Devisen

Lesetipp: Russisches Roulette – Rubel und Trubel

Frank Meyer in gewohnter Höchstform, diesmal über den Rubel und das Papiergeld an sich:

„Papierwährungen sehen so täuschend echt aus. Ihr schöner Schein taugt für Schönwetterzeiten, nicht aber für Stürme und Dauerregen. Nun hat es den russischen Rubel erwischt…

Seine Kaufkraft halbierte sich binnen einer Woche. Die andere Hälfte verschwindet später irgendwann auch. So geht es jeder Währung, auch wenn sie nominal gut aussieht. Der Praxistest zeigt, wie viel man davon auf den Tisch legen muss für eine Einheit an Ware. Die Russen machen damit gerade ihre Erfahrung. Tägliche Dinge werden teurer, was die Presse unter der Rubrik der ewig bösen Spekulanten verbucht.

Papiergeld lebt vom Vertrauen. Wenn dessen Maske fällt, ist es zu spät. Deshalb ist es Unfug, sämtliche Ersparnisse in Papiergeld zu parken, denn es verliert automatisch an Kaufkraft bzw. Vertrauen. Dabei wird geglaubt wie in der Kirche, Papiergeld hätte einen Wert. Im Zweifelsfall testet man Werthaltiges über eine Flamme. Wusch!“

Lesen Sie den ganzen Artikel beim „Bankhaus Rott“ hier..



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