Aktien

Markus Koch LIVE zum Handelsstart an der Wall Street- „FEAR OF MISSING OUT“

Markus Koch spricht im folgenden Video LIVE zum Handelsstart in New York. Die Quartalszahlen der absoluten Schwergewichte stehen diese Woche im Fokus der Börsianer. Auch die Geldflutungen der Notenbanken werden besprochen.



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

4 Kommentare

  1. „Die Notenbanken haben Teile des Kapitalmarktes ausgehebelt.“ Minute 2.17!
    „Tatsache ist, Zentralbanken haben wahnsinnig viel Liquidität in den Märkte gepumpt.“

    Schuld der Blasen sind die Notenbanken. Ende der freien Marktwirtschaft. Seit Jahrzehnten.

  2. Heute ist er gut drauf.
    Zahlen sind „weniger schlecht als beschissen!“ d.h. nicht ganz so beschissen, wie erwartet….

  3. 9.35 sagt doch alles. Da hocken sie auf den Dagobert Duck Geldspeichern und wissen nicht wohin mit der Kohle. Man sollte ganz auf reale Unternehmen verzichten und das nur noch als Video Spiel veranstalten.

    Schönes Beispiel ist Tesla. 20 Millarden an Staatsknete schon ohne Krise kassiert. !00 Millarden verballert, nie Gewinn gemacht, ohne massive Staatsubventionen keine Karre verkauft (mein Neuwagen hat nicht mal die Hälfte der Subventionen gekostet die der norwegische Staat pro Tesla rausgehauen hat). Und wenn das Geld mal wieder ausgeht, irgend eine irre Story aus dem Hut gezaubert, schnell mal eine Kapitalerhöhung gemacht und schon sind wieder zwei Jahre gerettet. Das Spiel kann man noch jahrzehntelang treiben.

    Richtige Produkte mit Gewinn verkaufen, das ist nicht nur total anstrengend sondern auch einfach sowas von old school.

    1. Das kommt wieder. Wir schwimmen einfach in Geld. Merkt man jetzt erst mit Corona,
      a) wenn man am WE oder auch werktags abends nicht mehr irgendwo hingeht, sinnlos Geld verballern, Leute gucken. Ach schau mal, der,,, flirten…
      b) sinnloses Shopping ausfällt, was uns nach einem Jahr oder schon nach ein paar Wochen nicht mehr gefällt,
      c) wo es noch Sklavenhaltung gibt und diese Menschen extremfroh wären, wenn sie jemand für 150€ freikauft. Ihr Leben würde sich mehr ändern, als unseres jetzt sich gerade ändert!
      Schlauer ist man immer erst nachher.
      https://csi-de.de/laender/sudan/
      Nach 17-jähriger Sklaverei frei!!!
      „Während des Bürgerkriegs im Sudan (1983 – 2005) haben islamistische Milizen unzählige Menschen umgebracht oder als Sklaven in den Norden verschleppt.“

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage