Gestern hat die US-Berichtssaison für amerikanische Tech-Aktien begonnen – mit einer herben Enttäuschung durch Texas Instruments, das die Erwartungen deutlich verfehlte und den Ausblick senkte. Damit dürfte die irrationale Hausse bei Halbleiter-Werten in Frage stehen – heute nachbörslich kommt dann das Schwergewicht Microsoft. Dazu gestern Facebook unter Druck, weil der Widerstand gegen die Dominanz der großen Tech-Konzerne immer größer wird, schließlich haben die Amerikaner eine lange Tradition in der Aufspaltung zu dominanter Konzerne. Dafür setzt sich auch Elizabeth Warren ein, die derzeit die besten Chancen hat, Donald Trump im Präsidenten-Amt zu ersetzen. Die Wall Street wird früher oder später die realistische Chance einpreisen müssen, dass Warren US-Präsidentin wird – für die teuren Tech-Werte wäre das ein Desaster..
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