Devisen

Ist eine Zinsanhebung wirklich eingepreist?

Von Markus Fugmann

Die gestrige Aussagen von Dennis Lockhart haben die Märkte durchgeschüttelt, der Dollar zog stark an. Der Euro sieht nun charttechnisch stark angeschlagen aus, nachdem die Gemeinschaftswährung nun mehrfach im Bereich 1,11 gescheitert ist. Nun rückt die extren wichtige Unterstützung in der Zone 1,015 in den Fokus. Bräche dieser Bereich, sind neue Jahrestiefs zu erwarten:

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Besonders betroffen sind neben dem Euro vor allem die Währungen der Schwellenländer – schon wegen der Schwäche der Rohstoffe.

Aber so wirklich eingpreist ist eine Zinsanhebung im September dennnoch nicht, sagt dagegen John Hardy:



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2 Kommentare

  1. Nada! die Einpreisung beginnt noch! Einige US-Aktien haben damit begonnen aber noch nicht der Rest des Marktes. Septemberanhebung, wie schon John Hardy richtig erkannt hat, ist absolut noch nicht eingepreist! Bisherige Markt-Erwartungshaltung ging von einer Anhebung im Dezember aus. Kommt es tatsächlich zur einer Anhebung im Dezember, wovon ich auch ausgehe, wird der Euro in Richtung neue Jahrestiefstände marschieren, d.h. unter 1,05 fallen !!!

    1. ..sorry Anhebeung im September, wowvon ich ausgehe….

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