Markus Krall ist bekannt als äußerst kritischer Begleiter der wirtschaftlichen Abläufe, der Gelddruckerei der Notenbanken etc. Von vielen Leitmedien wird er als einer der „Crashpropheten“ bezeichnet. Wir bei FMW stimmen ihm nicht stumpf in all seinen Thesen zu, aber wir erwähnen regelmäßig, dass man ihm dennoch zuhören sollte – auch wenn er verbal manchmal über das Ziel hinaus schießt.
Aktuell besprechen Marc Friedrich und Markus Krall das Thema Gold. Für Krall ist Gold die ultimative Rückversicherung gegen den Wahnsinn der Notenbanken – um es mal einfach auszudrücken. Unter anderem wird auch besprochen, ob man ein Kursziel für Gold nennen kann, ob ein Gold-Verbot denkbar wäre, ob man Gold überhaupt in Fiat-Währungen messen kann uvm.
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„Ubi major minor cessat“ (Latein, evtl.googeln).
Warum macht sich einer, der an ein Krall-Friedrich-Szenario glaubt, überhaupt noch Gedanken um Covid? Ersteres ist doch vielfach schlimmer und die von den beiden empfohlene Impfung dagegen viel wackeliger als die Covidimpfung.