Von Markus Fugmann
Die Schweizer Nationalbank SNB hat zugunsten des Euros am Devisenmarkt interveniert, um den Franken zu drücken. Dies hat nun – nachdem Banken dies als wahrscheinlich bezeichnet hatten – SNB-Chef Jordan offiziell mitgeteilt:
„Wir haben immer gesagt, dass wir bei Bedarf am Devisenmarkt aktiv sind. Eine Situation, wie wie sie jetzt über das Wochenende erlebt haben, ist eine Situation, die diesen Bedraf rechtfertigt, und wir sind stabilisierend am Markt aufgetreten“, so Jordan.
Das wird gut sichtbar im Euro-Franken-Chart:
Das dürfte auch die relative Stärke des Euro erklären:
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