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So ist jetzt die Lage! Videoausblick

Gestern zeigte sich die Wall Street schockiert über den weiteren Einbruch der US-Industrie, sichtbar im Wert von 47,6 beim ISM-Index – die Rezessionssorgen sind wieder da. Kann die Fed die Lage mit weiteren Zinssenkungen retten? Nein, meint die UBS nun in einer Studie: anders als in den 1990er-Jahren sind die Unternehmen auf dem absteigenden Ast (Gewinnwarnungen – zuletzt heute Nacht von Exxon; fast alle bisher berichtenden S&P-Unternehmen haben die Prognosen gesenkt), daher würden die Aktien fallen, selbst wenn die Fed die Zinsen weiter senkt. Unterdessen kommen die Einschläge näher: Fitch senkt We Work nach dem gescheiterten IPO auf de facto pleite, die Zeit irrer Bewertungen für nicht funktionierende Geschäftsmodelle ist nun auch in den USA vorbei..

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1 Kommentar

  1. Vor einigen Wochen rätselten die Börsenzauberer noch ,ob beim Börsengang von We Work 4 oder 5Mia. eingesammelt werden, heute schätzt man anscheinend die Firma realistisch als bankrott ein.Warum dieser Unterschied, was ist passiert in der Zwischenzeit? Nichts ist passiert, die Fundamentals sind die gleichen,
    Nur , ANSCHEINEND GIBT ES INNERT WENIGER WOCHEN EINIGE IDIOTEN WENIGER, DIE BEREIT SIND FÜR NICHTSWERTIGES PHANTASIEPREISE ZU BEZAHLEN, IN DER HOFFNUG AUF DAS GROSSE GELD.Ich meine diese Einhörner sind nur die Spitze des Eisberges, unter der Oberfläche sind tausende von Firmen, die bei abschwächender Wirtschaft grosses Abwertungspotential haben.

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