„Sein oder nicht sein – das ist hier die Frage!“ Dieser Satz von Hamlet gilt nun wohl auch für die Märkte, die einen positiven Ausgang des Gesprächs zwischen Trump und Xi Jinping am Samstag eingepreist haben. Wenn diese Erwartung eintritt, könnten die US-Indizes erneut neue Allzeithochs erreichen (der S&P 500 über die magische 3000er-Marke steigen) – aber wenn nicht, droht am Montag ein massiver sell-off. Ein sofortiger Deal ist fast ausgeschlossen, die Märkte gehen jedoch von einem „Waffenstillstand“ aus mit neuen Gesprächen und der Aussetzung weiterer Zölle. Aber China fordert die Aufhebung der bisherigen Zölle und des Huawei-Banns – die Hürden für eine Fortsetzung der Verhandlungen sind also hoch. Asien Märkte sind vorsichtig..
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Na ja, wenn China den kompletten Schweinebestand killen muss wird es kaum amerikanisches Soja benötigen.
Typisch , Hedgefonds -Manager als Kurzfrist-Denker. Eine Schweinepest wird China nicht umbringen.Nach üblichem Muster werden die Schweinebäuche stark ansteigen u.dann wider fallen.
Irgendwann wird dann die von Allen sehnlichst erwartete Inflation anspringen u.dann?