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Schlechte Schulden (USA), gute Schulden (Deutschland): Trump und Merz! Marktgeflüster

Während die Finanzmärkte über die Schulden-Bazooka in Deutschland jubelten, zeigt sich in den USA nun ein anderes Muster: wenn Trump seine „Big Beautiful Bill“ durchbringen sollte, wäre das negativ für die Finanzmärkte: die Renditen würden wohl weiter steigen. Die Abstufung der Bonitätseinstufung der USA durch die Ratingagentur Moody´s haben die Märkte zunächst einmal weggesteckt – aber ob das dauerhaft ist, wird sich noch zeigen. So haben die Anleihemärkte im Falle Großbritanniens rebelliert und die damalige Ministerpräsidentin Liz Truss zum Rücktritt gezwungen. Warum nicht bei Deutschland mit der Bazooka von Friedrich Merz? Ein Grund dafür ist: die Verschuldung Deutschlands in Relation zum BIP des Landes ist deutlich niedriger als in den USA (allerdings ist in Deutschland die implizite Verschuldung auch sehr hoch).

Hinweise aus Video:

1. Aktienmärkte: Warum die Bären sich weigern, aufzugeben

2. EZB über Gold als „Sicherer Hafen“ und Risiko für Finanzstabilität



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4 Kommentare

  1. …Nach Berechnungen der Stiftung Marktwirtschaft und des Forschungszentrums Generationenverträge der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg lag die implizite Staatsverschuldung im Sommer 2022 bei 330,2 Prozent des BIP….

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  2. Herr Fugmann,es geht nur hoch !

    Offensichtlich interessiert die Märkte nicht,ob die Nachrichten schlecht oder gut sind !

  3. Stand aktuell führt das Deutscher Bundestag-Finanzpaket für Infrastruktur und Bundeswehr nicht zu einer Verschlechterung der Bonität meines Landes Bundesrepublik Deutschland auf den internationalen Finanzmärkten. Und die genannten Mittel eignen sich ja auch für Forschung und Weiterentwicklung diverser Satelliten aus den Bereichen Navigation, Nachrichtendienste und Internet auf der Internationale Raumstation ISS. Trotzdem ruft Bundesminister der Finanzen Lars Klingbeil sämtliche Minister der Bundesregierung zum Sparen auf. Auf der einen Seite gilt es Bundesfinanzminister Lars Klingbeil zu loben, weil er für solide Finanzen steht, auf der anderen Seite erklärte der genannte, wenn man so will, Schatzkanzler, daß sämtliche Vorhaben unter einem Finanzierungsvorbehalt stehen. Somit auch die Koalitionsvertrag-Vereinbarung: Wir wollen die Erhöhung der Luftverkehrssteuer zurücknehmen. Zur aktuellen Wirtschaftspolitik des 47. US-Präsidenten Donald John Trump: In Katar konnte er Boeing-Flugzeuge verkaufen, Saudi-Arabien wird in den USA entsprechend investieren, und in Sachen Russland-Ukraine-Konflikt prognostiziert Sir Donald entsprechende Wirtschaftsbeziehungen, sowohl zwischen den USA und Russland, als auch zwischen den USA und der Ukraine. Ja zur gemeinsamen europäischen Wirtschaftspolitik im Zusammenhang mit Cluster wie Maschinenbauindustrie oder die Kultur der zweiten Chance für KI-Start-ups. Die Lufthansa kooperiert mit KI-Start-Ups, die Flugbuchungen vorhersagen können. Und da die EU zur G20 gehört, könnte die genannte KI-Start-ups-Politik auch innerhalb der Star Alliance-Partner Lufthansa, United Airlines, Turkish Airlines und Air China thematisiert werden. Und in der Landwirtschaftspolitik hat Brüssel ja bereits seit Jahrzehnten ein entsprechendes Wörtchen mitzureden. Je nach Ausgang der aktuellen JCPOA-Deal-Verhandlungen gäbe es für den genannten EU-Cluster Maschinenbauindustrie einen iranischen Markt.

    1. Bei der genannten Satelliten-Politik eignet sich der Ministerrat als Kooperationspartner, im Zusammenhang mit den journalistischen Leitplanken des Medienstaatsvertrags, und der Tatsache, daß der Ministerrat bereits seit Jahrzehnten den Vorsitz der Rundfunkkommission der Länder inne hat. Aufgrund der genannten Fakten sollte Ministerpräsident Daniel Günther es dem Ministerrat überlassen, zu entscheiden, ob sich die Rundfunkkommission der Länder für ein Verbot von meta usw. für unter 16-Jährige ausspricht.

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