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Lieber Börsianer,
Industria Machine Automatiche oder kurz IMA ist Ihnen wahrscheinlich kein Begriff, oder? Dabei kommen Sie als Privatverbraucher zumindest indirekt praktisch täglich mit den Produkten dieses Unternehmens in Berührung. Das italienische Unternehmen entwickelt und baut nämlich Verpackungsmaschinen, die z.B. Teebeutel automatisch in die Pappkästen einsortieren. Ganz groß ist das Unternehmen auch bei Verpackungsmaschinen für Medikamentenverblisterungen. Das sind diese sog. Durchdrückverpackungen für Tabletten und Pillen.
IMA gehört zu den europäischen Marktführern für solche Verpackungsmaschinen und fühlt sich in seiner Nische pudelwohl. Im laufenden Jahr wird man voraussichtlich 1,6 Milliarden Euro umsetzen und dabei einen schönen Gewinn von 150 Millionen Euro erzielen. In den vergangenen Jahren haben die Italiener ihren Gewinn jährlich um rund 8 % gesteigert. Das Geschäftsmodell ist ziemlich stabil. Schließlich trinken wir auch in der Rezession Tee oder brauchen unsere Tabletten. Natürlich steigt auch die IMA-Aktie nicht jeden Tag. Per saldo freilich kann sich die Bilanz der Aktie wirklich…..
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