Bitcoin

Krypto-Crash: Es ist die Liquidität, stupid! Marktgeflüster (Video)

Das war heute ein veritabler Krypto-Crash – Bitcoin stürzte kurzfristig unter die 30.000er-Marke, Ethereum unter die 2000er-Marke. Was ist da los? Der entscheidende Grund ist vermutlich, dass die Märkte fürchten, dass die Fed hinter der Kurve ist aufgrund der doch dauerhafter steigenden Inflation – und dann hart auf die Bremse treten muß. Bitcoin und andere Kryptowährungen aber sind große Profiteure der Liquidität – sichtbar an der Entstehung immer neuer Kryptwährungen, vergleichbar mit der Dotcom-Blase um die Jahrtausend-Wende. Was wir heute mit dem Krypto-Crash gesehen haben ist die Vorahnung, dass mit Ende der ultralaxen Geldpolitik der Fed und anderer Notenbanken die goldenen Zeiten für die allermeisten Kryptowährungen vorbei sein werden..

Werbung: Traden Sie smart mit Capital.com: https://bit.ly/316AkWq



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

4 Kommentare

  1. Wolfgang Schneider

    Es könnte ja auch sein das viele Privatanleger robin hooder hoch gehebelt von dickfischen aus dem Markt gespült werden.

  2. Zu Corinna-Zeiten bade ich immer im Ganzkörper-Kondom ……

    Sry Fuggi , dass konnte ich mir nicht verkneifen nach Ihrem Abschlußsatz im Marktgeflüster 😂😂😂

    Grüße aus Colonia

  3. Das Foto von der Krypta war ja wieder spitze… :-)

  4. Tulpenzwiebel, Dotcom-Pseudounternehmen und Bitcoin sind alles reine Spekulationsobjekte. Am Ende wird ihr Wert bei 0 landen.
    Allerdings warne ich vor der Idee, das man den Absturz vorhersagen kann. Denn der Kurs wird von rückgekoppelten Herdenverhalten bestimmt und von keinerlei deterministischem Verhalten. Auch die Erklärungsversuche von Abstürzen der Tulpenzwiebel sind lediglich nachträgliche Rationalisierungsversuche eines irrationalen Vorgangs.

    Kommen die Kurse zurück? Kann sein. Verschwinden die Dinger? Mit Sicherheit, fragt sich nur wann. Kann man zocken? Klar kann man. Am Ende werden ganz wenige ganz viel gewinnen und ganz viele verlieren werden.

    Eine Aussage von Herrn Fugmann teile ich nicht: Kryptowährungen sind nicht mit den „überlebenden“ Dotcom Unternehmen zu vergleichen. Hat auch nichts mit „Blockchain“ zu tun. Denn das ist nichts anderes als eine Transaktionskette bei der auch bei völliger Anonymität sichergestellt ist, das da kein gefackter Teilnehmer in der Kette hängt. Die Fortschritt besteht darin, das man nun auch in
    anonymen Transaktionsketten auf den „Kontrollintermediär“ verzichten kann. Das ist das eigentlich revolutionäre. Kontrollintermediäre haben immer den Vorteil, das sie gleichzeitig Machtzentren sind und damit alle Märkte zu ihren Gunsten manipulieren können. Werden die überflüssig kann das in einer strukturellen globalen Revolution enden. Letztlich verliert damit auch der Staat seine letzte halbwegs rationale Existenzbegründung.

    Ob das durchschlägt ist aber noch völlig offen. Läuft die aktuelle Systementwicklung doch genau in die andere Richtung. Denn die Welt steuert aktuell eher auf eine globale Refeudalisierung zu.

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage