Schulden und Kapitalmarkt-Zinsen sind derzeit das große Thema – das gilt für Japan, aber vor allem auch für die USA. Die Kapitalmarkt-Zinsen steigen – die Aktienmärkte daher heute zunächst im Minus, bevor dann wieder einmal die Dip-Käufer auf den Plan traten. Aber es ist ein Tanz auf dem heißen Vulkan: die Anleihemärkt sind scheinbar nicht mehr bereit, endlose Schulden zu finanzieren und rebellieren. Trump ist mit seiner „Big Beautiful Bill“ ein bisschen weiter gekommen – das wäre ein neues Billionen-Schuldenpaket. Heute im Fokus der Finanzmärkte die Auktion einer 20-jährigen US-Staatsanleihe. Der Dollar weiter schwach – während der Dax stieg, weil die EU Trump Vorschläge machen will (die „The Donald“ mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht akzeptieren wird)..
Hinweise aus Video:
1. S&P 500-Rally erhält einen Dämpfer – das ist jetzt wichtig
2. EU bereitet Handelsvorschlag für die USA vor
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Die Märkte werden erst fallen, wenn Sie, Herr Fugmann bulish werden ;) Sollte in einigen Monaten so weit sein.
Falsch,es fängt gerade erst an,1.Ziel 5303 Punkte,danach sehen wir weiter
Ehrlich gesagt dieses Format im Sitzen gefällt mir überhaupt nicht! Dann schaue ich nicht mehr. Der Ton ist auch anders und die Spritzigkeit ist überhaupt nicht mehr vorhanden.
Fugi, neues Format ist super. allerdings klingt der Ton sehr blechern. eventuell ein Mikro verwenden.
Lieber Markus Fugmann,
ich hoffe, dass Sie und die Mehrheit Ihrer Anhänger sich dafür entscheiden, das alte Format wieder einzuführen.
Sie sehen jetzt so aus wie Kasperle in der Puppenbude.
Warum soll man Minuten lang auf eine Grafik starren, es ist einfach langweilig.
Das ist meine Meinung.
Grüße aus Lüneburg
Ich bin froh, dass ich hier in Andalusien auf dem Land zwar auch den Vulkanausbruch mitbekommen würde. Aber der pyroklastischer Strom wird mich nicht erwischen, denn mit Edelmetallen als Vermögensspeicher bin ich auserhalb der direkten Gefahrenzohne. .
Ich sehe dem Vulkanausbruch gelassen entgegen.
Bisher gab es noch kein Fiat- Geldsystem das davon bewahrt wurde.
Wobei es auch dabei wie immer extreme Verlierer und extreme Gewinner geben wird.
Nur die Masse darf wie immer ihr Geld/ Vermögen vernichten.lassen.
Geht ja auch nicht anders.
Mal sehen was kommt.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
Nachtrag.
Ich denke die Gefahrenzone wir um so gefährlicher, desto näher sie an Papierwerte heranrückt.
Aber auch das wird wohl nicht anders möglich sein, denn wo soll denn sonst das Geld angelegt werden?
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
Steuersenkungen sind sinnvoller als staatliche Finanzspritzen in den Markt. Steuersenkungen belassen das Geld bei den Eigentümern die es für sich verwenden, was die effizienteste Verwendungsform ist. Der Staat steht am anderen Ende des Spektrums, weil er das Geld anderer für ganz andere ausgeben muss. Das ist logisch unvermeidbar, muss aber zum Schluss führen, die Staatsausgaben stets zu begrenzen. Das ist die tiefere Ursache dafür, dass eine steigende Staatsquote die Wirtschaft erwürgt.
Hinzu kommt, dass 1996 noch nicht so vielen Menschen bewußt war, was mit ihren Steuern so gemacht wird. Zusätzlich lebten weniger Arbeitnehmer in prekären Verhältnissen.