Ist das ein Zeichen von einer gesteigerten Euphorie, wenn ein 17-jähriger damit prahlt, an der Börse reich geworden zu sein? Und die Medien ihm das auch noch glauben? Sieht wohl ganz so aus. Aber jetzt ist der Schwindel aufgeflogen, und der vermeintliche Millionär hat sich ebenso entschuldigt wie die Zeitschrift „New York Magazine“, die die Story gross herausgebracht hatte. Und der angebliche Millionär heisst auch noch „Islam“ mit Vornamen – das erfordert doch wohl eine harsche Reaktion von PEGIDA-Aktivisten!
Lesen Sie die Slapstick-Story beim „Wall Street Journal“ hier..
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