Einer zahlt letztlich immer die Zeche, so war das schon immer! Also werfen wir an dieser Stelle mal einen Blick darauf, dass CDU und SPD gestern in ihrem Koalitionsvertrag zum Thema Rente vereinbart haben. Und siehe da: Die Steuerzahler müssen zukünftig noch mehr zuschießen, damit das eh schon kaputte Rentensystem weiter künstlich am Leben erhalten wird. Wie die Vorgänger-Regierungen auch, trauen sich CDU und SPD diesmal nicht an eine echte große Rentenreform heran, womit die Probleme nur noch größer werden. Und jeder der sich demnächst neu selbständig machen möchte, wird gezwungen in die Rente einzuzahlen!
Rente soll stabil bleiben – dafür muss einer blechen
Es ist seit Jahrzehnten die Frage: Wie hält man das längst hirntote deutsche Rentensystem weiter künstlich am Leben? Auch abzüglich der versicherungsfremden Leistungen übersteigen die laufenden Zahlungen an Rentner die Einnahmen durch Rentenbeiträge von Arbeitnehmern bei weitem. Seit Jahren hat sich der Staat dazu entschieden, das Problem einfach zu lösen: Aus dem Steuerhaushalt wird ein immer größerer Geldberg entnommen, um die Verluste der Rentenkasse auszugleichen. Die Rente ist ein kaputtes System, nur weiterhin redet die Politik von einem stabilen System.
Gestern schrieben CDU und SPD in ihrem Koalitionsvertrag, Zitat: „Wir werden die Alterssicherung für alle Generationen auf verlässliche Füße stellen. Deshalb werden wir das Rentenniveau bei 48 Prozent gesetzlich bis zum Jahr 2031 absichern. Die Mehrausgaben, die sich daraus ergeben, gleichen wir mit Steuermitteln aus.“ Klarer kann man es nicht benennen: Die Rentner wird man – da hierzu nichts erwähnt wird – wohl weiterhin mit üppigen jährlichen Rentenerhöhungen ausstatten (Klientelpolitik für die SPD). Bezahlen dürfen dies die heutigen Arbeitnehmer über ihre Sozialabgaben, und alle Steuerzahler über den wohl weiter steigenden Bundeszuschuss für die Rente! Zukünftig dürfen die Arbeitnehmer wohl noch mehr zuschießen dürfen über noch höhere Rentenbeiträge. Es bleibt also noch weniger Netto vom Brutto.
Denn weiter heißt es im Koalitionsvertrag: „Am Nachhaltigkeitsfaktor halten wir grundsätzlich fest. Nur eine wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik, eine hohe Beschäftigungsquote und eine angemessene Lohnentwicklung ermöglichen es, dies dauerhaft zu finanzieren. Deshalb werden wir im Jahr 2029 im Hinblick auf diese Faktoren die tatsächliche Entwicklung des Beitrags und des Bundeszuschusses evaluieren, um gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen. In einer Rentenkommission werden wir bis zur Mitte der Legislatur eine neue Kenngröße für ein Gesamtversorgungsniveau über alle drei Rentensäulen prüfen.“
Neue Selbständige müssen in Rente einzahlen
Wie es vorab bereits als Gerücht kursierte, so ist es letztlich auch gekommen, ohne dass es in der medialen Öffentlichkeit derzeit zu großer Aufregung kommt: Wer sich neu selbständig macht, soll auch in die Rente einzahlen. Damit kommen auf Selbständige enorme monatliche Zusatzkosten zu. So wird der Charakter der Selbständigkeit ausgehölt. Immer mehr Selbständige dürften sich dann fragen: Warum überhaupt selbständig machen, wenn ich keine selbständigen Entscheidungen treffen kann? Es gehört nun mal zum Wesen der Selbständigkeit, dass der Selbständige nicht die Sozialabgaben der Arbeitnehmer als Balast trägt. Dafür ist der Selbständige aber auch weniger gut sozial abgesichert, fällt bei Arbeitslosigkeit sofort ins Bürgergeld, und im Rentenalter bei Versagen als Selbständiger muss er mit weniger Geld auskommen. Das nennt man unternehmerisches Risiko. Wer aber erfolgreich ist, wird später belohnt durch ein aufgebautes Vermögen. Aber mit dieser Rentenpflicht wird man zukünftig deutlich mehr ambitionierte junge Leute davon abhalten, sich selbständig zu machen, oder diese Jungunternehmer wandern einfach aus.
Im Wortlaut steht im Koalitionsvertrag: „Wir wollen Selbstständige besser fürs Alter absichern. Wir werden alle neuen Selbstständigen, die keinem obligatorischen Alterssicherungssystem zugeordnet sind, gründerfreundlich in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen. Andere Formen der Altersvorsorge, die eine verlässliche Absicherung für Selbstständige im Alter gewährleisten, bleiben weiterhin möglich.“
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Ein weiterer Grund nicht nach Deutschland zurück zu kommen. Es ist ein Trauerspiel! Der Staat beteiligt sich immer nur an deinem Gewinn aber nie an deinem Risiko. So wie die Mafia.
So wird das nichts.
…Einer zahlt letztlich immer die Zeche…
Ja klar.
Wenn man meine liebe Frau und mich gezwungen hätten Jahrzehnte als Selbsständige in das Deutsche Rentensystem einzuzahlen, dann wären das Hunderttausende gewesen.
Heute aktuell wären das etwa bei einer Beitragsbenessungsgrenze von 5.512, 50 Euro
1.041,00 Euro pro Monat *pro Person*.
Bei nur 35 Jahren Selbstständigkeit kommen dabei, in Aktien oder Gold angelegt eine Menge heraus.
Z. B.
Wenn du über 35 Jahre, monatlich diese 1.041€ zu 8% investierst, kommst du am Ende auf ein Endkapital von 2.404.892€. Diese setzen sich zusammen aus 438.261€ Einzahlungen und 1.966.631€ an Zinsen oder Kapitalerträgen.
Bei Gold sogar legal steuerfrei, auch beim späteren Verbrauch. Und Gold kann im Ausland gelagert werden.
Wer es immer noch nicht begriffen hat, sollte sich zumind. jetzt einmal überlegen, ob für ihn Deutschland der richtige Ort ist, um als Selbsständiger einen Betrieb oder eine Firma zu gründen.
Denn auf das Geld, was eingezahlt wird, schielt Merz schon seit vor den Wahlen, um es für Infrastruktur-Programme oder die Aufrüstung auszugeben.
Er nennt es “ aktivieren“.
Ja, es wird alles sehr, sehr teuer werden in Deutschland.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
Ach ja werden jetzt endlich die Beträge eingezahlt für Versicherungsfremde Leistungen welche eigentlich Steuerfinanziert sein müssten was aber mit erheblichen Anteilen von Pflichtversicherten erbracht werden,war bisher kein Problem jetzt wo Privilegierte Einkommensgruppen herangezogen werden geht das Gejammer los
Naja Lothar, Sie wären sicher auch nicht erfreut, wenn ihre private Lebensversicherung ihnen miteilen würde, dass nun auch Asylanten eine Mindestlebensversicherung erhalten würden, pro Kind noch einen Zuschlag, usw. Und dadurch ihre private Alterversorgung leider geschmälert wird.
Meine liebe Frau und ich erhalten zusammen für 33 Jahre deutsche Rente kapp unter 12.000 Euro Rente im Jahr. Für 11,5 Jahre Einzahlung von 90 Euro im Monat, erhält meine Ehefrau als Verheiratete,16.100 Euro spanische Rente im Jahr.
Und die Rente ist Netto, den von spanischen Renten müssen keine Krankenkassenbeiträge bezahlt werden.
So kann ein Rentensystem wirtschaften, dass nicht versicherunsfremde Leistungen erbringen muss.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
@Helmut, ist doch dasselbe, ob ein Flüchtling in Deutschland die Sozialsysteme ausnutzt oder ein Deutscher als Flüchtling nach Andalusien die dortigen Systeme ausnutzt. Zum Glück handelt es sich bei Ihnen nur um Kleinbeträge, so dass es Ihnen kein schlechtes Gewissen machen muss.
@Permanix
der Vergleich hinkt gewaltig da Helmut mit seiner selbst verdienten deutschen Rente die spanische Wirtschaft ankurbelt. Unter dem Strich kann sich Spanien glücklich schätzen solche „Flüchtlinge“ zu haben.
Ja @ cui bono
Das begreift Permanix nicht.
Wir hatte alles in Deutschland verkauft und hatten dann etwa umgerechnet 1 Millionen an Euro auf dem Konto.
Davon haben wir etwas mehr als 300 Tsd. in Gold angelegt.
Wir haben dann die Immobilie hier auf etwa 30 Tsd. Quadratmeter aufgebaut und dann 2 Ferienwohnungen vermietet.
Meine Ehefrau musste als Selbsständige Zwangsabgaben in die spanische Sozialkasse zahlen (wie zig Millionen andere Spanier auch) und bekommt deshalb die spanische Mindestrente.
Ich stelle mir mal gerade vor, die Millionen von Flüchtlingen hätte nach Deutschland ebensoviel Kapital mitgebracht, keine staatliche Unterstützung beantragt und würden nach den deutschen Gesetzen für eine eigene Rente einzahlen.
Da kannst Du mal sehen, wie Permanix durch den Wind ist.
Aber er ist nach seinen eigenen Angaben auch schon über 100 Jahre alt.
Da sollten wie etwas Rücksicht nehmen.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
@Helmut, es ist wirklich schwer nachzuvollziehen, warum Sie diesen Unsinn zum wiederholten Mal posten – persönliche Abrechnungen über Renten, Kontostände usw. Wenn es wenigstens um nennenswerte Beträge ginge, aber dieser Kleinkram interessiert doch wirklich niemanden.
@Helmut
Das ist mal wieder deine übliche – und in der Form abstoßende – Hetze gegen Migranten in Deutschland. Dieses Mal dienen sie als Sündenböcke für das Rentensystem. Dabei wurde dir erst vor kurzem nachgewiesen, dass Spanien bei den Migrationszahlen inzwischen Deutschland überholt hat und an Nummer 2 in Europa liegt. Das würden Asylsuchende sicher nicht tun, wenn es in deiner kommunistisch-sozialistischen Heimat keine Asylleistungen gäbe.
Asylleistungen oder Bürgergeld werden in Deutschland aber nicht als sog. versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenkasse finanziert.
Es sei denn, man betrachtet die in den neuen Bundesländern gezahlten Renten (und andere Sozialleistungen) für Nicht-Beitragszahler bis 1990 als Asylgeld, was gar nicht so abwegig wäre 😉
Versicherungsfremde Leistungen sind z. B. Kriegsfolgelasten, Anrechnungszeiten für Ausbildung, wegen Arbeitslosigkeit oder Krankheit, Frührenten (Altersrente vor dem 65. Lebensjahr, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsrenten), Kindererziehungszeiten (Mütterrente), Rentenberechnung nach Mindesteinkommen, Bestandsschutz für Renten in den neuen Bundesländern, Leistungen für mitversicherte Familienangehörige, Witwen- und Witwerrenten, Renten für Aussiedler und Ausgleich von NS-Unrechtstaten.
Du behauptest völlig irrwitzig: „So kann ein Rentensystem wirtschaften, dass nicht versicherunsfremde Leistungen erbringen muss.“
Das ist lächerlich hoch Drei: Die Beiträge deiner Frau belaufen sich auf insgesamt 12.420 €.
Wenn deine Frau 20 Jahre lang Rente bezieht, ergibt das eine Summe von 322.000 €. Das entspricht einer Verzinsung von ca. 17,7%. plus Zinseszins. Oder, um deine üblichen rechnerisch-rhetorischen Superlativen bei Gold aufzugreifen, eine „Versechsundzwanzigfachung“ bzw. 2.500% in 20 Jahren.
Tatsächlich sieht es in Spanien aber so aus:
„Gleichzeitig ist das öffentliche Rentensystem hoch verschuldet. Der Reservefond der Sozialversicherung, der in Spanien als „Sparschwein“ der Renten bekannt ist, hat kaum Mittel angehäuft; ein Drittel der öffentlichen Ausgaben des Landes wird bereits für die Zahlung der Renten-Leistungen verwendet (der größte Haushaltsposten).“
https://www.freiheit.org/de/spanien-italien-portugal-und-mittelmeerdialog/wie-kann-das-rentensystem-der-zukunft-aussehen
— Helix 52
Wie hoch ist denn das spanische Rentensystem verschuldet?
Bitte möglichst Krankenkasse und Rentensystem getrennt.
@Kurt (Anton) Wechselbalg
Ich kann dir auf die Schnelle nur die Zahlen von 2023 nennen, aktuellere Zahlen kannst du gerne selber suchen. Etwa bei der Primärquelle Secretaría de Estado de la Seguridad Social y Pensiones.
Oder du konsultierst dazu nach Andalusien ausgewanderte Universal-Spezialisten für Gold, Migration, Militär, Geopolitik, Schlupflöcher und Grauzonen bei Steuern und Sozialleistungen, Klimawandel, CO2-Kreisläufe uvm. 🤣
Spanien gab 12,7 % seines BIP für das öffentliche Rentensystem aus, 2,3 Punkte mehr als die EU-Staaten im Durchschnitt. Das entspricht etwa 190 Milliarden Euro p.a.
Wie im vorherigen Kommentar bereits erwähnt, wurde rund ein Drittel der öffentlichen Ausgaben des Landes für die Zahlung der Renten-Leistungen verwendet. Das bestätigt in etwa den genannten Betrag.
https://www.rnd.de/politik/spaniens-rentenreform-grosszuegig-und-wahrscheinlich-unbezahlbar-F5GKNV2INVG6BO6G5FNTUZSH7E.html
Im Jahr 2018 lag das Defizit der Rentenkasse bei 18 Milliarden, 2019 bei 22 Milliarden.
https://viva-canarias.es/blog/rechtstipp/
Die eingenommenen Rentenbeiträge 2023 lagen bei etwa 150 Milliarden, das Defizit zu den Ausgaben von 190 Milliarden kannst du dir also mit und ohne Taschenrechner ausrechnen.
@Kurt
Die Argumente und Zweifel von @Helix52 klingen für mich plausibel und berechtigt.
Sehen Sie eine realistische Möglichkeit, dass das spanische Rentensystem so effizient wirtschaftet, wie von @Helmut behauptet? Konkret: Aus etwa 90 Euro monatlichen Beiträgen über nicht einmal 12 Jahre werden über 1341 Euro lebenslange monatliche Rente ohne staatliche Subventionen und Zuschüsse aus dem Haushalt erwirtschaftet?
Für mich klingt das im Hinblick auf Tragfähigkeit und Nachhaltigkeit nach Alice, Helmchen und Brigitte im Wunderland 🙄
Das durchschnittliche Rentenniveau in Spanien liegt laut OECD bei 72 Prozent Bruttolohnersatzquote.
Bemerkenswert und völlig wertfrei an der spanischen Rentenreform erachte ich die Tatsache, dass seit längerem alle neu in den öffentlichen Dienst eintretenden Beamten unter die allgemeine Sozialversicherung fallen. Dass Selbständige ebenfalls und Reiche in besonderer Höhe an den Sozialabgaben beteiligt werden. Dass sozialabgabenpflichtige Obergrenzen abgeschafft wurden, was bis dahin Spanien zu einem der großzügigsten Systeme für Besserverdiener in Europa machte. Sozialabgaben-Paradies für Besserverdiener ade!
Dass der neue branchenübergreifende Mindestlohn auf 1.134 Euro festgesetzt wurde und sich der Beitragssatz zur Krankenversicherung und Rentenversicherung auf 23,6% Arbeitgeberanteil und 4,7% Arbeitnehmeranteil aufteilt.
Das versuche mal einer in Deutschland und lausche dabei auf die Reaktionen aus der Wirtschaft sowie von Konservativen, Rechtslibertären und Neoliberalen aus der Politik 🙉😱🙊
@ Lothar
Die Kritik an den versicherungsfremdem Leistungen vergißt stets zu erwähnen, dass dem auch Zuschüsse aus Steuermitteln entgegenstehen. Ob zu viel oder zu wenig ist müßig.
Entscheidend ist, dass auch ohne diese versicherungsfremdem Leistungen das Rentensystem am Ende wäre. Es bildet kein Kapital. Was reinkommt, geht als Rente wieder raus. Das kann niemals auf Dauer funktionieren. In unserem Fall weil die Deutschen seit 1970 wesentlich weniger Kinder bekommen. Handlungsbedarf ist also seit 55 Jahren gegeben und war auch in den 70er Jahren bereits bekannt.
Unser System benötigt eine stabile Bevölkerung in absoluter Zahl, gleicher prozentualer Tätigkeit in Rentenversicherungspflicht und bei gleichbleibend hoher Produktivität dieser Arbeitnehmer. Das gibt es nicht in der Wirklichkeit. Einen gesicherten Ruhestand gibt es nur mit Kapital.
Was die Selbständigen angeht: wir haben sehr wenige und mit dieser Maßnahme wird es noch weniger neue geben. Selbst wenn es ein System gäbe, um den nicht regelmäßigen Einkommensströmen dieser Gruppe zu entsprechen, wird schon die dafür erforderliche Bürokratie viele davon abhalten.
Ja @ Markus, der Billiglohnsektor und die Eineurojobber sind auch heute für ein niedriges Rentenniveau in Deutschland mit verantwortlich, denn die deutsche Rente richtet sich nach den eingezahlten Beiträgen.
Das ist in Spanien bei der Mindestrente anders.
Wer 15 Jahre Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt hat, egal in welcher Höhe, erhält die Mindestrente.
Dabei kommt es oft vor, dass die Rente höher ist als der vorherige Bruttolohn.
Für eine verheiratete Person beträgt die Mindestrente 16.000 Euro im Jahr. Die Rente ist in den letzten 3 Jahren um 22% erhöht worden. Und Rentner müssen keine Krankenkassenbeiträge bezahlen. Zusätzlich können natürlich auch ausländische Renten bezogen werden.
Die Zahlungen können nicht freiwillig in die Rentenkasse erfolgen, denn es sind Zwangsabgaben auch für Selbständige.
Für die Kranken- und Rentnerversicherung zahlt ein Arbeitnehmer *zusammen* 6,35 % vom Bruttolohn.
Wer weniger als 15 Jahre in Spanien eingezahlt hat, kann sich (falls vorhanden) ausländische Rentenjahre gutschreiben lassen, ohne dass in dem Land die Rente gekürzt wird, um auf die 15 Jahre in Spanien zu kommen.
Daher wirkt sich auch eine längere Arbeitslosigkeit, Niedriglohn oder Jahre der in Spanien sehr beliebten Schwarzarbeit, nicht auf die Mindestrente aus.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
Ja Helix 52.
Die etwa 22 Milliarden könnten stimmen.
Deutschland zahlt für miese Renten 113 Milliarden an die Rentenkasse. Und von den miesen Rentenerhöhungen müssen auch noch Krankenkassenbeiträge abgezogen werden
Und das alles bei horrenden Rentenbeiträgen über 45 Jahre.
—Der Bund beteiligt sich mit einem erheblichen Mitteleinsatz an der Finanzierung der Gesetzlichen Rentenversicherung. Im Jahr 2023 wurden dafür rund 113 Mrd. Euro bereitgestellt, das entspricht in etwa 20 % des Bundeshaushaltes—
@Kurt-Helmut
Sorry, dass ich dich mit dem Wechselbalg verwechselt habe.
Mir war kurz entfallen, dass du mir unter offiziellem Namen nicht mehr antwortest, weil mich dein KI-Lösch-Algorithmus vaporisiert 😉😯
Die 22 Milliarden für 2019 stimmen ebenso, wie die 40 Milliarden in 2023.
—20 % des Bundeshaushalts klingen doch deutlich besser als ein Drittel in Spanien—
Wie erzählt die griechische Mythologie? Wenn man der Hydra einen Kopf abschlägt, wachsen zwei neue nach…mit neuen Pseudonymen.
@Helix52, der @Wechselbalg ist Geschichte, den hat es mit seinen Dauershortorgien und den dramatischen Kursanstiegen der letzten Tage nun völlig zerrissen. Ich nehme an, dass er sich um seine Privatinsolvenz kümmern muss. Die Futures zeigen aktuell am Wochenende erneut brutale Zugewinne an. Ich hatte vor kurzem vor einem Meltup und lustigen Kurssprüngen gewarnt. Bin gespannt, wie die Börsen am Montag eröffnen. Wenn es so bleibt, hätte ich jedenfalls überhaupt nichts dagegen.
@ Michael Sie haben es nicht verstanden.
Es gibt 3 Rentenarten in Spanien.
Einmal ähnlich wie die Standartrente in Deutschland.
Dann die aus Beiträgen erworbene Mindestrente, die meine Frau erhält.
Und dann die Mindestrente ohne jemals Beiträge gezahlt zu haben.
Mit diesen beiden letzten Renten wird viel finanziert, was in Deutschland z. B. mit der Grundsicherung aufgestockt wird.
Das alles trägt das Rentensystem in Spanien.
Ja richtig, wer einen niedrigen Arbeitslohn hatte, und nur fass 7 % Rentenbeiträge und Krankenkassenbeiträge vom Bruttolohn zahlen musste, hat alle Beiträge wieder nach etwa einem Jahr Rentenbezug heraus.
Denn in den 7 % sind ja auch die Krankenkassenbeiträge enthalten.
Für die Rentenkasse werden somit etwa nur 3 oder 4% von dem Arbeitnehmer bezahlt.
Das sind aber alles Pflichtbeiträge, die nicht freiwillig gezahlt werden können.
Z. B. wohnt hier ein Bekannter für wahrscheinlich 2 Jahre. Er ist 55 und hat nun sein kleines Unternehmen nach Spanien verlegt.
Er ist nun auch recht günstig in der Kranken- und Rentnerversicherung und hat noch vor seiner Selbstständigkeit 10 Rentenjahre in Deutschland.
Zumal er vorher recht teuer in einer privaten deutschen Krankenversicherung versichert war.
Für ihn ist auch die Mindestrente aus gezahlten Beiträgen interessant.
Was allerdings in 10 Jahre ist, wissen wir alle nicht.
Daher habe ich ihm auch zu Edelmetallen geraten.
Hat ganz gut geklappt bei uns.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
Hallo @Helmut
Was genau habe ich denn nicht verstanden? Sie schreiben im Prinzip nichts, was nicht auch in meinem Beitrag erwähnt wurde. Außer vielleicht eine Ergänzung zur Präzisierung der Höhe der Abgaben für Selbständige durch einen verlinkten Artikel.
Darin heißt es:
“31,2 Prozent der daraus ermittelten Beitragsgrundlage müssen für Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung abgeführt werden.“
In 2025 liegt dieser Satz bei 31,4%. Nach Ihrer Lesart sind 31,4% Sozialabgaben zzgl. entsprechender Einkommensteuer immer noch sehr günstig? 🙈
Bei einem Bruttoeinkommen (= Gewinn) von 40.000 € fallen folgende Abgaben an:
Steuern: 12.000 €
https://recht-spanien.com/index.php/de/blog-de/steuern/852-steuersatz.html
Verbleibt ein Nettoeinkommen von 28.000 €
Davon Sozialabgaben: 5.110 bis 10.400 € *
Abzüge insgesamt: 17.110 bis 22.400 € = 42,8% bis 56,0% *
Abzüge Mittelwert: 19.755 € = 49,4%
* Die Sozialleistungen hängen von den Beiträgen der Selbstständigen ab, die sie innerhalb einer gewissen Spanne selbst wählen können. Berechnet wurde die Spanne von der minimalen bis zur maximalen Beitragsgrundlage.
https://www.magwilhelm.eu/beitragsgrundlage-in-spanien/
In Deutschland fallen dafür ähnliche Abzüge an – je nach Steuerklasse. Und Deutschland ist nun wirklich nicht als Land mit niedriger Abgabenbelastung bekannt 😉
Sie schreiben weiterhin: “Das alles trägt das Rentensystem in Spanien.“
Das tut es eben gerade nicht, wie an den regelmäßigen milliardenschweren Zuschüssen aus dem regulären Haushalt ersichtlich wird.
@ Michael
Schon wieder nichts verstanden.
Arbeitnehmer zahlen in Spanien keine 7% vom Brutto und sich damit Renten- und Krankenversichert.
Und wenn sie mindestens 15 Jahre eingezahlt haben, erhalten sie für den Minimalbetrag dann eine Rente, für die ein Rentner in Deutschland etwa die 5fachen Beiträge etwa 45 Jahre zahlen muss.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
Hallo @Helmut
Sie sind der Einzige, der nichts verstanden hat. Denn in meinem Beitrag geht es ausschließlich um Selbständige, nicht um Arbeitnehmer. Falls wieder einmal die Erinerungsfähigkeit leiden sollte, das Thema haben Sie angestoßen und dafür sogar auf einenArtikel zur Neuregelung der Abgaben für Selbständige verlinkt 🥴
Hallo Michael.
Das hatte ich vergessen.
Ab 2023 haben sich die Beiträge für Selbständige deutlich erhöht.
Aber immer noch sehr günstig.
Spanien regelt Abgaben für Selbstständige neu.
https://willipedia.plattes.net/news/detail/spanien-regelt-abgaben-fuer-selbststaendige-neu#:~:text=Die%20Mindestgrundlage%20betr%C3%A4gt%20950%2C98,als%206000%20Euro%20pro%20Monat).
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
@ Permanix, als frustrierter Dip Käufer bleibt ihnen wohl nur noch der Neid des glücklichen Shortis. Sie haben wohl letzlich nur verloren und die schnelle Baisse verpasst sonst hätten sie ihre Gewinne wohl herausposaunt.Ich melde meine Gewinne ungern weil ich kein Bluffer bin, da sie als Geltungssüchtiger mir einfach aus der Luft heraus Versagen vorwerfen, muss ich ihre Dummschwätzerei wohl kontern.
Ich habe im S&P die Baisse von 6040Pt. bis 4900 voll mitgemacht und beim DAX von 23050. bis 19800.
Ich bin fast am Tief ausgestiegen und baue wieder vorsichtige Shorts auf für den nächsten Taucher. Die Zugewinne sind mir noch zuwenig brutal, der DAX hat übrigens amFreitag nach 22: Uhr noch kräftig verloren.
Fazit: Ich hatte in den letzten 3Wochen die beste Gewinnphase meines Lebens und habe mit DAX und S&P über 160 K Netto gemacht, dazu kommen noch einige Tausender mit Öl und Yen Käufen.
Neben dem Gewinn freut mich noch viel mehr, dass ich die Korrektur erwartet und voll erwischt habe,während Tausende von Profis und Analysten auf dem falschen Fuss erwischt wurden und viel Geld verloren haben.
@kleiner Balljunge, wow wie Sie die Kurse der VERGANGENHEIT kommentieren können. Vor ein paar Tagen haben Sie noch ganz anders geschrieben. Sind Sie vielleicht doch der ultimative Wechselbalg? Wenn sie jetzt schon wieder Shorts aufgebaut haben, dann schauen Sie doch mal in die Futures vom Wochenende. Der Margin-Call am Montag ist Ihnen sicher, aber das kennen sie ja schon. Warum bauen Sie eigentlich überhaupt Shorts auf, wenn die Indikation für eine brutale Erholung wie in den letzten Tagen auf der Hand liegt? Ich habe Ihnen genau zum richtigen Zeitpunkt geraten, nicht zu vergessen, die Erholung zu handeln. Sie wissen ganz genau, dass ich im NASDAQ Short perfekt ein- und ausgestiegen bin, ich das oft genug hier thematisiert habe und Sie darüber nachweislich gelächelt haben. Das blamiert sie jetzt natürlich gewaltig und darüber dürfen Sie sich verständlicherweise auch ziemlich ärgern. Sie klingen mal wieder ganz schön genervt.
Es grüßt Sie freundlichst Ihr großes Vorbild Ronaldo. Autogramme gibt es nach dem Spiel. 😂
@Permanix
Und da ist er wieder, der Wechselbalg. Frisch gestärkt mit über 160.000 netto ✊
Fragt sich nur, ob türkische Lira, Rubel oder kräftige Watschen vom Aktienmarkt 😂
@Helix52, der @Wechselbalg tickt nicht richtig. Seit er hier von Short rumfaselt und auch so positioniert ist, hat der Nasdaq fast 3’000 Punkte plus gemacht. Ich nehme an, dass er an einer Dyskalkulie leidet. Ich rede hier nicht von einem neuen Bullenmarkt, sondern dass es gerade einen irrsinnigen Peak nach oben gibt. Wir sehen ja wie der Orangenhauthäuptling nach und nach seine grossspurigen Zollversprechen zurückzieht. Ich habe diese Rally glücklicherweise mitgemacht. Ich versuche den Trade erstmal bis etwas 20’000 Punkte oder auch kurz darunter durchzubringen. Sich in solchen gigantischen Aufwärtsbewegungen Short zu positionieren und dann noch von Gewinnen zu reden, grenzt schon an absolutem Wahnsinn. Mit solchen Menschen erübrigt sich jede Diskussion.
@ Permanix, die ganze Profiwelt zittert vor einem weiteren Absturz oder hofft auf Stabilisierung , nur ein ganz Schlauer redet von Melt- Up. Fazit: Sehr jung oder sehr naiv ! Wer solche Visionen hat sollte zum Arzt gehen.
@ Permanix, kurz und bündig: Ich habe die erwartete Baisse voll erwischt und innert drei Wochen einen Supergewinn gemacht. Ich bin fast am Tief ausgestiegen und baue ganz vorsichtig die nächste Baisse auf.
Sie haben in der Baisse als Dip- Käufer voll versagt und haben mit Glück beim grossen Rebound ein paar Krümmel gesammelt. Man musste ja den Dip auch noch erwischen.Sie sind ein narzisstischer Dummschwätzer und dem Ami – Narr charakterlich sehr ähnlich.
Wenn man auf ihre Blödheit spekulieren könnte, würde ich sofort tausend Call- Optionen kaufen.
Mein Vorschlag, sie spenden einer humanitären Gesellschaft 500 Euro was ich selber bei guten Gewinnen auch mache und ich beweise ihnen meine Gewinne der letzten Wochen. Über FMW kann ich ihnen und dem Ungläubigen Helix die Sache klipp und klar beweisen.
Jetzt können sie Eier zeigen oder den Schwanz einziehen.
@Wechselbalg, die Zahlen sprechen etwas anderes als Sie uns hier weismachen wollen. Hat Sie Ihr Banker heute morgen schon angerufen und über Ihre Pleite informiert? Sie sagen doch selbst, dass Sie Short sind und jeder erkennt ganz leicht, dass die Kurse fulminant angestiegen sind und immer noch ansteigen. An Ihrer Wortwahl erkenne ich, dass Sie erheblich unter Druck sind. Das ist die Sprache der Verlierer die Sie sprechen. Der Nasdaq hat seit Ihren Short-Ankündigungen fast 3’000 Punkte gut gemacht. Erinnern Sie sich noch an Ihren Kommentar bei dem letzten Stagge-Video? Sie haben sich mit Ihrer Short-Positionierung schon auf einer Südseeinsel mit Warren Buffet gesehen. Inzwischen sind die Kurse aber gewaltig angestiegen. Da bleibt für Sie nur noch der Kurzurlaub, ausgezogen bis auf die Unterhose auf einer Eisscholle in Grönland. Aber passen Sie auf sich auf – die Eisbären!
@ Perma- Dummi, wenn ich sage,dass ich fast am Tief ausgestiegen bin und wieder vorsichtig Shorts aufbaue, dann bin ich wohl nicht am Tief Short gegangen sonst hätte ich ja drinbleiben können. Ist das zu hoch für sie? Ich habe nur eine kleine Short- POS auf jetzigem Niveau und freue mich auf einen weiteren Anstieg.Bezahlen sie jetzt die 500Euro und bestätigen es an FMW dann werde ich schwarz auf weiss ihrer rechthaberischen Blödelei ein Ende setzen.
Ich erlebe finanzmässig gerade meine beste Zeit des Lebens. Übrigens mein Konto hat sich seit Freitag kaum verändert und der Broker hat nicht angerufen.Ich habe nur gemerkt,dass er in den letzten Tagen sehr gestresst war und von den tausenden Verlieren wie sie überrannt wurde.
Ist der Balljunge ( Dipser) verwirrt wie es scheint.
„Übrigens mein Konto hat sich seit Freitag kaum verändert“
Ok, dann handeln Sie mit Papieren aus dem Kindergarten.
@ Permanix, es scheint eher,dass sie verwirrt sind. Über längere Zeit haben sie den Shorti als Geldvernichter verhöhnt und jetzt soll er nach der starken Baisse und beim ersten Dip auch wieder der Verlierer sein ? Sie verlieren immer mehr an ihrer Glaubwürdigkeit, die ich schon immer anzweifelte.
@Wechselbalg, Sie verdrehen gerne die Tatsachen. Über drei Jahre haben Sie hier auf Short gesetzt in eine der grössten Rallys der Geschichte. Ich habe Ihnen das anhand Ihrer Kommentare aus der Vergangenheit schon mehrfach nachgewiesen. Sie sind jetzt wieder Short, was Sie auch zugeben, verhöhnen aber meinen „Dip-Kauf“ im Nasdaq, der mir schon gut 2’500 Punkte eingebracht hat. Davor habe ich den Nasdaq Crash sehr gut hinbekommen auch mit mehreren tausend Punkten im Gewinn. Auch da haben Sie mir die Vorhersage über Monate nicht geglaubt. Der Kursverlauf hat Sie dann eines Besseren belehren müssen. Merken Sie eigentlich nicht wie Sie ständig daneben liegen?
Ausserdem finde ich Ihre Art der Kommunikation völlig daneben. Vermutlich hatten Sie eine sehr schlechte Kinderstube im untersten sozialen Umfeld erfahren und hinzu kommt dann auch noch eine ziemlich schmale Bildung, wenn ich mir Ihre Kommentare so durchlese. Ihr fehlendes Fachwissen über z.B. Abgeltungssteuern oder Optionsscheinen haben Sie schon oft eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Sie beleidigen, beschimpfen und diskreditieren hier am laufenden Band friedliche Teilnehmer, die gut begründete und hilfreiche Kommentare posten, reagieren aber selbst äusserst dünnhäutig auf einfache Nachfragen, z.B. wenn man wissen möchte warum Sie short gehen wenn die Kurse gleichzeitig explodieren. Das könnte man doch ganz normal miteinander diskutieren und Sie könnten uns verraten welche Überlegungen Sie da angestellt haben, ob Sie langfristig investiert sind oder was auch immer. Statt dessen sind alle doof die mit Long Gewinne machen. Ich muss hier Keinem beweisen, dass ich oft richtig liege, das weiss ich selbst am besten. Ich bin interessiert an unterschiedlichen Ansätzen über zukünftige Entwicklungen und Verläufe und möchte das gerne sachlich diskutieren. Und wenn Sie jetzt aus lauter Verzweiflung irgendwelche Glückstreffer nachweisen möchten, dann zeigt das nicht welche unsäglichen Verluste Sie mit Ihren restlichen Trades gemacht haben. Es ist ganz einfach, Sie posten einen Trade in dem Augenblick in dem Sie ihn eröffnen und melden es wenn Sie ihn wieder geschlossen haben, nicht im NACHHINEIN, sondern prinzipiell in Echtzeit. So können wir alle nachvollziehen wie Sie richtig oder falsch liegen, so wie ich es hier schon zigfach gezeigt habe. Ansonsten wünsche ich Ihnen noch viel Erfolg mit der Bewältigung Ihrer persönlichen Probleme.
@Wechselbalg, zur Erinnerung, ich hatte vor der US Wahl meine komplettes Portfolio offen gelegt, zeitgerecht mit allen Eröffnungskursen und zeitgerecht mit dem jeweiligen Schluss des Wertes. Alle Trades haben äußerst positive Gewinne abgeworfen. Machen Sie mir das einfach mal nach, und dann können wir eventuell wieder auf Augenhöhe miteinander diskutieren. Hier ist der entsprechende Link, für Sie und für alle zum Nachlesen bzw. Nachvollziehen, in dem bei Finanzmarktwelt alles fein säuberlich dokumentiert ist (Start am 3. November 2024 14:27 Uhr):
https://finanzmarktwelt.de/sp-500-wird-donald-trump-zum-party-crasher-328501/
Auch die ausgefallene Weihnachtsrally im letzten Jahr u.v.a.m. hatte ich richtig im Vorfeld prognostiziert. Ich kann sie gerne mit den entsprechenden Links versorgen. Aber Sie lesen ja sowieso jeden meiner Kommentare und wissen das selbst am besten.
@ Permanix, haben sie keine 500 Euro um die Sache richtig zu klären ? Möchten sie einen Beweis meiner Short- Gewinne oder mich lieber als ewiger Verlierer verleugnen? Narzissten wollen immer Recht haben, erleben wir doch gerade.
@Wechselbalg, wenn Sie uns dafür die lückenlose Dokumentation all Ihrer Trades in den letzten 5 Jahren liefern, dann wäre es eine Überlegung wert.
Zunächst möchte ich aber zur allgemeinen Belustigung Ihren Post vom 12. Juli 2023 16:08 Uhr in Erinnerung rufen (Link als Beleg, siehe unten):
„Jahrhundert – Short…ich bin am Aufbau einer Gewalts Short – Position.“
https://finanzmarktwelt.de/wall-street-alle-positioniert-fuer-niedrigere-inflation-videoausblick-276635/
Das klingt schon ziemlich All-in was Sie damal fabriziert haben. Zeigen Sie uns doch mal bitte diesen tollen „Gewaltshort“, wenn die Börsen danach um 50% gestiegen sind. Wäre mal interessant zu sehen. Sie ticken nicht richtig und das wissen doch alle hier. Vermutlich handelt es sich um eine Dyskalkulie. Aber da können Sie ja mal einen Experten zu Rate ziehen.
Mein Vorschlag lautet, Sie liefern uns in naher Zukunft einen tollen Trade mit einem klaren Kommentar zum Zeitpunkt der Eröffnung und melden die Beendigung dieses Trades, auch zum Zeitpunkt wenn Sie ihn schliessen. So können wir ganz einfach alle fiebernd mitverfolgen wie es bei Ihnen so läuft. Oder teilen Sie uns doch einfach mal die Wertpapiernummer Ihres derzeitigen Shorts mit Link auf den Händler mit. Wenn Sie mit CFDs arbeiten, dann bitte die Marginanforderung.
@ Permanix, sie weichen wieder aus wie immer. Den Aufbau eines Shorts habe ich ihnen früher schon erklärt.Ich kann während längerer Zeit mit mehreren Versuchen und kleinen Verlusten den Einstieg probieren und wenns dann klappt nachdoppeln .Und ganz genau so hat das jetzt geklappt. Ich habe mit mehreren Kontrakten die ganze Baisse von ca.20% mitgenommen. Die kleinen Verluste waren für mich eine Investition in ein sicheres Projekt. Die Permas, Schönredner und Dip- Käufer haben ein Problem, sie verpassen die ersten 15bis 20% der Korrektur und wenn sie bärisch werden ist der grosse Teil schon passiert. Sie sind ein armseliger ,charakterloser Typ, narzisstisch und rechthaberisch spielen sie hier den erfolgreichen Trader und verhöhnen die erfolgreichen echten Gewinner. Dass sie die 500 Euro für einen guten Zweck nicht ausgeben wollen um die Richtigkeit meiner Angaben zu beweisen sagt doch alles.Das sie als grösster Helmut Basher ein erfolgreicher Geschäftsmann sein wollen ist doch noch eine andere Lachnummer. Fazit: Sie sind einfach ein geltungssüchtiger Bluffer.
@Wechselbalg, schön dass Sie mir schon um 5:37 Uhr geantwortet haben. Hatten Sie mal wieder unruhig geschlafen? Ihre Fantasien über meine Trades entbehren jeglicher Grundlage, Ihre völlig verunglückten Trades hingegen, konnte ich eindrucksvoll belegen. Es geht hier nicht um Rechthaberei, sondern schlicht und einfach um die Wiederholung Ihrer eigenen Aussagen aus der Vergangenheit. Damit scheinen Sie ein riesiges Problem zu haben.
Und warum schwafeln Sie immer darüber, dass Sie irgendwann mal „nachgelegt“ haben. Entweder sie wissen, wo man einsteigt und haben das Vertrauen in Ihre Trades oder eben nicht, wie in ihrem Fall. Dauernd nachlegen zeigt, dass Sie keine Ahnung haben was Sie tun. Gehen Sie besser ins Spielcasino. Da können Sie auch immer wieder nachlegen.
Schau dir „Heute: Nichts wie weg! – TE Wecker am 18 04 2025“ auf YouTube an
https://youtu.be/Pm7sd-oe3W0?si=RqS76XfnceevQIS0
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
@ Permabluffer, sie wollen die500 Euro für einen guten Zweck nicht ausgeben um die Wahrheit zu erfahren.
Ein Feigling hoch 5.Ich erlebe gerade die schönste Finanzzeit meines Lebens, den Short voll erwischt und am Tief ausgestiegen.Ich schlafe sehr gut und am Morgen früh schaue ich das Mail des Brokers.
Neben dem Gewinn freut es mich noch mehr, dass viele Profis voll auf die Schnauze gefallen sind, und die Dip – Käufer wie sie wahrscheinlichHaus und Hof verloren haben.
An ihrer Stelle würde ich die Wechselbalg- Basherei aufgeben, denn ein Balljunge sollte Ronaldo nicht ärgern.
Ronaldo muss nun in die Suppenküche. Seit seinem Kommentar vom 19. April 2025 ist der NASDAQ nochmal um weitere 2500 Punkte gestiegen. Was für einen riesigen Blödsinn hat er da mal wieder von sich gelassen?
@ Permanix, sie wollen gar nichts verstehen, ich habe schon tausendmal erklärt, ich habe die ganze Baisse mit mehreren Kontrakten voll mit gemacht und baue vorsichtig eine neue Short- Pos. auf. Vorsichtig heisst wohl nicht, am Tief voll einzusteigen, sondern gestuft mit mehreren Versuchen wieder das Hoch zu erwischen. Ich habe auch gesagt, je höher desto lieber, denn hohe Fallhöhen sind meine Leidenschaft und Garant für sichere Gewinne. Bei schönen Gewinnen spende ich jeweils einen Betrag an „Ärzte ohne Grenzen“. Das Angebot, dass ich bei einer Spende ihrerseits meine Angaben über FMW beweise wollten sie nicht annehmen. Bluffer lieben die Wahrheit nicht. Sie sind und bleiben ein dummer geltungssüchtiger Kläffer.
„…, sondern gestuft mit mehreren Versuchen wieder das Hoch zu erwischen.“
Die Börse ist doch kein Versuchslabor, entweder man weiß, wo die Einstiegs- und Ausstiegspunkte sind oder eben nicht, so wie nachweislich Sie. Völliger Wahnsinn, absolutes Glücksspiel. Aber die Suppe haben Sie sich selbst eingebrockt und müssen Sie jetzt auch selbst auslöffeln. Im Übrigen ist ihr Gelaber vom gestuften Einstieg, völlig unglaubwürdiges Wischiwaschi. Wie bereits erwähnt, so kann jeder im Nachgang vorgeben, dass er erfolgreich ist, indem er behauptet, dass er trotz unglücklichstem Einstieg noch irgendwann kräftig nachgelegt hat.
Mir ist das ja prinzipiell egal wenn sie so verrückt agieren, aber erklären Sie hier nicht jedes Mal, dass sie mit diesem Vorgehen der tollste Trader der Welt sind, aber gleichzeitig andere diffamieren. Und erkennen Sie einfach mal an, wenn andere nachweislich richtig liegen und mit Long und Short Gewinne machen. Der Neid wird sie sonst noch völlig auffressen. Das ist wirklich nicht gesund.
Schönen Tag noch!
@ Permanichts, sie glauben andern nicht, sind aber als selbsternannter, geltungssüchtiger Trader nicht bereit 500 Euro für die Wahrheit zu spenden, das stinkt zum Himmel. Spenden können teilweise die Steuern mindern, das könnte für sie als Steueroptimierer- Flüchtling interessant sein.Ihre Short- Einschätzung von gestern hat auch nicht geklappt, kann man sie jetzt auch 5Jahre lang als Versager verhöhnen, wie sie es mit andern machen? Sie haben noch nie für sich einen Verlust gemeldet, für andere dessen Positionen sie ja nicht kennen schon.
Gruss in die Steueroase
Was ist mit den selbständigen Friseuren, Bäckern, Metzgern und anderen Dienstleistern die sich Privat absichern und je nach Versicherung eine garantiere private Rente erhalten. Die gesetzliche Rente ist gescheitert. Da der Staat Gelder aus den Töpfen verwendet hat … Warum sollen jetzt die selbständigen dafür büßen ? Nur weil die Politiker die FIRMA BRD nicht wie eine Firma führen sondern wie ein selbstbedienungsladen…. Ich würde sofort dagegen klagen … wir tragen als selbständige ein Risiko kein Angestellter oder Beamter.. Oder wäre es dann Fair wenn selbständige 80% bekommen und Angestellte und Beamte die 48% Brutto?
Hallo @ Selbständig3KinderPlfegestufe 4
Die Beiträge der *neuen* Selbstständigen werden sicher gerne genommen, denn die werden etwa 30 Jahre alt sein und dann noch 35 oder 40 Jahre einzahlen müssen.
Diese Beiträge würden das Schneeball-System Deutsche-Rente erst mal wieder weiterrollen lassen.
Aber diese neuen Beitragszahler wollen in dann etwa 30 Jahren auch Rente haben, plus der heute jungen Menschen, die abhängig beschäftigt sind, plus der Millionen „Fachkräfte“ die nie einen Lohn erhalten werden, mit dem sie mit 70 Jahren dann so viel Rente erhalten werden, dass sie nicht auf die Grundsicherung angewiesen sind.
Was sagen dazu die heute durchschnittlich verdienenen jungen Leute, wenn sie sich ausrechnen können, was sie dann in etwa 30 oder 35 Jahren für eine Rente bekommen werden?
Das Merkmal eines Schneballsystems ist, dass es sofort zusammenbricht, wenn die bisherigen Einzahler ihre Zahlungen einstellen.
Viele Grüße aus Andalusien
Helmut