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Nach Covid: Das sind die Gewinner und Verlierer – Werbung

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Lieber Börsianer,

keine Frage, das Virus wird und hat sich in das kollektive Gedächtnis der Generationen dieser Zeit eingeprägt. Wir haben bisher völlig neue Erfahrungen gemacht wie etwa die Ausgangssperren oder Beschränkungen. Erstmals seit der Nachkriegszeit erlebten die Westdeutschen, wie sich ein stark eingeschränktes Angebot in den Regalen des Lebensmitteleinzelhandels „anfühlt“. In einigen Jahren werden uns die Psychologen wahrscheinlich sagen, dass uns diese Erfahrungen verändert haben.

In vielen Branchen der Wirtschaft sind diese Veränderungen jetzt schon spürbar. Zu Deutsch: Das Virus hat die Wirtschaft und die Unternehmen verändert. Wie üblich gibt es auch diesmal eine ganze Reihe Gewinner, allerdings auch einige Branchen, die auf Dauer an Substanz und auch Perspektive verloren haben. Einige Beispiele.

Die digitalen Geschäftsmodelle: Schon vor der Krise wussten wir, dass Internet, Cloud und Software für die moderne Wirtschaft unabdingbar sind. Die Krise hat diesen Eindruck nochmals bestätigt und die Digitalisierung weiter beschleunigt. Mittlerweile rechnen Börsianer Unternehmen wie Amazon, Facebook oder Netflix zu den Krisengewinnern. Ihre Geschäftsmodelle haben sich als stabil und krisenfest herausgestellt. Technologie-Unternehmen sind heutzutage noch mehr als zuvor das Rückgrat der Weltwirtschaft.

Während klassische Industrie-Unternehmen wie etwa Daimler oder VW massenhaft Kurzarbeit anmeldeten, schickten Facebook und Co ihre Mitarbeiter ins Home-Office und sorgten somit dafür, dass die Konjunktur nicht gänzlich umkippte. Was bedeutet das für uns als Börsianer?

Technologie-Investments funktionieren nicht nur, wenn die Konjunktursonne hell strahlt. Solche Unternehmen, die quasi immer halbwegs erfolgreich arbeiten, bezeichnen Börsianer auch als „Global Basics“, also absolut unverzichtbare Basis-Investments, die in jedes Depot gehören.

Das bestätigt auch unsere technologie-orientierte Strategie in den Premium-Chancen und im RENDITE TELEGRAMM. Weil wir stark digital investiert haben, haben wir den Corona-Crash relativ schnell abhaken können und werden auch in diesem Jahr unsere Depots weiter ausbauen.

Eine Verliererbranche: Konventionelle Bankdienstleistungen in der Defensive

Vor der Covid-Krise galt der deutsche Michel – im globalen Vergleich – als großer Verfechter der Barzahlung. Nur rund ein Viertel der täglichen Zahlungen tätigten wir digital oder per Karte. Das hat sich nun auch geändert. Wir fürchten, dass wir uns bei einer Barzahlung einem erhöhten Ansteckungskrise aussetzen. Folglich bezahlen wir nun zu 50 % digital und am besten gleich völlig kontaktlos.

Auch die gute alte Filialbank von der Ecke war in der Covid-Krise überhaupt nicht mehr gefragt. Stattdessen platzen die Ringleitungen der Banken und die Online-Angebote werden nachgefragt wie nie. Mittlerweile dämmert es auch dem ein oder anderen Senior und Internetverächter, dass er sich vielleicht doch noch in diesem Leben mit Internet und E-Mail auseinandersetzen wird.

Die Auswirkungen für die Branche sind jetzt schon mit Händen zu greifen. So wird die Commerzbank in den nächsten Jahren die Anzahl ihrer…..

Wo ich mich noch verbessern darf, ist im konservativen Dividendendepot. Die vergangenen Monate waren für die klassische Dividendenstrategie nicht unbedingt ein Fest. Viele Unternehmen mussten die Dividenden in der…..



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