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Marc Friedrich: Ist Geld in der Schweiz wirklich sicher?

„Der Reichtum der Schweiz basiert auf Schwarzgeld“, so fomulierte es einst der UBS-Chef Ermotti. Seit Jahrzehnten zieht die Schweiz Gelder aus dem Ausland an. Angesichts der immensen Bilanz der Schweizer Notenbank SNB, die in hohem Umfang FANG-Aktien gekauft hat, sprechen böse Zungen auch von der Schweiz als einem gigantischen Hedgefonds mit angeschlossenen staatlichen Strukturen.

Marc Friedrich findet angesichts der SNB und des Geschäftsmodells der Schweiz: so furchtbar sicher ist es nicht, wenn man Geld in der Schweiz anlegt..


Der Paradeplatz in Zürich, Sitz der Schweizer Großbanken
Von Thomas Wolf, www.foto-tw.de – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32834203



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3 Kommentare

  1. Für alle, die den Beitrag sich nicht angehört haben: Es endet mit der Aufforderung: „Kaufen sie unsere Bücher“. Einfach nur peinlich.

    1. Und was ist daran so peinlich und verwerflich, wenn jemand nach einem 16-minütigen Video darum bittet, seine Beiträge und Publikationen weiter zu empfehlen, in den sozialen Medien zu teilen und seine Bücher zu kaufen?
      Ist die FMW auch einfach nur peinlich, weil sie am Ende jedes Artikels fünf Social Media Buttons verlinkt hat und damit um Weiterempfehlung wirbt?

  2. Vieles richtig u.Vieles auch total falsch.
    Wenn seine Prognose eintrifft u.der Euro untergeht, wird der CH Franken noch stärker werden.Auch wenn Grenzen geschlossen würden, würden rechtmässige Besitzer nie ihr Geld verlieren.Mit den Fluchtgeldern der Juden haben sie ihre Lektion gelernt. Fairerweise müsste er auch sagen, dass die CH von der EU mit der Fehlkonstruktion des Euro zu Ihrem Tun gezwungen wird.Die Anlagen der CH sind stark diversifiziert u.Herr Jordan ist ein Meister des Fachs u.es gibt nicht Viele ,die ihm das Wasser reichen könnten.Was ich schon öfters gesagt habe, wenn die SNB wegen Crashgefahr einen grossen Teil der Anlagen veräussern würde, hätten noch einige Andere ein Problem, indem sie den Fall verstärken würde.Wie man weiss gibt es bei jedem Crash auch Gewinner, die aber eher nicht unter den Permabullen zu suchen sind.Ist Herr Friedrich wirklich der Meinung die SNB würde wie ein Börsenanfänger ungesichert in eine Korrektur trampeln. Da ist ein Team das rund um die Uhr am Drücker ist.Gemäss Berichten haben sie auch Ende August ( vor der Korrektur) bei den Tech.Aktien schon ordentlich ausgeladen.
    Noch einen Rat an Herrn Friedrich.Wenn er den CH Franken als nicht sicher ansieht, sollte er mindestens nicht den Bitcoin als Währung benennen.

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