Von Markus Fugmann
Die Meldungen überschlagen sich in Sachen Griechenland: zunächst die Meldung, dass die EU-Kommission einen Kompromissvorschlag habe mit weiterer Finanzierung Athens von sechs Monaten. Dann das Dementi und die Aussagen eines EU-Offiziellen, der die Verhandlungslage in düsteren Farben malt. Die Märkte sind zwischen Hoffen und Bangen aufgrund dieser Meldungen.
Jenseits des Informationswirrwars: China zeigt deflationäre Tendenzen, und Re-Fracking in den USA könnte viel Öl-Angebot auf den Markt spülen – mit Folgen für den Ölpreis..
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