Rezession, Inflation, Stagflation, Krieg, Corona Lockdowns, Lieferkettenprobleme, Preisverfall an den Märkten. Es gibt gegenwärtig kaum ein Angstwort für die Börse, das nicht die Runde macht. Tatsächlich hat sich die Welt verändert, das behagliche Gefühl, die Notenbanken werden es schon richten, ist verschwunden. Stehen die Zeichen damit also wirklich auf Alarm, oder gibt es noch Chancen? Was kann man tun? Dr. Jörg Rahn, Chief Investment Officer für ein großes Familie Office und Fundamentalanalyst, spricht ausführlich mit Rüdiger Born über die aktuelle Situation und die daraus möglichen Ableitungen. Dr. Jörg Rahn ist überzeugt davon, dass die Rezession umso heftiger ausfällt, je höher stärker die Zinsanhebungen ausfallen. Was kann die Fundamentalanalyse und die Charttechnik beitragen, wo beißen sie sich und wo ergänzt das eine das andere?
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Ich bevorzuge definitiv eine Rezession. Die betrifft vornehmlich Zombie Firmen oder anderweitig Überschuldete. Eine Inflation betrifft alle, vor allem den Mittelstand, ist eine versteckte Steuer und zerstört die Ersparnisse und die Kaufkraft.