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Nach der Abstufung durch S&P: ein Wort zu Polen

Von Markus Fugmann

Die amerikanische Ratingagentur S&P hat am Freitag Abend Polen abgestuft – und diese Abstufung mit dem Angriff der neuen PiS-Regierung auf die Unabhängkeit wichtiger Institutionen des Landes begründet (siehe dazu unseren Artikel „S&P stuft Ausblick für Polens Währung ab, Begründung politisch – Zloty crasht“). Am heutigen Montag kommt daher der Aktienmarkt in Warschau unter Druck und verliert – anders als andere europäische Indizes – mehr als 1% zu Handelsbeginn. Und der polnische Zloty fällt auf den tiefsten Stand zum US-Dollar seit 13 Jahren:

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Die Senkung durch S&P war durchaus eine Überaschung: normalerweise setzt eine Ratingagentur zunächst den Ausblick auf „negativ“, bevor es zu einer Abstufung kommt. Diesmal aber nicht. Und der Grund dafür ist simple: die neue Regierung will offenkundig die Banken stärker besteuern, zugleich aber auch das Thema „Franken-Kredite“ neu in Angriff nehmen (viele Polen hatten sich Kredite in ranken genommen und haben nun nach der Aufwertung der schweizer Währung faktisch deutlich höhere Schulden). Solche Massnahmen würden vor allem ausländische Investoren hart treffen. Noch wichtiger aber ist wohl, dass die neue PiS-Regierung auch die Unabhängigkeit der polnischen Notenbank attackieren wird – und das lastet schwer auf dem polnischen Zloty. Die Märkte fürchten de facto eine Kapitalflucht aus Polen – und wenn die PiS-Regierung so weitermacht, wie sie begonnen hat („Säuberung“ der Medien“ etc.) wird genau das passieren!

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Jarosław Kaczyński
Foto: Reporter Dziennik Internetowego http://lublin.com.pl (wydawca: AAR Gambit) – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

In den Kommentaren zu unserem Artikel zur Abstufung Polens lautete der Tenor: endlich eine Regierung, die sich gegen das Diktat der EU wende etc. Das alles geht jedoch meiner Ansicht nach am Thema vorbei. Die Polen haben die neue Regierung nicht etwa gewählt, weil sie gegen die EU sind. Der wichtigste Anlaß war zunächst, dass der Wirtschaftsaufschwung der letzten Jahre an den meisten Menschen vorbei ging. Und der zweitwichtigste: die klerikal-faschistoide PiS verspricht den Wideraufstieg Polens zur alten Größe, und das verbunden mit einem fast messianischen Impetus: am polnisch-katholischen Wesen wird die EU, wird der Westen insgesamt, genesen. Dieser Subtext schwingt bei Aussagen von PiS-Vertretern immer mit – und das wird im Westen kaum verstanden. Es geht also nicht um die EU – es geht um den Anspruch, dem modernen Westen durch die Vertretung der „wahren Werte“, an denen nur das „wahre Polen“ (sprich die PiS) festhalte, überlegen zu sein. Und es geht um Deutschland, das als zu mächtig empfunden wird und inbesondere in ländlichen Regionen immer noch als Erzfeind wahrgenommen wird (hier wirkt vor allem die Brutalität der Deutschen nach dem Überfall 1939 besonders in Ostpolen fort). Die EU wiederum ist für diese Kreise nur der Handlanger Deutschlands, gleichsam sein verlängerter Arm. Wer also die neue polnische Regierung gut findet, sollte sich zumindest dieser anti-deutschen Tendenz bewußt sein.

Ich habe diese Denkart gerade im ländlichen Raum Ostpolens häufig selbst erlebt (ich war aus biografischen Gründen sehr häufig dort, lernte die Sprache und konnte dann bei vielen Gesprächen genau diese Einstellung immer wieder feststellen). Gerade nach ein paar Wodka, die man mir stets anbot, um meine Trinkfestigkeit als Deutscher auf die Probe zu stellen, war man hier sehr eindeutig: die Deutschen versuchten nach wie vor, Polen zu kontrollieren, und noch weitaus schockierender, immer wieder die Aussage: schade, dass Hitler nicht sein Werk vollenden konnte und restlos alle Juden umgebracht hat. Das ist, man kann es nicht genug betonen, in diesen Gebieten keine Außenseitermeinung, auch und gerade innerhalb der älteren Generation. Diese Generation wiederum ist das Stammklientel der PiS-Wähler.

Dem liegt eine anti-modernistische Haltung zugrunde, die alles ablehnt, was die Moderne ausmacht. So stört etwa den wahren Machthaber Jarosław Kaczyński, einst Weggefährte Walesas, am Kommunismus (alle, die gegen ihn sind, sind sowieso Kommunisten) nicht etwa das Diktatorische des Kommunismus, ganz im Gegenteil. Der Kommunismus und seine Nachfahren (Liberale, wie der Ex-Präsident Tusk) sind faktisch nur Kommunisten im neuen Gewand und vor allem anti-polnisch. Kaczyński ist, wie die PiS, latent ausländerfeindlich, das Ideal ist die Rückkehr zu einer Art Ideal-Polen des Spätmittelalters.

Wenn man antidemokratisches, antimodernistisches, auch latent antisemitisches Denken gut findet – bitte schön. Ein Rezept für die Moderne und ihre Herausforderungen aber ist es nicht. Und genau das werden die meisten Polen bald begreifen, zumal dann, wenn die Reaktion auf diese in Politik umgesetzte Denkart ausländische Kapitalgeber immer mehr verschreckt. Dass Jarosław Kaczyński und die Seinen scheitern werden, ist sehr wahrscheinlich – weil sie die gegebenen wirtschaftlichen Versprechen (Aufschwung für alle, soziale Woltaten, über deren Finanzierung man ja später nachdenken kann etc.) nicht wird einhalten können. Die Frage ist nur, wieviel Porzellan die PiS bis dahin zerschlagen wird. Die ersten Scherben jedenfalls sind schon klar sichtbar. Was die PiS dem Land antut, hat vor allem das junge, offene Polen nicht verdient!



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11 Kommentare

  1. Lieber Herr Fugmann,
    ich habe bis jetzt Ihre Kommentare auch wenn ich manchmal andere Meinung war gern gelesen. Dieses Mal teile ich Ihre Meinung auch nicht gänzlich, viele der angesprochenen Denkweisen finden Sie auch im heutigen Deutschland. Aus meiner Schulzeit in Deutschland ist mir sehr bekannt wie die Deutsche Geschichte 39-45 gelehrt wird.

    Aber darüber hinaus vermisse ich sehr oft bei den deutschen und polnischen Politikern das angebrachte Taktgefühl und bewusstes Miteinander.

    Grundsätzlich die Jungen Polen sind EU freundlich und würden einen Austritt Polens wahrscheinlich nicht zulassen aber da werden Sie mir vermutlich zustimmen – die Welt um die EU hat sich verändert und wir müssen das auch tun und darüber sprechen WIE…

    Durchaus ist PIS nicht das Heilmittel für die Polen und würde auch von vielen Polen aus Protest gewählt aber es ist eine Regierung die zum Nachdenken und Diskutieren anregt, im Gegenteil zur der Vorangegangenen Regierung die kaum Interessen Polens in der EU vertreten hat – deshalb wurde sie auch abgewählt. Was würde in Deutschland geschehen wenn die Deutschen Interessen nicht so gut in der EU verträten würden?

    Sehen Sie wir diskutieren und solange wir diskutieren gibt es Chancen zur positiven Veränderung wenn wir es richtig machen. Ansätze gibt es viele…

    Und ich denke nicht das Polen durch die Abstufung mittel- und langfristig Schaden nehmen wird. Nennen Sie mich naiv aber die Gier nach Geld regiert die Welt und deshalb kaum ein Unternehmen wird auf den Wirtschaftsmarkt Polen verzichten wollen.

  2. „klerikal-faschistoide PiS“ Ich dachte bis jetzt, Sie wären objektiv. Naja, falsch gedacht. Hätte ich von Ihnen nicht gedacht.

    Sie müssen mich auch als klerikal-faschistoid bezeichnen! Für Sie sind scheinbar fromme Leute gleichzeitig faschistoid. Obwohl Hitler die Kleriker verfolgt hat. Außerdem sind die Faschisten und National-Sozialisten nur links.
    –> Arbeiterpartei, alle Gewalt dem Arbeiter-Volk, bzw. dem Staat, Einheitspartei, Parteibuch öffnet Karriere, KZs wie bei Stalin oder Breschnew… Darum sind soviele Ossis Nationalsozis geworden. Man ändert ein wenig das Programm, statt Internationalsozialismus nur Nationsalsozialismus, und fertig. Auch unter Stalin wurden die Juden verfolgt. Und andere Klein-Völker, allein wegen ihrer Rassenzugehörigkeit, ermordet.
    Sie müssen sich also für den Klerus ein anderes Schimpfwort einfallen lassen.

  3. Deutschland und die EU ist faschistoid, nicht Polen:
    – GEZ
    – Unterdrückung der Meinungsfreiheit, z.B. Wahlbetrug bei der AFD,
    – Lügen bei Arbeitslosenstastitik, Inflation, Flüchtlingszahlen, Flüchtlingssituation, Köln-Verbrechen, Sicherheit der Zukunft, USA-Umstürzen in ganz Nordafrika, deutsches Gold-Lügen!
    – Oktoberfest-Attentat durch BND bzw. NATO
    – Krasse Übertreibung und Lügen beim Klima
    – Lügen im Ukraine-Krieg (Bin selbst kein Putin-Versteher!)
    – Lügen bei Smolensk
    – Lügen bei Afghanistan, Aufbau AlKaidas
    – Lügen bei Syrien-Konflikt, Aufbau der Isis
    – Stigmatisierung gerade der konservativen Meinungen, gerade durch öffentlich-rechtliche (faschistoide) Medien
    – Mord an Bundesbank Herrenhausen, bestätigt durch Herrn Ackermann, durch Regierungskreise (es steckte sicher nicht die ganze Regierung dahinter)
    – Unterstützung von Terror: Helmut Schmidt sagte selbst, „das Schlimme ist der Staatsterror“! Können Sie, Herr Fugmann erklären, was Helmut Schmidt mit Staatsterrorismus meinte? Selbst mit allem guten Willen kommen Sie auf keine Antwort. Auf keine. Oder auf eine Gräßliche. Wie bei 9/11, die staatlichen Luxemburg-Morde usw. Dann muß man zugeben, Faschisten sind unter uns! Wer im Glashaus sitzt…
    http://www.oliverjanich.de/helmut-schmidt-ist-tot-er-haette-mehr-sagen-koennen
    Da sind Faschisten am Werk. Wieso waren in Winnenden 2 Täter, einer der mit jedem Schuß genau traf, und einer, der nur herumballerte (Tim K)? Usw…
    Was sagte Scholl-Latour im TV „der Weltsicherheit tut nur Lügen“ z.B. 9/11. https://www.youtube.com/watch?v=aMfslkG45cw
    Und http://www.merkur.de/politik/assad-droht-gaddafis-schicksal-2425918.html

  4. Und noch etwas:
    a) ich habe aus biograph. Gründen viel in Frankreich zugebracht. Dort hab ich mehr Judenwitze gehört, als Sie in Polen. Seit 3 Monaten bin ich zufällig wieder mit Ihnen zusammen: jetzt sind es Anti-Flüchtlingswitze. Trotzdem sind die Franzosen nicht schlichtweg Deppen, Faschisten schon gar nicht. Eher Großmäuler. Die Masse ist immer primitiv, ob in Korea, Polen, Rußland oder Frankreich oder oder. Egal. Und da herrscht immer große Klappe, Lynchjustiz, die nur durch Regierungen und Polizeigewalt aufgehalten werden. (Dies ist z.B.damals in der UDSSR nie geschehen. Im Gegenteil, Stalin hat Judenhasser ausdrücklich gewähren lassen… Auch war er selbst Rassist.) Regieren tun Diktaturen aber nur mit Minderheiten, wie Hitler, Stalin … Darum sind auch die Deutschen nicht einfach Nazis und müssen dauernd kollektiv bedauern. Mein Vater, blond und blauäugig, war wegen Anhänglichkeit an Papst und Klerus im Gefängnis und stand auf der Todes-Liste. Als Luftwaffler wurde er aber freigestellt. Bis nach dem Krieg.
    b) Richard Wagner war absoluter und aggressiver Judenhasser. Meiner Meinung nach ist Hitler durch ihn, wenn nicht direkt Judenhasser, so doch im Judenhaß extrem gestärkt geworden. Warum wird Wagner so hofiert mit seinen blöden Bayereuther Spielen? Warum hier das Vergessen in Deutschland???
    c) Mit Hitler kann man immer auftrumpfen, ob im Negativen oder Positiven. Darum auch der neue Film, damals das Tagebuch Hitlers. Als wenn in Deutschland keine andere Realität zählt.

  5. Orban hat in Ungarn mit einer ähnlichen Politik die nächste Wahl gewonnen. Beide Länder haben ähnliche Probleme. Man ist nur Billige Werkbank für Deutsche Firmen ohne das Monetär groß etwas in Polen oder Ungarn hängen bleibt. Wer etwas werden will, der wandert in die West EU aus. Der Rest hat inzwischen die trostlose Lage erkannt und wählt deswegen Orban oder PiS. In beiden Ländern bietet die Opposition keine besseren Konzepte für die Wähler.

    Der Spielraum um die eigene Wirtschaft umzubauen sind auch extrem begrenzt. Die müssen sich dort an die Freien Markt regeln der EU halten und sind auch abhängig von Ausländischen Investoren. Sehr viel mehr als ein zwei Sonderabgaben und ein wenig Medien Regulierung werden die nicht durchziehen können.

    Die guten Zeiten der EU sind jetzt vorbei, aber die EU hat nicht die Fähigkeit mit schlechteren Zeiten fertig zu werden. Orban hat man noch als Unikat gesehen, wo jetzt Polen dazu gekommen ist. Italien macht jetzt auch Ärger weil es die Mrd. für die Flüchtlingshilfe nicht bereit stellen will.

  6. Zum Trotz aller Emotionalität sollte vielleicht bedacht werden, daß das Ohr am direkten Puls einer Gesellschaft – gleichgestellt, ob der französichen oder polnischen – mehr Wert sein wird, als eine Fremdbetrachtung von Ferne. Letztendlich sind viele von uns dieser Fremdbetrachtung unterlegen, weshalb es dennoch sehr sinnvoll sein kann, etwas mehr darüber zu erfahren. Ich halte den Bericht für sehr wertvoll. Danke

    1. Offenheit heißt, auch andere Meinungen zuzulassen und nicht zu unterdrücken. Fakten sind grundsätzlich sinnhaftiger, als Unterstellungen.

  7. Meine Frau ist halb Pole. Sie ist auch, soweit man das aus Bayern beurteilen kann, für die neue Regierung, zumindest was Geldpolitik und Ausländerfreundlichkeit betrifft, also faschistoid. Mag der Bericht weiter oben hilfreich sind, sind diese Macho-Wörter wie faschistoid nur dazu da, um seinem Ärger Luft zu machen. Über Realitäten, denen man nicht zustimmt, sei es Mehrheiten…
    Mein naher Verwandter, Journalist, hat mich letzte Woche aus dem Haus geworfen, da ich absolut gegen das Durchwinken der Flüchtlingswellen bin. Dagegen wäre ich mit der Handhabung wie in USA oder Israel einverstanden – kontrollierte Einwanderung. Wie will man denn 1,5 Mill 3 Jahre lang ernähren und unterhalten, bis sie deutsch können?

    1. Etwas zur Hälfte zu sein impliziert hingegen noch nicht den aktuellen Puls einer Bevölkerung „abschöpfen“ zu können (bestehen noch aktive Kontakte dorthin?). Ich denke auch, das hier miss(t)verstanden wird, daß es sich hier nur um eine Schilderung von Fremdmeinungen handelt. Diese muss deswegen jedoch keinesfalls des Autors Meinung sein. Restliche Schlussfolgerungen sind nur der Versuch, die Geschehnisse in Beziehung miteinander zu bringen.

      Der Begriff „faschistoid“ (Faschismus) ist eher unemotional und sollte auch besser nicht in diese Richtung verschoben werden. Dieser beschreibt lediglich einen menschenfeindlichen Idealismus.

      Was ihr Verwandter sagen möge, hat schlussendlich weder etwas mit dem Inhalt des Artikels, noch mit dessen Aussagen zu tun und bewirkt nur eine Verzerrung zur Untermauerung des eigenen Standpunktes. Die restliche Argumentation entgleitet Ihnen leider völlig: das ist unsauber und resultiert in haltlosen Unterstellungen in Subversivität.

      (Warum gibt man sich über den „Nickname“ als Frau aus, wenn man ein eigentlich Mann ist?)

  8. Dieser Artikel ist eine Frechheit.Der Autor rechtfertigt die Abstufung eines Landes durch eine wirre Begründung,die auf seinen angeblichen Trinkgelagen in Polen und dem daraus resultierenden Halbwissen basieren.Unprofessioneller und wirrer geht es kaum.Latenter Antipolonismus und ewiggestrige Vorurteile-sonst nichts.Alleine die Aussage,dass die regierende Partei faschistoid ist kann man kaum fassen.Der Autor,der sich woanders über Antisemitismus beklagt offenbart hier einen latenten Antipolonismus.Allerdings scheint er immer noch nicht verstanden zu haben was faschistoid ist.Traurig,traurig.Er beleidigt damit auf primitivste Art und Weise Millionen Menschen in Polen,die diese Regierung demokratisch gewählt haben und unterstützen und die wahrscheinlich,wie die allermeisten Polen durch Faschismus Opfer in deren Familien zu beklagen haben.
    Genauso gut kann ich auch behaupten Juden getroffen zu haben, die alle Nichtjuden,also Goi als Menschen zweiter Klasse betrachten.Dieses Gedankengut spiegelt sich auch in den rassistischen Gesetzesvorhaben einiger israelischer Politiker,wo man z.B. im Nahverkehr eine Rassentrennung zwischen Juden und Palästinensren in „bester“ Apartheid-Manier einführen wollte,was vorallem die Siedlerparteien forciert haben.Aber da wurde Herr Fugmann sicherlich nie das Wort faschistoid anführen.Bei der Regierungspartei in Polen hat er aber kein Problem damit-warum auch immer.Armutszeugnis pur.
    Abgesehen davon haben Sie wirklich nicht viel Ahnung-die PiS wurde vorallem von jungen Menschen gewählt und nicht von denen,die Sie als die Wählerschaft beschreiben.Die besten Ergebnisse erzielte Sie bei 18-bis 24 jährigen.Null Ahnung,aber von faschistoid labern.

    1. Allein schon auf technischer Ebene kann man Ihren Kommentar an den meisten Stellen vollständig auseinander nehmen. Neben mangelnder Logik, löst sich die Darlegung an den einigen Stellen schon durch intere Widersprüche selbst auf. Unterstellungen, Denunziationen, Haltlosigkeiten, Abschweifungen, Verzerrungen gefolgt von Verbalitäten sind alles Argumentationstaktiken, die an Sachlichkeit vollständig missen lassen. Quellen für eigene Behauptungen werden ebenfalls nicht erbracht, aber genau die hätten es spannend machen können.

      Ihres eigenen Namens nach zu urteilen, liegen ihre Wurzeln in Polen. Möglicherweise hat Sie dies so dermaßen überemotional hochkochen lassen?

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