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Lohn-Preis-Spirale springt jetzt an? Die Indizien sind eindeutig

Für die Lohn-Preis-Spirale gibt es klare Indizien. Schauen wir auf den Mindestlohn, Demografie, das Chaos an Flughäfen, und auf die Lohnforderungen der Gewerkschaften.

Grafik zeigt Verlauf einer Lohn-Preis-Spirale

Es gibt derzeit klare Indizien dafür, dass die sogenannte Lohn-Preis-Spirale nun anspringt (was DIW-Chef Fratzscher natürlich ganz anders sieht). Man könnte auch behaupten, dass wir uns bereits in der Spirale befinden. Die EZB sieht natürlich keine Anzeichen dafür – das muss sie auch so sehen, denn sonst würde sie ja eingestehen, dass man die Zinsen schneller und viel kräftiger anheben müsste.

Das Wirken einer Lohn-Preis-Spirale

Die Lohn-Preis-Spirale ist ein sich selbst verstärkender Strudel für die Inflation. Am Anfang steht eine gewisse Inflation. Als Ausgleich für den Kaufkraftverlust fordern die Arbeitnehmer höhere Löhne. Werden diese Forderungen durchgesetzt, sind die Arbeitgeber gezwungen ihre höheren Lohnkosten auf die Preise für ihre Kunden aufzuschlagen. Die Kunden erleben dann also eine noch stärkere Inflation. Die Kunden wiederum fordern von ihren Arbeitgebern dann noch stärkere Lohnerhöhungen, um die erneut gestiegenen Preise auszugleichen. Und so schaukeln sich Inflation und Löhne gegenseitig immer weiter nach oben. Wenn wir bereits in dieser Lohn-Preis-Spirale sind, dann aber noch in einem Anfangsstadium – das aber klar erkennbar ist.

Massive Inflation ist da – Gewerkschaften fordern deutlich höhere Löhne

Das erste Stadium der Lohn-Preis-Spirale ist de facto längst da. Die Inflation in Deutschland liegt bei 7,9 Prozent. Und die Gewerkschaften haben als zweites Stadium der Lohn-Preis-Spirale ihre Forderungen vorgelegt. Es geht darum diese massive Inflation auszugleichen, in dem die Arbeitnehmer Lohnsteigerungen in vergleichbarer Höhe erhalten. Setzen sich die Gewerkschaften mit diesen hohen Forderungen durch, müssen die Arbeitgeber folgerichtig für ihre Kunden die Preise deutlich anheben, um diese höheren Lohnkosten zu refinanzieren. Die IG Metall fordert 6,5 Prozent mehr Lohn für die Beschäftigten in der Stahlbranche. Und vorgestern hat die IG Metall ihre Forderung für die anstehende Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie veröffentlicht. 7 bis 8 Prozent mehr Geld will man für seine Mitglieder erstreiten. Am 11. Juli will die IG Metall ihre endgültige Forderung verabschieden, und die Tarifverhandlungen starten dann Mitte September. Ob die Forderungen durchkommen, entscheidet sich also erst dann.

Dramatische Lage bei Flughäfen und Airlines

Erst am Montag hatte ich in einem Artikel die These beziehungsweise Forderung aufgestellt, dass die Flugpreise deutlich steigen müssen – was die Inflation natürlich auch anheizt. Denn die Lage nicht nur an deutschen, sondern an so ziemlich allen großen und mittelgroßen europäischen Flughäfen ist seit Wochen katastrophal, und wird sich so schnell auch nicht bessern. Personal fehlt überall. Während Corona sind auf Kurzarbeit gesetzte oder entlassene Mitarbeiter massenweise in andere und bessere Jobs geflüchtet, und kehren jetzt nicht mehr in die Flugindustrie zurück. Neues Personal findet man fast gar nicht. Knochenjobs wie den ganzen Tag Koffer schleppen und umstapeln für einen lausigen Stundenlohn – dafür findet man kaum oder gar keine Leute mehr.

Nur deutlich höhere Löhne würden die Lage wohl noch ändern können. Kommt es so, wäre dies auch ein treibender Faktor für die Lohn-Preis-Spirale, denn die Airlines müssten höhere Lohnkosten auf die Tickets aufschlagen. Für das Kabinenpersonal bei easyjet fordert die Gewerkschaft verdi gerade ein Lohnplus von 5 Prozent. Ob gerade easyjet sich darauf einlassen wird, ist fraglich. Aber gerade bei Flughäfen und Airlines kommen die Angestellten nun in eine immer bessere Verhandlungsposition, europaweit. Wollen die Airlines überhaupt noch operativ tätig sein, muss man die Löhne erhöhen. Dass die normale Geschäftstätigkeit durch Personalmangel bereits massiv gefährdet ist, zeigen die Meldungen der letzten Tage. Egal ob easyjet oder die Lufthansa-Gruppe. Tausende Flüge mussten für die nächsten Wochen bereits gestrichen werden – wegen Personalmangel an allen Ecken und Enden. Eine heute vom Institut der deutschen Wirtschaft veröffentlichte Studie zeigt: An deutschen Flughäfen fehlen 7.200 Mitarbeiter!

Mindestlohn steigt kräftig – das treibt die Lohn-Preis-Spirale an

Der Mindestlohn wird – vom Gesetzgeber verordnet – kräftig angehoben – hier dazu eine Übersicht vom DGB. 2021 noch bei 9,60 Euro, so ist der Mindestlohn am 1. Januar 2022 auf 9,82 Euro gestiegen. Am 1. Juli steigt er erneut auf 10,45 Euro, und dann am 1. Oktober auf die endgültige Höhe von 12 Euro. Das sind 25 Prozent mehr Lohn für Millionen Arbeitnehmer in nur wenigen Monaten. Was man den Millionen Geringverdienern total gönnt (!), ist für deren Arbeitgeber eine Kostenexplosion. Sie sind gezwungen die Preise für ihre Waren und Dienstleistungen kräftig anzuheben. Dies dürfte ein wichtiger Faktor sein, der die Lohn-Preis-Spirale weiter befeuert. Ich sprach in dem Zusammenhang bereits über die „staatlich verordnete Inflation“. Wie gesagt – so sehr man es den Millionen Arbeitnehmern gönnt – auf der anderen Seite ist es ein Antreiber in Sachen Inflation.

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Demografiewandel wirkt unerkennbar im Hintergrund

Auf lange Sicht wirkt er immer stärker, aber schon heute ist der Demografiewandel ein nicht zu unterschätzender Faktor, wenn es darum geht hier und heute die Lohn-Preis-Spirale anzuheizen. Man sieht es überall. Vor allem kleine Geschäfte und gastronomische Betriebe haben es schwer neues Personal zu finden. An einigen Orten sieht man sogar geschlossene Geschäfte oder verkürzte Öffnungszeiten. Wenn neues Personal so knapp zu finden ist, müssen die Arbeitgeber mit höheren Löhnen versuchen neue Mitarbeiter anzulocken. Und man sieht es bereits: Viele Bäcker, Cafe-Betreiber etc überall in Deutschland haben die letzten Monate bereits mehrfach ihre Preise angehoben! Natürlich wirken aktuell vor allem die gestiegenen Rohstoffpreise und Energiepreise auf die Inflation, und vor allem deswegen müssten Gastronomen die Preise anheben. Aber wenn die Gehälter kräftig steigen, steht der nächste Preisschub an. In der Gastronomie dürfte dies bereits ein Faktor sein, der in der Realität wirkt. In anderen Branchen, wo die großen Gewerkschaften Lohnforderungen aufstellen, steht der Preisdruck dank höheren Löhnen erst noch an.

EZB tut (fast) nichts

Die EZB hat jüngst angekündigt den Leitzins um mickrige 0,25 Prozentpunkte zu erhöhen, und im September um weitere 0,25 oder 0,50 Punkte. Damit kann man die Inflation wohl kaum einfangen. Dabei könnte die EZB über stark steigende Zinsen den Euro aufwerten lassen, und damit wenigstens die importierte Inflation ausbremsen, oder sogar senken. Auch wären höhere Zinsen ein wichtiges Signal im Kampf gegen die Inflation. Die Kredite würden teurer, die Wirtschaftstätigkeit ließe nach, der Aufwärtsdruck bei Preisen wäre nicht mehr so stark. Aber was die EZB da vor hat, ist eher ein kleiner mickriger Schritt, der die Inflation kaum einfängt. Und die Lohn-Preis-Spirale, von der will die EZB ja eh noch nichts wissen.

Zum Thema Lohn-Preis-Spirale hat der Finanzexperte Hannes Zipfel jüngst ein hochinteressantes Video veröffentlicht. Sehen Sie es an dieser Stelle.



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17 Kommentare

  1. So langsam sagt man nun der deutschen Bevölkerung, dass es doch diesen Winter (oder auch mehrere Jahre) mehr als ungemütlich werden könnte.
    Auch noch nicht die ganze Wahrheit, aber es dauert ja auch noch ein paar Monate, bis das auch die schönsten Sonntagsreden und grüne Spinnereien nicht mehr verdecken können, was auf Deutschland (zumindest Energiepolitisch und in Sachen Nahrungsmittel) zukommt.
    Alle Warnungen wurden mit grüner Ideologien beantwortet.
    Selbst die Inflation wird nun dem Ukrainekrieg angelastet, obwohl die Vorprodukte für Nahrungsmittel schon Monate vor Jahreswechsel in hohen zweistelligen Bereich gestiegen waren, und Baumaterialien sogar im dreistelligen Bereich.
    Nun kommt natürlich die Lohnpreisspirale.
    Aber dem Michel muss nun ein Schuldiger präsentiert werden, und warum sollte es nicht Putin sein.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  2. Helmut, ich muss Ihnen eine Rüge erteilen! Sie haben das Gendern vergessen!!! ;)
    Mit dem Rest haben Sie absolut recht… leider.
    Diese europäische Agonie wird auf Kosten der deutschen Bürger verlängert, bevor EU endgültig scheitert.
    Vor 1-2 Jahren dachte ich, die Politik wäre einfach nur unfähig. Heute vermute ich eher Vorsatz dahinter.

  3. Ich bin mir sicher, recht bald werden z.B die Fluggesellschaften froh sein, dass das Personal weg ist. Sicherlich wird es eine Rezession geben, ausgehend von den USA und unter kräftiger Mithilfe der Chinesen/Asiaten. Dann wird das Geschreie recht groß werden, wenn die Unternehmen, nicht nur weniger oder keine Leute mehr einstellen, sondern viele entlassen werden (müssen).
    1972 läßt grüßen, wobei es damals nur eine kleine „Globalisierung“ gab. Wenn die G7 eine kollektive Rezession überkommt, werden die Schwellenlänger die Gewinner sein. Warum? Diese sind krisentrainiert (vgl. Türkei), während wir wohlstandstrainiert sind. Da werden viele recht schnell in eine tiefe Depression fallen, wenn die Sozialhaushalte nicht mehr bezahlbar sind usw. Dann fällt das „es steht mir zu-Argument“ schnell mal weg….

  4. Ganz naive Frage: Wo ist eigentlich das ganze Personal hin? Wo und von was leben die denn?
    Oder sind sie alle an Corona gestorben.
    (Ganz böse Zungen behaupten sogar, die vielen Impftoten seien die Ursache des Personalmangels).

    1. @Columbo

      Steht doch oben: Die arbeiten jetzt alle in besser bezahlten Jobs, wahrscheinlich als Banker, Manager und Börsenanalysten. Oder in der Goldbranche…

  5. Unternehmensnachfolge im Handwerk: 180.000 Übernehmer gesucht – Unternehmensnachfolge Offensive Mittelstand

    https://www.unternehmensnachfolge-offensive-mittelstand.de/unternehmensnachfolge-im-handwerk-180-000-uebernehmer-gesucht/

    Wer will den heute noch eine Meisterprüfung machen?
    Wenn alle optimal läuft, dann dauert die Ausbildung insgesamt 7 Jahre.
    Und ohne Meisterbrief darf kein Handwerksbetrieb, der gefahrengeneigt ist geführt, werden.
    Und die wenigen Handwerksbetriebe die ohne Meisterprüfung geführt werden dürfen, können keinen Nachwuchs ausbilden.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut
      Wie kommst du denn jetzt schon wieder vom Thema Lohn-Preis-Spirale auf die Unternehmensnachfolge und die Meisterprüfung im Handwerk? Einfach mal wieder irgend ein Thema rausgepickt, um allen zu zeigen, wie 💩 Deutschland doch ist.

    2. Ach ja, noch was zu deinen 7 Jahren:
      „In Vollzeit hingegen, also mit reduzierter oder pausierter beruflicher Tätigkeit, dauert die Weiterbildung nur ein bis höchstens zwei Jahre … Vier Monate bis zwei Jahre in Vollzeit sind nicht unüblich. Die Zeit variiert je nach Branche.“

      https://www.aubi-plus.de/weiterbildung/meister/
      https://www.industriemeister.info/handwerksmeister#tab2
      https://www.sgd.de/magazin/leben-lernen/ratgeber/meisterberufe/unterschied-handwerksmeister-und-industriemeister.html

      1. Erst müssen einmal 3 Ausbildungsjahre mit bestandener Prüfung nachgewiesen werden, und dann mindestens 3 Gesellenjahre.
        Und dann kann mit der Meisterausbildung begonnen werden, die auf Abendschulen oder auf Ganztagsschulen stattfinden kann.
        Ich rede hier von Handwerksmeistern, die auch generell immer ausbilden dürfen.

        1. @Helmut
          das ist nicht korrekt und gilt nur für die Weiterbildung zum fachfremden Meister, etwa vom Schlosser zum Tischler. Warum erzählst du dauernd die Unwahrheit, nur um Deutschland zu diskreditieren?

          Wie viele Gesellenjahre muss ich für die Zulassung zur Meisterprüfung nachweisen?
          Wenn die Gesellenprüfung in dem Handwerk bestanden wurde, in dem die Meisterprüfung angestrebt wird, ist der Nachweis einer Gesellenzeit (Berufstätigkeit) nicht erforderlich.
          https://www.hwk-luebeck.de/weiterbildung/der-weg-zum-meister/haeufig-gestellte-fragen-faq.html

          Wenn Handwerker den Meister im gleichen Beruf anstreben, können sie die Fortbildung zum Meister im Prinzip direkt an die Ausbildung anschließen. Möchte man einen fachfremden Meister machen, braucht man drei bis vier Jahre Berufserfahrung.
          https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/der-weg-zum-meister-was-sie-wissen-muessen-146665/

          https://www.ausbildungsstellen.de/ratgeber/wie-kann-ich-nach-der-ausbildung-zum-meister-werden-die-wichtigsten-infos.html

          1. Ja, ich habe selbst eine zweite Meisterprüfung in einem Beruf abgelegt, den ich nicht erlernt habe.
            Das ist aber nur möglich, wenn man bereits eine Meisterprüfung hat.
            Und für die Erste benötigt man im günstigsten Fall 7 Jahre.
            Bei der zweiten Meisterprüfung muss auch Teil 3 und 4 nicht nocheinmal geprüft werden.

          2. Absoluter Quatsch!
            3 Ausbildungsjahre + 0,5 bis 2 Jahre Weiterbildung = 3,5 bis 5 Jahre.

  6. Lohn Preis Spirale muss ich lachen, vielleicht ist es ja auch eine Preis Lohn Spirale wer ist den nun schuld angefangen haben doch die die die Preise machen und nicht die die für ihr Geld arbeite müssen.

  7. Hallo Helmut,

    ich habe tatsächlich vor 3 Jahren meinen Meister gemacht, allerdings arbeite ich jetzt wieder im Angestelltenverhältnis auf Teilzeit da der Bürokratiewahn einen in den Wahnsinn treibt..

  8. Spanien hat nun 9 Milliarden locker gemacht, um die Bevölkerung zu unterstützen.
    https://www.costanachrichten.com/spanien/politik-wirtschaft/spanien-hilfspaket-strompreis-inflation-mehrwertsteuer-sanchez-renten-teuerung-91625121.html
    Auf die Bevölkerungsdichte gegenüber Deutschland sind das etwa 18 Milliarden, und die Mindestrente steigt in Spanien um 15 %. Ich meine die Mindestrente, die schon nach 15 Jahren Beiträgen gezahlt wird.
    Auch damit kann man die Inflation ertragen.
    Hinzu kommt noch, dass unsere private Altersversorgung in den letzten 12 Monaten auch noch um etwa 16 % gestiegen ist.
    Alles steuerfrei, und Krankenkassenbeiträge müssen wir sowieso nicht zahlen.
    Unsere Minirenten aus Deutschland steigen etwas über 5 %.
    Ob sich die Lohnpreisspirale in Spanien nun wohl schneller dreht.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  9. Ja ja die Gewerkschaften sind schuld an der Lohn-Preisspirale solange große Konzerne Gewinne als Dividende ausschütten können und Arbeitnehmer nur den Inflationausgleich fordern und keine Lohnerhöhung denke ich das die Konzerne erstmal eine nullrunde fahren können, so wie die Arbeitnehmer und dafür auf Preissteigerungen 1 mal verzichten.
    Und zweitens das die EZB so zögerlich handelt ist doch klar, es wurden so viele Schulden gemacht seit 2008 das die EZB die Lohn-Preisspirale will um so ihren Schuldenberg zu verkleinern, ist halt nur nicht gut für Leute die gespart haben da das Guthaben schrumpft

  10. Mal wieder Desinformation durch neoklassische Finanzmythen. Erstens wird so getan, als wäre die Wirtschaftswissenschaft eine Naturwissenschaft, indem man einfach davon ausgeht, die Lohn-Preis-Spirale sei empirisch belegter Fakt (was sie nicht ist). Womit der Vogel aber komplett abgeschossen wird, ist, dass hier auch von einer Inflation im engeren Sinne ausgegangen wird, die mit zu stark steigenden Löhnen zusammenhängt. Wir haben aber doch einen Energiepreisschock, keine Inflation durch höhere Kaufkraft, bzw. Nachfrage. Daher ist die Forderung nach NOCH höheren Zinsen (durch die nur erreicht wird, dass die Wirtschaft abgewürgt wird und Millionen Menschen in den Ruin getrieben werden) vollkommen daneben. Es ist ja auch interessant, dass die Rekord-Zinserhöhung hier als „mickrig“ heruntergespielt wird. Wie sehr kann man an der Realität vorbeischreiben? Der EZB-Kurs muss dringend rückgängig gemacht werden und es braucht einen deutlich höheren Mindestlohn als 12 Euro sowie weiter Maßnahmen, wie Preiskontrollen, um die aktuell unterirdisch niedrige Kaufkraft zu stabilisieren und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.

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