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Markus Koch LIVE vor Handelsstart in New York – noch kein Boden da, „Erholung auf Treibsand“

Markus Koch meldet sich aktuell kurz vor Handelsstart in New York. Man agiere am Markt auf Treibsand. Aktuell brauche der Markt konkrete politische Unterstützung mit echten Maßnahmen, und kein Bla Bla. Heute soll es angeblich konkrete Maßnahmen aus Washington DC geben.



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8 Kommentare

  1. Ich würde auf jeden Fall nach der Üebrwindung der Krise Aktienrückkäufe für Unternehmen zukünftig verbieten. Das wär schon mal meine erste Massnahme!

  2. Ich halte es für grob fahrlässig das Argument zu wählen man hätte es nicht wissen können.
    Damit kann man alles legitimieren.
    Nach dem Motto: Wir bringen unseren Nachbarn um, wir hätten niht wissen können das er danach nicht glücklich ist. Aber nun da er schon tot ist können wir bestätigen das es doch keine so gute Idee war.
    Ich korrigiere meine Aussage, Sie ist nicht grob fahrlässig – Sie ist ausgesprochen sau dämlich!
    Mit der Aussage erkennt man klar die naivität und das unreflektierte Verhalten des Markus Koch

    1. Nachtrag: Da lobe ich doch die täglichen Warnungen des Herrn Fugmann, sie zeigen ein transparentes und kritisches Bild des Marktgeschehens und nicht das vorgeplappere der breiten Masse der Wallstreet.

      1. Scheer, ich bin bei dir.

  3. Räumlich ist er schon abgestiegen von der Wallstreet in den Keller. Seine Meinung kann ich oft nicht nachvollziehen, er war auch Trump Befürworter, jetzt meint er ,man sollte Firmen vorbehaltlos retten, die mit Aktienrückkäufen von den Managern ausgehölt wurden .
    Solche Leute sind das Produkt der hochgezüchteten Finanzindustrie u.fliegen um die ganze Welt um den Sch…. zu verbreiten.Letzlich hatte er ein Meeting mit Thorsten Hens, Professor für Finanzmarktökonomie an der Uni Zürich der sich auf Anlegerpsychologie spezialisiert hat.Dieser schrieb Ende Februar.
    WENN EIN PRIVATANLEGER JETZT VERKAUFE, HABE ER DAS SPIEL NICHT BEGRIFFEN.
    Solche Phasen muss man durchstehen um Rendite zu machen.Jetzt Abstossen um den Schaden zu begrenzen sei keine gute Idee. Man muss jede Korrektur nutzen um nachzukaufen.
    Zum Glück habe ich das Spiel nicht begriffen u.habe verkauft.
    Solche Leute sollten einmal einen SCHNUPPERKURS bei Marc Faber buchen.

    1. @Faber Azubi…hättest Du eine Ausbildung bei Faber gehabt, dann hättest Du die letzten 20 jahre nicht eine einzige Aktie besessen. Und könntest Dich jetzt freuen, das Du keine Aktien hattest. Das ist auch eine Möglichkeit. Einfach gar nichts machen und zuschauen. Nicht die schlechteste Idee wenn man die Börse nicht mag.

  4. @Roberto
    Ich denke, dass die Kurse bereits über einen längeren Zeitraum nicht mehr den der realen Unternehmensentwicklungen entsprachen. Dennoch halte ich den Kommentar von
    Faber Azubi: „Solche Leute sind das Produkt der hochgezüchteten Finanzindustrie“ sehr treffend, weil es die unreflektierte und komplett leichtfertige Art dieser Marktbeobachter wiederspiegelt.

    1. @Scheer, ja das hast Du vollkommen recht. Die Börsenkurse spiegeln eigentlich nur sehr selten den aktuellen realen Wert der Unternehmen oder Wirtschaft. Zu 99% sind sie zu teuer oder zu billig. Das hat die Börse an sich. Denn wenn es immer so wäre das es den aktuellen realen Werten entspricht dann wäre es ja ein leichtes und durchschaubares Geflecht. Ist es aber nicht.

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