Gold steigt wieder einmal auf ein neues Allzeithoch – und das aus gutem Grund: in Japan ist Frau Takaichi die absehbar nächste Premierministerin in Japan, der Nikkei explodiert, der Yen aber crasht. Denn Takaichi steht für eine expansive Geldpolitik wie damals unter Abe – das lässt den Yen einbrechen, die Renditen für japanische langlaufende Staatsanleihen steigen dagegen stark. Japan aber ist ein zentraler Player für die Finanzmärkte – es war lange Jahre gewissermaßen die Tankstelle der westlichen Welt für billiges Geld in Zeiten gestiegener Zinsen. Gold und Bitcoin profitieren von der immer krasser in Erscheinung tretenden Wechselwirkung zwischen Schulden und mangelnden Lösungsperspektiven für das Schulden-Problem..
Hinweise aus Video:
1. Warum ein Crash der Aktienmärkte um 40 % realistisch ist
2. Japan: Nikkei hebt ab, Yen bricht ein – Märkte im Takaichi-Fieber
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Dann dürfte Japan beim BSP demnächst hinter Indien auf Platz 5 zurück fallen.
Markus,
Kannst du mal herausfinden, wer da bei dem Goldpreis noch kauft?
Das würde doch gewisse Rückschlüsse zulassen, oder?
zur °°flucht°° von us-°°wissenschaftern°° nach europa:
einzige zulassungsbedingung in eu-universitäten muss mittlerweile die leugnung von fakten sein,
z.b. der photosynthese uvm., ansonsten droht ihnen ein platz an einem campo de‘ fiori
@ robert schwachkopf
Nomen est omen. Selten so ein Schwachsinn gelesen. Da kommt selbst @Helmut nicht mit. Niemand muss/ leugnet die Photosynthese
@darum wurde ich auch der beste aller wirtschaftsminister
soll ich dir nochmals die insolvenz erklären?
Soll das jetzt der Photosyntheseschwachsinn sein, der gerne von Menschen die von Physik und Chemie keine Ahnung haben bzgl. der Rolle von CO2 beim anthropogenen Klimawandel ins Feld geführt wird?
Manmanman, man kann auch die Gravitation leugnen, wenn man stolpert legt man sich trotzdem lang.
Innenpolitische Beschäftigung, … , das Eigentliche spielt sich aber außenpolitisch ab. Der Shut-Down wird viele viele beschäftigen oder sogar blind machen, schon weil Daten fehlen, wenn man da überhaupt noch hinschaut…
Um die Jahrtausendwende war Gold für um die 250 US-Dollar die Feinunze zu haben und nun sind es fast 4000…
Und japanische Anleger mussten für einen Dollar in 2000 nur 100 Yen hinlegen und jetzt 150…
Soviel zum Thema Geldwertstabilität in Japan…
Die Geldwertstabilität kann man in Japan glatt vergessen…denn zur offiziellen Inflationsrate von gut 2,7 Prozent kann man gedanklich noch gute 2 bis 3 Prozent dazu addieren…denn die Japaner sind sehr kreativ… in der Inflationsberechnung…
Natürlich flieht dann alles in Aktien und Gold…
Gucken Sie sich an wo der Nikkei vor den Abenomics stand und wo heute…
Alles in allem zahlt der japanische Goldanleger sogar den gut 20 fachen Preis im Vergleich zum Jahresende 1999/2000…
Den gut 20 fachen Preis für eine Unze Gold…Das muss man sich mal vorstellen…den gut 20 fachen Preis und die Bank of Japan faselt was von Geldwertstabilität…
@robert schwachkopf
wau, eines selbsternannten Schwachkopfes würdig. Wir mischen auswandernde Wissenschaftler, Unwissen über Biologie und irgendwas mit Wirtschaft zu einem unsinnigen Brei zusammen. Glückwunsch!
Vielleicht noch mal die Unterstufe mit Grundwissen besuchen? Hilft vielleicht.
biologischer schwachkopf,
europa braucht wieder dringend fachkräfte. die levante und der maghreb mit den dahinterliegenden ländereien
scwächeln im nachschub an gut ausgebildeten ärzten, architekten, ingenieuren, etc. zusehends.
jetzt werden die defizite mit flüchtenden wissenschaftlern aus dem land des donald trump ergänzt,
die nun zusätzlich die pensionen sichern werden :-)))