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Marktgeflüster (Video): Kommando zurück!

Nachdem gestern trotz der deutlich höheren US-Inflationsdaten eine vielleicht etwas zu wilde Rally an den Aktienmärkten ablief, kommt heute das "Kommando zurück" mit volatilem Handel. Ein Blick in die Korrekturen seit der Finanzkrise zeigt, dass die Unruhe an den Märkten noch anhalten dürften: üblicherweise verlaufen diese Korrekturen in intakten Bullenmärkten (den wir derzeit noch haben) mit heftigen Auf- und Abwärtsbewegungen, und typischerweise dauern solche Phasen zwei Monate..

Von Markus Fugmann

Nachdem gestern trotz der deutlich höheren US-Inflationsdaten eine vielleicht etwas zu wilde Rally an den Aktienmärkten ablief, kommt heute das „Kommando zurück“ mit volatilem Handel. Ein Blick in die Korrekturen seit der Finanzkrise zeigt, dass die Unruhe an den Märkten noch anhalten dürften: üblicherweise verlaufen diese Korrekturen in intakten Bullenmärkten (den wir derzeit noch haben) mit heftigen Auf- und Abwärtsbewegungen, und typischerweise dauern solche Phasen zwei Monate. Zwar wiederholt sich die Vergangenheit nicht, aber bestimmte Muster ähneln sich meistens – weswegen man denjenigen Stimmen skeptisch gegenüber stehen sollte, die unter Berufung auf die guten Wirtschaftsdaten und die guten Unternehmenszahlen argumentieren, dass wir das Tief der Korrektur bereits gesehen haben!



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7 Kommentare

  1. Mal wieder sensationell !

  2. Man könnte aber auch Ihrer Meinung skeptisch gegenüber stehen..könnte man doch !?

  3. Könnte man nicht, das sind Fakten und ist klar determiniert.
    dax , dow short und gold long

  4. Wenn man sich den S&P und Dow anguckt, könnte eine ABC-Flatkorrektur bald abgeschlossen sein, und sich dann anschließend das zweite „Bein“ runter entwickeln. Und der DAX sieht sowieso ziemlich „Flasche leer“ aus :-) Mal sehen, ob es schon heute (Freitag) Richtung Süden gehen wird.

  5. Ganz kurz: sehe ich auch so.

  6. Der absurde Anstieg im S&P verläuft nach wie vor exponentiell (Langfristchart):
    https://finviz.com/futures_charts.ashx?t=ES&p=m1

    Schön zu erkennen sind die Kurzstürze ab 2000 und 2008.

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