Aktien
Sabina Gold & Silver – Schnelle 30 % gefällig?
Von Robert Schröder, www.Elliott-Waves.com
Auch wenn noch immer nicht 100%-ig klar ist, ob der Minenmarkt einen echten Boden gefunden hat und zu einer Trendwende ansetzen kann, so gibt es doch hier immer wieder Chancen auf steigende Kurse. So zeigt das aus Kanada stammende Unternehmen Sabina Gold & Silver aktuell eine interessante Chartkonstellation, die für die kommenden Wochen deutlich steigende Kurse verspricht.
Im Tages-Chart zeigt die Aktie seit Mitte Juni eine mehrwöchige bullische Flagge, die einen Ausbruch und damit weiter steigende Kurse verspricht. Der gestrige positive Handelstag mit einem Plus von über 6 % war wahrscheinlich schon der Start für die skizzierte Aufwärtswelle Richtung ca. 1,00 USD.
Dass es erst einmal nicht mehr werden wird, zeigt der Wochen-Chart. Hier verlaufen zwischen ca. 1,03 und 1,20 USD diverse Widerstandslinie, die zusammen ein richtiges Widerstandsbollwerk ergeben, an dem sich Sabina Gold & Silver wohl mächtig die Zähne ausbeißen wird. Was in diesem Bereich geschehen wird, ist noch völlig offen. Bei einem Scheitern, drohen voraussichtlich neue Tiefs unter 0,50 USD. Bei einem Durchbrechen dieser Zone winken hingegen schnell weiter steigende Kurse Richtung 2 USD.
Der Fokus dieser Analysen liegt aber auf dem Test der 1,00 USD Marke. Sofern 0,71 USD als SL halten, bin ich optimistisch, dass dieses Kursziel in 3 bis 4 Wochen erreicht werden kann.
Sabina Gold & Silver ist Bestandteil meines „Stroh zu Gold“-Minen-Zertifikates!
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit investiert.
Viele Grüße,
Ihr Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
Aktien
Markus Koch LIVE vor dem Handelsstart in New York – Corona belastet die Aktienmärkte

Markus Koch meldet sich im folgenden Video LIVE vor dem Handelsstart in New York. Die Verschärfung der Coronakrise belastet heute die Aktienmärkte.
Aktien
Volkswagen meldet 10 Milliarden Euro Gewinn – dazu noch ein interessanter Vergleich

Volkswagen hat vor wenigen Minuten per Ad Hoc-Meldung vorab Daten für das Gesamtjahr 2020 veröffentlicht. Trotz der beispiellosen andauernden Covid 19-Herausforderungen habe Volkswagen im 2. Halbjahr 2020 seine Robustheit bewiesen. Die Auslieferungen an Kunden des Volkswagen-Konzerns erholten sich im 4. Quartal weiter stark, überstiegen sogar die Auslieferungen des 3. Quartals 2020. Die Umsatzerlöse stiegen entsprechend ebenfalls erheblich. Auch der ausgewiesene Netto-Cash-flow im Automobilgeschäft entwickelte sich sehr positiv, so das Unternehmen in seiner Mitteilung.
Basierend auf vorläufigen Zahlen erwartet man für das Geschäftsjahr 2020 ein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen (Dieselthematik) von rund 10 Milliarden Euro, dazu einen ausgewiesenen Netto-Cash-flow im Automobilgeschäft von rund 6 Milliarden Euro. Die gesamten finanziellen Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2020 sowie der Ausblick wird Februar veröffentlicht. Die Volkswagen-Aktie reagiert positiv mit einem Kurssprung von 158,60 Euro heute Vormittag auf aktuell 169,28 Euro.
Interessant zum Thema Autohersteller ist folgende Grafik. Sie zeigt den gigantischen Börsenwert von Tesla (links) in Relation zu den anderen großen Autobauern, die natürlich weitaus größere Mengen produzieren. Tesla hat derzeit mehr Börsenwert als die folgenden acht größten Autobauer zusammen. Sind das noch gesunde Dimensionen bei Tesla? Da muss Elon Musk noch ganz schön viele Autos verkaufen, um mit realen Umsätzen zur Börsenbewertung aufzuschließen.
Aktien
Immer mehr zusätzliche Luft für die Aktienblase, Branchenrotation dank Biden

Derzeit gibt es immer mehr zusätzliche Luft zum weiteren Aufblähen der globalen Aktienblase, so ein Experte im folgenden Gespräch mit Manuel Koch. Notenbanken und Stimulus-Maßnahmen würden die Blase weiter befeuern. Dabei würden sich die Börsenbewertungen immer mehr von der realwirtschaftlichen Wirklichkeit entfernen. Deswegen sollten die Anleger Bestände gegen Verluste absichern. Auch interessant sind die Aussagen über eine Branchenrotation bei US-Aktien. Dank des neuen US-Präsidenten Joe Biden würden Branchen wie Pharma und alternative Energien profitieren, dafür könnte zum Beispiel die Ölindustrie verlieren.
Im Video auch besprochen werden zwei Handelsideen der trading house-Börsenakademie. Bei Netflix könne man market kaufen, und bei Microsoft könne man über das Vehikel einer Stop-Buy-Order auf steigende Kurse setzen.
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