eben keine Dosis zu verpassen, die im Eilverfahren zusammen gemixt wurde.

    Warum schafft es unsere Gesellschaft so schwer beide Seiten nebeneinander zu respektieren u. zu akzeptieren?!

    Wenn selbst an Uni Klinik xy Professoren, Ärzte, Pflegekräfte lieber 3* die Woche PCR Tests an sich ausführen (Labor logischer Weise im Haus u. genügend Kapazitäten) u. wenn in dieser Uni Klinik xy bereits 2fach geimpfte Patienten (keine Hochbetagten) ins künstliche Koma versetzt werden müssen, um von aussen das Blut mit Sauerstoff anzureichern, dann ist m.M. irgendwo im System etwas verdammt faul u. es beginnt zum Himmel zu stinken..

    Die Wahrheit aber wird zuerst verfälscht, doch sie stirbt zuletzt – die Hoffnung darauf mag uns bitte wieder zusammenrücken lassen!!!

  4. Kann beide Seiten verstehen,
    wenn ich mit Impfgegnern spreche, leuchtet mir das ein. Meine gesammelten „Thesen“ von Impfgegnern (Zusammengefasst):
    – Ich warte auf einem Totimpfstoff (gibt es z.B. schon in Kasachstan und die Covid Fälle sind unten)
    – Finde es komisch dass Pfizer bei der FDA 55 Jahre beantragt hat um die Daten zur Impfung zu veröffentlichen
    – Bei der 3Stufe der Zulassung des Impfstoffes gibt es eine Whistleblower der beim BMJ darüber berichet hat
    – Es gibt keine Zusammenhang von Impfquote zu Covidfälle (Harward Studie)

    Impfbefürworter auch meine gesammelten „Thesen“:
    – Habe die Impfung besser vertragen als meine Grippeimpfung, die sollen sich nicht so anstellen
    – Sie schützt doch mehr als das sie Schadet ich fahre ja auch mit einem Anschnallgurt im Auto
    – Eine Impfpflicht hatten wir schon öfters in der Geschichte die hat dazu beigetragen Krankheiten auszurotten.
    – Aspirin ist viel Schlimmer, schau mal wie viele Dosen verimpft worden und es ist nichts passiert

    Und ja über alle Thesen kann man streiten

  5. Starker Vortrag. Es gibt auch noch eine Variante, indem man sich oben rechts befindet und trotzdem ungeimpft bleibt, und das ist die NATÜPRLICHE Stärkung des Immunsystems (Omega 3, Vitamin D, Zink & Selen), doch leider wird dieser durch die Naturheilärzte vorgeschlagener Weg von der Regierung ignoriert.

  6. Ich denke das eines der Hauptprobleme die bisherige Informationspolitik und Maßnahmen der Politik sind. Also man sagt nur das, was in das jeweilige persönliche/ parteilpolitische Konzept (Impfbefürworter oder -gegner) passt. Viele Maßnahmen und Entscheidungen waren nicht durchdacht, ungeplant oder schlecht bis gar nicht organisiert.
    Hauptsache der jeweilige Politiker kommt gut in den Medien an und hat gute Chancen für die Wahl.

    Ich vermisse bei all unseren Politikern den Willen und Mut, das zu entscheiden was für unser Land am Besten ist, und nicht für diesen selbst und die nächste Wahl.
    Also so zu entscheiden wie es die meisten Mittelständischen Firmenlenker machen => Planungshorizont 5-15 Jahre.
    Horizont Politiker => max. 3-5 Jahre, den da ist ja meist wieder eine Wahl.

    Hätte die Politik von Anfang an, mit klarer Kante und Information die Lage beschrieben und bewertet, wäre nicht ständig ein „Nachbessern“ an Maßnahmen notwendig geworden.

    Dadurch verlieren die Menschen das Vertrauen in die handelnden Personen und werden irgendwann aus Protest, Mißmut, Ärger oder Frust zum „Widerstandskämpfer“.

    Die aktuell schlimme Spaltung der Gesellschaft ist meines Erachtens eine Folge der vielen katastrophalen Fehler unserer handelnden Politiker.
    Manchmal glaube ich — „Sie sollten erst Denken, dann nochmal darüber nachdenken und erst dann Reden“.

  7. Sie schreiben „Das Argument der Gegner einer Impfung lautet dagegen: die wirklichen Langzeitfolgen könne man ja noch gar nicht absehen – allerdings ist dieses Argument bisher nur eine Annahme….“
    Die Argumente der Gegner beziehen sich nicht nur mögliche Langzeitfolgen, sondern auch auf sehr konkrete und reale Kurzzeitfolgen im Bereich von wenigen Tagen bis einigen Monaten, z.B. Thrombosen, Entzündungen, Lähmungen, Taubheitsgefühle, Erblindungen. eingeschränkte Leistungsfähigkeit und vieles mehr. Und es gibt tatsächlich jede Menge offizielle Zahlen über Verdachtsmeldungen von ernsthaft Erkranken und von Todesfällen im Zusammenhang mit den aktuellen Impfstoffen, z.B. die europäische EMA-Datenbank, die amerikanische VAERS-Datenbank oder auch die VigiBase der WHO. Diese Daten zeigen ein katastrophales Bild. Die Impfungen gegen Covid 19 haben in diesem Jahr mehr Nebenwirkungen und Todesfälle verursacht als alle anderen Impfstoffe in den letzten 20 Jahren zusammen.
    Für aktuelle Zahlen und Statistiken siehe: https://impfnebenwirkungen.net/report.pdf
    Bei all diesen Statistiken sollte man berücksichtigen, dass es bei diesen offiziellen Zahlen auch noch eine gewaltige Dunkelziffer gibt. Hier lohnt sich z.B. ein Vergleich zwischen den niederländischen und den deutschen Verdachtsfällen in der EMA-Datenbank. Die Niederländer melden bei einer ähnlichen Impfquote ein Vielfaches der Verdachtsfälle, obwohl sie nur ein Bruchteil der Bevölkerung haben. Wenn man von der Annahme ausgeht, dass es in den Niederlanden keine Dunkelziffer gibt – dass also die Meldequote dort bei 100 Prozent liegt, könnte man auf eine Meldequote von etwa 10 Prozent in Deutschland schließen. Wenn man davon ausgeht, dass es auch in den Niederlanden noch eine gewisse Dunkelziffer gibt, dass müsste man von einer Meldequote von deutlich unter 10 Prozent in Deutschland ausgehen. In dieser Größenordnung zwischen 1 bis 10 Prozent bewegen sich auch die unterschiedlichen Schätzungen der Experten. Das bedeutet, dass wir die deutschen Zahlen etwa mit einem Faktor 10 bis 100 multiplizieren müssen, um in eine realistische Größenordnung zu kommen.
    Vgl. https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen/anmerk.html unter der Überschrift „Bemerkungen zur Unter- oder Übererfassung“
    > Befürworter der Impfung können auf folgende Daten verweisen:
    > Vollständig geimpft unter den hospitalisierten Covid-Erkrankten seit Jahresbeginn:

    Auch bei diesen Aussagen lohnt es sich, die Zahlen etwas zu hinterfragen. Z.B. Was ist ein „hospitalisierter Covid-Erkrankter“? Das sind nicht nur Menschen, die wegen Covid hospitalisiert sind, sondern das sind auch Menschen, die wegen irgendwas anderem hospitalisiert sind (Beinbruch, Blinddarmentzündung usw.) und bei denen ein routinemäßiger Corona-Test durchgeführt wurde. Wenn dieser Test positiv ist, dann werden diese Patienten selbstverständlich auf die Covid-Station verlegt, um sie von anderen Patienten zu separieren. Somit zählen sie als hospitalisierte Covid-Erkrankte – selbst dann, wenn sie gar keine Covid-Symptome haben. Wenn nun wegen der 3G-Regeln in erster Linie Nicht-Geimpfte routinemäßig getestet werden, dann gibt es natürlich auch deutlich mehr positive Corona-Tests in dieser Gruppe. Die spannende Frage wäre also: Wie viele Prozent der hospitalisierten Covid-Erkrankten sind tatsächlich wegen Covid-Symptomen hospitalisiert?
    Grundsätzlich bin ich aber noch aus einem anderen Grund mit solchen Statistiken unzufrieden, wenn man die aktuellen Krankheitszahlen mit den aktuellen Impfquoten vergleicht. Auch wenn die aktuellen Impfquoten hier nicht explizit aufgeführt werden, so basiert die Argumentation letztendlich doch darauf, dass der Anteil der Ungeimpften in der Gruppe der Hospitalisierten anscheinend überproportional groß ist. Es ist jedoch ein methodischer Fehler, wenn man die aktuelle Impfquote mit der aktuellen Hospitalisierungsquote vergleicht. Hier spielt der zeitliche Ablauf eine ganz entscheidende Rolle. Im Laufe des Jahres hat sich einerseits die Impfquote massiv verändert. Andererseits haben die Wirklungen der ersten Impfungen schon lange nachgelassen. Auch die verschiedenen Altersgruppen wurden über das Jahr nicht gleichmäßig stark geimpft. Und dann gibt es natürlich noch einen zeitlichen Versatz zwischen der Impfung und dem späteren Impfdurchbruch. Die Leute, die heute einen Impfdurchbruch haben, sind nicht identisch mit den Leuten, die heute geimpft wurden. Aus all diesen Gründen muss man eigentlich ganz anders zählen und die Verantwortlichen im Gesundheitsministerium müssten das eigentlich auch wissen. Für die Beurteilung solcher Entwicklungen braucht man sogenannte „Kohortenstudien“. Man betrachtet verschiedene Kohorten bzw. Gruppen über die Zeit hinweg. Die spannende Frage wäre hier: Warum macht die Regierung das nicht?
    Weil solche mathematischen Sachverhalte für viele Menschen zu abstrakt sind, versuche ich mal ein stark vereinfachtes Beispiel, um diesen Effekt zu verdeutlichen (Ich bitte daher um Nachsicht, dass ich auf manche Spitzfindigkeiten hier nicht eingehe, ob jetzt die Eier in der Mitte der Sekunde oder am Anfang der Sekunde geworfen werden. Solche Spitzfindigkeiten würden das Beispiel nur unnötig verkomplizieren.):
    Neben wir an, wir haben einen Balkon und werfen pro Sekunde ein Ei runter. Die Eier brauchen 10 Sekunden, bis sie unten aufschlagen. Nach 15 Sekunden prüfen wir, wie viele Eier kaputt gegangen sind. Wir vergleichen also zu einem Zeitpunkt die Anzahl der geworfenen Eier (=15) mit der Anzahl der unten aufgeschlagenen Eier (=5). Die anderen 10 sind zu dem Zeitpunkt noch am Fallen. Das Ergebnis ist: 5 von 15 Eiern sind kaputt gegangen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ei kaputt geht, wenn man es vom Balkon wirft, wäre also nach dieser Un-Logik etwa 33 %. Der Fehler ist natürlich offensichtlich: Wenn ein zeitlicher Prozess noch am Laufen ist und mache Wirkungen noch gar nicht eingetreten sind, dann bringt es wenig, wenn man die aktuellen Ursachen und Wirkungen miteinander vergleicht. Man muss stattdessen die fallenden Eier über den Zeitverlauf betrachten. Dann wird man feststellen: Sie schlagen irgendwann alle unten auf.
    So wie in diesem Beispiel viele Eier zum Zeitpunkt der Messung noch am Fallen sind, so sind auch viele Geimpfte im Moment noch auf dem Weg zum Impfdurchbruch. Wie viele am Schluss mit einem Impfdurchbruch aufschlagen werden, das werden wir später sehen.
    Dieser Effekt wird noch größer, wenn sich die Anzahl der geworfenen Eier mit der Zeit vergrößert: In der ersten Sekunde werfe ich 1 Ei, in der zweiten Sekunde 2 Eier, in der dritten 3 Eier usw. Nach 15 Sekunden wurden 1+2+3+4+5+6+7+8+9+10+11+12+13+14+15 = 120 Eier geworfen. Es sind aber nur 1+2+3+4+5 = 15 Eier unten aufgeschlagen (weil die anderen noch am Fallen sind). Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ei kaputt geht, wenn man es vom Balkon wirft, wäre also nach dieser Un-Logik etwa 12,5 %
    Genau dieser Effekt tritt auch bei den Geimpften auf, da die Zahl der Geimpften über das Jahr permanent erhöht wurde. Deshalb ist die Gruppe der Geimpften sehr viel größer als die Gruppe, die inzwischen beim Impfdurchbruch angekommen sind. Dadurch sieht es so aus, dass die Wahrscheinlichkeit des Impfdurchbruchs deutlich geringer wäre.
    Ganz allgemein beobachte ich aktuell eine „Pandemie der falschen Zahlen“. Das beginnt schon mit dem PCR-Test, der nach der allgemeinen Nachrichtenlage mit ct-Werten von bis zu 45 verwendet wird. Nach den Aussagen unterschiedlicher Experten steigt die Falsch-Positiv-Quote bei ct-Werten über 30 ziemlich stark an. Das Problem vergrößert sich noch mal um ein Vielfaches, wenn dieser Test auf eine Bevölkerung angewendet wird, bei der es nur einen sehr geringen Anteil von Infozierten und einen sehr hohen Anteil von Gesunden gibt. Wenn die Falsch-Positiv-Quote des Tests größer ist als der Anteil der tatsächlich Infizierten, dann bekommt man entsprechend mehr falsch-positive Testergebnisse als echt-positive Test-Ergebnisse. Aus diesem Grund sollte man solche Tests nur bei konkreten Verdachtsfällen anwenden.

    Diese PCR-Tests sind nun die Grundlage für die Infektionszahlen, für die Inzidenzen und auch für die Todeszahlen MIT und AN Corona. Die Inzidenzen sind in mathematischer Hinsicht völliger Unfug, weil die positiven Testergebnisse natürlich abhängig von der Anzahl der Tests sind und weil diese Zahlen dementsprechend auch in Bezug zu der Anzahl der Tests gesetzt werden müssen (was bei den Inzidenzen aktuell nicht der Fall ist). Als Corona-Toter gilt jeder, der irgendwann vor seinem Tod einen positiven PCR-Test hatte. Aus dieser sehr großzügigen Zählweise ergibt sich, dass drei Gruppen mitgezählt werden, die man eigentlich abziehen müsste, wenn man an realistischen Zahlen interessiert ist: 1.) die falsch-positiven Fälle, 2.) die leichten und asymptomatischen Fälle (die eigentlich an etwas anderem gestorben sind) 3.) die Fälle, die Corona zum Todeszeitpunkt schon längst überstanden hatten.

    Diese „Pandemie der falschen Zahlen“ setzt sich bei den aktuellen Erfolgsmeldungen über die Impfung fort: Einerseits werden Ungeimpfte wegen der 3G-Regeln sehr viel häufiger getestet als Geimpfte. Alleine schon deshalb gibt es bei Ungeimpften deutlich mehr positive Test-Ergebnisse. Darüber hinaus zählen Geimpfte nur dann als „Impfdurchbruch“, wenn sie tatsächlich Symptome haben. Ungeimpfte gelten hingegen schon als infiziert, wenn sie nur ein positives Testergebnis haben – auch dann, wenn sie überhaupt keine Symptome haben. Der Rest der Berichterstattung sind größtenteils Folgefehler, die sich aus dieser unterschiedlichen Zählweise ergeben.
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    Nun zu dem Hinweis auf das Video von Christian Rieck. Das System mit den vier Quadranten fand ich sehr interessant. Letztendlich geht es aber immer darum, wie man den langfristigen Nutzen der Impfung und die unterschiedliche Risiken Infektion und der Nebenwirkungen bewertet. Davon hängt es ab, in welchen Quadranten man eine Strategie einordnet.
    Ich denke jedoch, dass in den meisten Fällen eine solche Risiko-Abwägung gar nicht stattfindet – weder bei den Impfskeptikern noch bei den Impfbefürwortern. Die Entscheidung für oder gegen eine Impfung ist letztendlich nur die Konsequenz aus einer vorgelagerten Entscheidung, welchen Medien, Experten, Institutionen, Vorbildern usw. man vertraut. Aus dieser vorgelagerten Entscheidung ergibt sich ganz automatisch, zu welcher Impfentscheidung man später kommt.
    Wenn man Tagesschau und Lauterbach vertraut, dann kommt man zwangsläufig zu einem anderen Ergebnis, als wenn man apolut und Bhakdi vertraut.
    Aber auch diesem Prozess, wem man vertraut, sind wiederum weitere Prozesse vorgelagert,z.B.
    Welche Erfahrungen hat man mit abweichenden Weltbildern gemacht? (teilweise sehr wilde Theorien)
    Welche Erfahrungen hat man gemacht, wenn man selbst abweichende Meinungen geäußert hat? (Ausgrenzung, Unverständnis, schlechte Noten, …)
    Welche Erfahrungen hat man gemacht, wenn man sich selbst anders verhalten hat und gescheitert ist? (Vorwürfe, Schuldzuweisungen, Zwang zur Rechtfertigung, schlechtes Gewissen, …)
    Welche Erfahrungen hat man gemacht, wenn man sich angepasst und systemkonform verhalten hat? (Anerkennung, Lob, das Gefühl der Zugehörigkeit, …)
    Welche Erfahrungen hat man gemacht, wenn man sich angepasst verhalten hat und gescheitert ist? (Verständnis, Mitgefühl, Solidarität, …)
    Welche Erfahrungen hat man mit etablierten Autoritäten, Medien, Institutionen usw. gemacht? (z.B. Brutkastenlüge, Korruption und Lobbyismus usw.)
    Welche Erfahrungen hat man mit Autoritäten in der Familie, in der Schule, im Beruf usw. gemacht, die man nun auf die offiziellen Autoritäten überträgt? (Missbrauch, Arroganz, Zwang, Nötigung, Ausnutzung, …)
    Ich denke mal, dass die prägendste Erfahrung darüber entscheidet, wem man vertraut und das entscheidet wiederum darüber, zu welchem Ergebnis man bei einem konkreten Sachverhalt kommt.
    Das Verrückte an dieser Kausalkette ist natürlich, dass diese prägenden Erfahrungen in den meisten Fällen garnix mit dem konkreten und aktuellen Sachverhalt zu tun haben. Dadurch wird jede Diskussion über den konkreten Sachverhalt immer zu einer Scheindebatte, weil es immer tiefergehende Ursachen gibt, die zu dem Meinungsbild geführt haben, die dem Betroffenen oftmals gar nicht bewusst sind und die auch gar nicht offen ausgesprochen werden. Die sachlichen Argumente werden in einer solchen Scheindebatte immer mit diesen tiefergehenden Ursachen kollidieren, die unsichtbar im Raum stehen.

  8. Die Politik von heute ist eine Art allgemeiner Sozialismus, der erzieherisch und therapeutisch das Sozialleben der Bevölkerung reguliert. Der Staat greift nicht nur in die Wirtschaft ein, er setzt nicht nur Preisgrenzen fest, er sagt auch, wieviel Meter Abstand wir zueinander halten müssen. Leute, die sich nicht bevormunden lassen wollen, die den Konsens nicht akzeptieren, sind folgerichtig böse und krank. Sie müssen geächtet und im Zweifelsfall auch interniert werden. Sie haben auch keine Meinung, sie sind verblendet und haben Hass. Verkündete Maßnahmen, so wird gesagt, seien „vorübergehend“, aber sie gehen nicht weg. Das Virus wird nicht besiegt, es gibt keine Rückkehr zur Normalität und wenn sich mal eine Linderung andeutet, so wie im Sommer mit der Massenimpfung, dann wird die Bevölkerung im Wahlkampf auf noch viel größere Krisen und noch viel drastischere Maßnahmen vorbereitet. Dann müssen alle in gemeinsamer Anstrengung nicht nur COVID bekämpfen, sondern das Klima retten. Die einzige Weg aus diesem Totalitarismus ist die vollständige Kapitulation, so wie in Afghanistan, wo nicht nur ein Besatzerregime, sondern eine ganze Gesellschaft mit samt ihren Werten und Institutionen weggefegt wird. Nun dürfte es hier nur wenige Freunde der Taliban und des religiösen Fundamentalismus geben, insofern hält die Auslöschung des Westens auch nicht viel tröstliches für sie bereit.

    Weil das alles so ist, kann man auch nicht einfach zwei Meinungen nebeneinander akzeptieren und sich gegenseitig respektieren, wie Frank Tippe sich das wünscht.

  9. @Herr Fugmann da sind Sie leider wie so viele andere mal wieder der Propaganda/Falschinformation unserer liebenswürdigen Regierung auf den Leim gegangen.
    Sie vermuten vermutlich unter obiger Statistik gäbe es nur geimpfte und ungeimpfte. Das ist falsch. Es gibt geimpfte, unvollständig geimpfte, ungeimpfte und die große Gruppe bei denen dieser Status nicht bekannt ist, da er in Deutschlandistan selbst im Krankenhaus gar nicht systematisch erfasst wird.
    Hat das RKI oder den Staat aber nicht davon abgehalten, alles was nicht vollständig geimpft ist als ungeimpft zu deklarieren. Quellen finden Sie dazu bei Boris Reitschuster und der BPK.
    Vlt haben Sie keine Daten zu den Fällen der geimpften gefunden, oder wieso haben Sie nur die der vollständig geimpften gepostet? 3 mal dürfen Sie raten warum. Wie ich schon die mangelnde Transparenz von Regierung und RKI bemängelte.
    Zudem wie schon andere hier sagten, bei Zahlen übers ganze Jahr kann man die Zahlen dann näherungsweise mit dem Anteil der Bevölkerung gewichten, der am Anfang des Jahres bei ca. 100% ungeimpft war und schrittweise auf heute ca. 65% geimpft und 35% ungeimpft.
    Konservativ geschätzt sollten also maximal ca. 33% geimpfte unter den Fällen sein.
    Und das auch nur, wenn man die Impfung als weder schädlich noch nützlich für den Sachverhalt einstuft.

  10. 1. Gibraltar hat eine Impfquote von 100% und trotzdem eine Inzidenz von über 1000. Im ach so bösen Schweden liegt diese übrigens bei 60 ;) Laut Aussage diverser Berufspolitiker und selbsternannten Hobbyvirologen hätten wir aktuell (4. Welle) eine Pandemie der Ungeimpften, was damit nachweislich Quatsch ist.
    2. Laut diverser Experten ist die Inzidenz zu betrachten totaler Quatsch, aber die Regierung beharrt darauf. Eine Hospitalisierungsquote wird tunlichst vermieden auszuweisen.
    3. Die Anzahl der Intensivbetten wurde in letzter Zeit massiv reduziert, bei uns in Grevenbroich, Kleinstadt mit 60.000 EW in NRW zwischen DD/DUS und Köln, haben sie ebenfalls das komplette Krankenhaus dicht gemacht. Scheinbar wird das Angebot der Intensivbetten künstlich verknappt. Die Idee des Schließens kam hier erst im Sommer auf. (Kleine Anekdote: Im Februar 2020 hat meine Schwägerin dort ein Kind geboren. Zur gleichen Zeit bekamen 3 weitere Frauen dort ein Kind. Es gab eine Hebamme, und einen syrischen Arzt, der kein bzw. sehr eingeschränktes Deutsch konnte. Den Arzt hatte meine Schwägerin und ihr Freund, Albaner, den ich oftmals nicht verstehe, da ich so meine Verständnisprobleme mit, wie meine polnische Frau immer sagt, „Ausländerdeutsch“ habe, musste ihm entgegen seinen Willen assistieren. Wie das vonstatten ging mag ich mir gar nicht ausmalen. Was die beiden gebärenden Frauen mit weder Arzt noch Hebamme gemacht haben auch nicht. Im KH in Waren in Ostdeutschland mit 20.000 EW gibt es 8 Hebammen und jede Schwangere Frau bekommt eine)
    4. Genereller Umgang der Regierung und des RKI mit Daten, deren Erhebung und Transparenz ist gravierend kriminell. Da kann man über diverse Punkte sehr gut beim Blog von Boris Reitschuster drüber lesen.
    5. England hat vernünftige Daten publiziert bzgl. der Sterblichkeitsquote geimpfter und ungeimpfter im Alter zwischen 10-60. Diese liegt seit April 2-3 mal so hoch bei den geimpften.
    Quelle https://alexberenson.substack.com/p/vaccinated-english-adults-under-60 bzw. für die Primärdaten: https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/birthsdeathsandmarriages/deaths/datasets/deathsbyvaccinationstatusengland
    6. Übrigens wird sich hierzulande strikt geweigert die Toten, insbesondere die Geimpften, auf die Ursache hin zu untersuchen. Dies passiert nur in sehr wenigen Einzelfällen. Strikt entgegen der massiven Forderungen einiger Pathologen. Dieses Jahr hatten wir in den letzten Monaten in D eine Übersterblichkeit von über 10%, welche aus Aussagen der Regierung nicht auf Corona zurückgeht. Ob dies denn dann auf die Impfung zurückzuführen sein könnte, dürfen Sie selbst überlegen.
    7. Ich kenne keinen so genannten „Impfverweigerer“ der es einem anderen verbieten möchte, sich impfen zu lassen, oder bemängelt, dass dies sogar auf Staatskosten geschieht. Dementgegen möchten uns die anderen Zwangsimpfen, Vermutlich auch nicht weil sie uns töten wollen, sondern weil sie sich verständlicherweise der Coronamaßnahmen entledigen wollen. Ergo sollten sie sich vlt eher damit beschäftigen, ob denn diese Maßnahmen sinnvoll sind und welche sinnvoll wären. Wer in der ersten Frage die liberale Gruppe ist und die Menschenrechte achtet, dürfte klar sein.
    8. Auf dem Kanal hier sind wir alle dank Ihnen jawohl spätestens Ende Januar von einer möglichen! Pandemie informiert gewesen. Unsere Regierung hat höchst pflichtbewusst gehandelt, nämlich nichts getan. Merkel handelt immer erst, wenn es bereits eine große (vermeintliche) Mehrheit oder Indoktrination durch die Medien im Volk gibt/stattgefunden hat. Ich sag schon seit März 2020, entweder hätte man da dann handeln müssen oder man braucht jetzt eben auch nichts mehr tun. Der Punkt des rationalen Handelns wurde längst verpasst.
    9. Einen sicheren Impfstoff zu entwickeln dauert in der Regel ca. 10 Jahre oder auch länger. Langzeitstudien brauchen ihre Zeit, wie der Name schon sagt. Ohne diese sind längerfristig auftretende Nebenwirkungen, welche natürlich auch tödlich sein können, gar nicht zu benennen und eine Attestierung als sicher überhaupt nicht möglich. Ebenso wenig eine Aussage zur Wirksamkeit. Komischerweise habe diverse Hersteller vor über ca. 6 Monaten mit Wirksamkeiten von 95-99% geprahlt. Wie zuverlässig deren Aussagen sind, kann man sich nach nicht einmal einem Jahr angucken. Wie viele Booster es in Zukunft braucht, darf dann jetzt jeder einmal selber raten. Für die Hersteller ist das sogar toll wenn s doch nicht wirkt, dann gibts eben wieder eine Spritze mehr solange die Staaten so blöd sind und es zahlen. Es läuft also gerade ein riesiges Experiment an einem großen Teil der Menschheit. Makaber kann man natürlich auch sagen, wir wollen unsere Altersvorsorgesysteme entlasten.
    10. Der Umgang der Medien mit dem Thema ist mal wieder unter aller Sau. Ein reflexierter Umgang mit dem Thema ist natürlich Fehlanzeige in D, die Sachlichkeit der Berichterstattung in den Medien auf einem Niveau mit Trump, Russland, AfD und der Masseneinwanderung. Das Framing der Medien finde ich immer höchst interessant, das traurige ist nur, es wirkt bei 70-90% der Bevölkerung. Ansonsten wäre Merkel wohl auch längst nicht mehr an der Macht in Deutschland
    11. Ebenfalls sehr interessant: Ute Bergner, eine Abgeordnete im Thüringischem Landtag, welche kürzlich aus der FDP ausgetreten ist, hat zwei Mathematikern eine statistische Auswertung zur Übersterblichkeit in D vornehmen lassen. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass es eine Korrelation von +0,31 der Übersterblichkeit in den 16 Bundesländern zur Impfquote gibt. Bei wirksamer Impfung sollte diese eigl. klar negativ sein.

    12. Der Bürgermeister einer Großstadt in D, ich glaube es war Weimar oder Wismar, hat kurzerhand beschlossen, die Zahlen, wie viele ungeimpfte und geimpfte Personen jeweils dort auf Intensiv liegen, nicht mehr zu publizieren, nachdem diese bei 50:50 lag/jeweils 2 Personen. Dies begründete der Bürgermeister mit sorgfältiger Transparenz. Was auch immer das ist?!

    13. In Moers, zumindest recht sicher bzgl. der Stadt, haben Ärzte im KH eine wirkungsvolle Therapie bzgl. Corona Patienten auf Intensiv entwickelt, nach der die langfristigen Schäden um über 90% reduziert werden. Im Wesentlichen wird erst später mit der künstlichen Beatmung angefangen. Diese Behandlung wurde auch als Studie in einer entsprechenden Fachzeitschrift veröffentlicht und irgendwann war dann auch mal einer der Volkshelden Spahn/Scholz oder Maas da. Passiert ist seitdem in den anderen Krankenhäusern nichts, also scheint die Gesundheit der Patienten, die Reduktion der Kosten fürs Gesundheitssystem und die Entlastung des KH Personals nicht die Priorität zu sein.

    PS: Ich schätze Ihre Arbeit sehr und habe überhaupt kein Problem damit, dass Sie anderer Auffassung sind. Generell finde ich es immer viel interessanter mit Personen zu diskutieren, welche eine andere Ansicht vertreten. Ich lasse auch gerne jedem seien Glauben. Dass Problem ist leider nur meist, dass die anderen mir dies nicht zugestehen möchten.

  11. Bei den Finanznachrichten schauen Sie nicht nur, was EZB und FED erzählen, sondern schauen auch, was diverse unabhängige Experten meinen. Und das ist auch richtig so. Die offiziellen Daten sind oftmals durch politische Interessen gefärbt, z.B. dass die Inflation nur vorübergehend ist. Nur ganz langsam und stückchenweise geben diese Einrichtungen zu, dass das nicht so ist.

    Bei den Corona-Nachrichten sollte man in ähnlicher Weise auch nicht nur schauen, was RKI und Pharmalobby erzählen, sondern man sollte sich auch hier mal die unabhängigen Experten anschauen (z.B. Prof. Bhahdti und Prof. Hadistsch) Die offiziellen Daten sind auch hier oftmals durch politische Interessen gefärbt, z.B. dass die Impfungen sicher und wirksam sind. Nur ganz langsam und stückchenweise geben diese Einrichtungen zu, dass das nicht so ist, dass die Wirkungf der Impfung sehr schnell nachlässt und dass die Geimpften weiterhin Teil des Infektionsgeschehens sind.

  12. @Shong09: Ich hab noch ein paar Fragen zu:
    1. Wieviel Leute in G. sind C. bedingt im Krankenhaus oder gestorben und wieviel der Inzidenz von 1000 sind angeimpfte Kinder oder Gastarbeiter vom Festland?
    2. Wer sind die Experten und sind es wirklich welche?
    3. Haben sie mal mit den verantwortlichen geredet warum Stationen oder gar ganze Krankenhäuser dichtgemacht werden, machen die Miese / haben sie kein Personal / …
    4. Was genau ist den kriminell und wieso ermittelt die Polizei/Staatsanwaltschaft dann nicht?
    5. Macht es den statistisch Sinn 10 bis 60 Jährige mit unterschiedliche Impfzeitpunkten zusammenzufassen, hilft uns da eventuell das Simpson-Paradoxon weiter?
    6. In Sachsen lag die Übersterblichkeit im Dezember 2020 bei ca. 100%, wurden die wirklich alle im Dezember in Sachsen geimpft?
    7. Aus welcher Umfrage haben sie den diese Erkenntnisse?
    8. Genau warum macht die Regierung zu wenig, welche Wählerklientel will sie nicht verlieren?
    9. Auf was bezogen sich die >90% Wirksamkeiten und warum haben sich einzelne Politiker bei dem riesigen Experiment unrechtmäßig vorgedrängelt?
    10. Wenn das Framing der Medien so hoch und wirksam ist, frag ich mich wieso die Impfquote so „niedrig“ ist?
    11. Kann uns hier vielleicht Alice Weidels berühmte Gleichsetzung von Korrelation und Manipulation helfen oder hätten die beiden Experten lieber bei der Psychologie bleiben sollen?
    12. Haben Großstädte nicht mehr als 100k Einwohner und wo kann man den Fall genau nachlesen?
    13. Haben sie wirklich alle KH angeschrieben und gefragt wie sie die Corona Patienten auf der ITS behandeln?

    Sie sehen schon ich habe viele Fragen zu Ihren Antworten. Aber vielleicht muss ich manchmal einfach nur einen Klick im Internet weiterklicken um die Antworten zu finden.

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