FMW-Redaktion
Das sagt Steen Jakobsen. So habe das G20-Treffen in Shanghai und das kürzliche IWF-Treffen in Washington gezeigt, dass den Anwesenden klar geworden sei, dass eine ultralaxe Geldpolitik und die Manipulation der Wechselkurse nicht mehr die Lösung sein kann. Sie hätten kapiert, dass mehr von dem, was bisher wenn überhaupt begrenzt gewirkt hat, keinen Sinn mehr macht. Das hält er für eine bedeutsame Änderung des Makro-Paradigmas, so Jakobsen – und warnt vor einer „Bilanz-Rezession“:
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