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Bärenmarkt beendet? S&P 500, Nasdaq, DAX: Bullenmarkt? Entscheidende Woche

S&P 500 Dax und Nasdaq

Der meteorologische Sommer hat bereits begonnen: Normalerweise startet mit dem Monat Juni eine schwächere, weil oft umsatzärmere Periode für Börsenindizes wie S&P 500, Nasdaq und DAX 40. Diese haben bereits eine achtmonatige Aufwärtsphase hinter sich gebracht, der Weltleitindex S&P 500 erzwang gerade mit seiner vierten Gewinnwoche in Folge bereits einen Stimmungsumschwung im Anlegersentiment: man wird euphorisch.

Dennoch wird man aber das Gefühl nicht los: Viele Investoren warten auf einen Anlass, um echte Gewinne mitzunehmen, insbesondere die im heiß gelaufenen Nasdaq 100, mit seinen „glorreichen Sieben“ großen Tech-Aktien. Der Tech-Index, der in diesem Jahr schon ein Drittel an Wert zugelegt hat. So etwas ist natürlich kaum auf ein Jahr hochzurechnen.

Aber die Verwirrung konnte kaum größer sein, als der marktschwere S&P 500 in dieser Woche mit einem Plus von über 20 Prozent seit Oktober 2022 formal die Grenze zu einem Bullenmarkt überschritten hatte. Flankiert von einer Schlagzeile im US-Börsenfernsehen: „S&P 500 exits longest bear market since 1948.“

Eine kontraindikatorische Meldung, wie sie hierzulande beim Erscheinen in manchem Massenmedium zur Vorsicht mahnen würde! Jetzt kommt eine Woche mit Zinsentscheidungen der großen Zentralbanken, mit Inflationsdaten und einem großen Hexensabbat an den Terminmärkten. Ende der beschaulichen Sommerruhe?

S&P 500: Der Respekt vor der 4300-er-Marke

Die Entwicklung des mit Abstand größten Aktienindex der Welt, dem etwa 35 Billionen Dollar schweren S&P 500, ist für viele Beobachter schon erstaunlich. Nach dem Ausbruch über die 4200 Punkte-Marke zum Monatsbeginn sprang der Index zur nächsten Widerstandsmarke und verharrt seit Tagen hartnäckig an dieser Zone von 4300 Punkten.

Insbesondere Großanleger mussten anscheinend nach dem Überwinden einer monatelangen Widerstandszone in den Markt – FOMO ließ anscheinend keine andere Wahl. Ablesbar an der Investitionsquotenmessung der NAAIM (National Association of Individual Investors), die in dieser Woche schlagartig auf eine Quote von 90 gesprungen war. Egal welche Nachrichten kamen, ob konjunkturpositiv- oder negativ interpretierbar, die Märkte ließen sich davon nicht beirren. Es herrscht wieder einmal ein seltsames Patt vor. Die erwartbaren Gewinnmitnahmen wollen einfach (noch) nicht kommen.

Hier der Future auf den S&P 500, seit Monatsanfang:

Junichart Future S&P 500

Ähnlich sieht die charttechnische Lage beim Technologieindex Nasdaq, aber auch beim deutschen Leitindex Dax aus.

Außer beim Nebenwerte-Index Russell 2000. Seit Monatsbeginn scheint der Index der kleinen Werte etwas zum Leben zu erwachen, eine beginnende Rotation, raus aus BigTech, oder nur eine kurzzeitige Entwicklung?

Junichart Future Russell 2000 Nasdaq Dax

S&P 500, Nasdaq und Dax: Die Wirtschaftsmeldungen in dieser Woche mahnen zur Vorsicht

Die wohl bedeutsamste konjunkturelle Meldung war ein Rückgang des so dominanten Dienstleistungssektor in den USA, der im Einkaufsmanagerindex (ISM PMI Service) mit 50,3 Punkten nur noch knapp über der Wachstumsschwelle notierte.

Und natürlich die Feststellung einer obgleich ganz milden technischen Rezession in der Eurozone mit zwei Quartalen und einem Minus von jeweils 0,1 Prozent.

Was etwas verblüffte, waren die überraschenden Zinsanhebungen durch die Zentralbanken von Australien, Kanada und Norwegen, die kaum jemand auf dem Schirm hatte. Weil es eben dort mit der Inflationsrate nicht oder nicht schnell genug nach unten ging. Was aber insgesamt konterkariert wurde durch die Inflationsdaten aus China, die insbesondere im Bereich der Erzeugerpreise (minus 4,6 Prozent im Monat Mai, nach minus 3,6 Prozent im Vormonat) ganz stark deflationäre oder zumindest disinflationäre Tendenzen aufzeigen. Aus dem Land mit 1,4 Milliarden Menschen, der bisherigen Werkbank der Welt. Aber damit erhöht sich ein wenig der Spannungsbogen zu den am Dienstag kommenden Inflationsdaten aus den USA.

Hinzu kamen noch wöchentliche Daten zur Arbeitslosigkeit in den USA, die mit 361.000 Erstanträgen etwas höher als erwartet ausfielen. Ein erster Fingerzeig zur Abkühlung, vielleicht, aber in Summa brachte die vergangene Woche keine eindeutige Indikation zur konjunkturellen Lage in den USA.

Die Freitagsschlusskurse:

Dow Jones: plus 0,13 Prozent – 33.877 Punkte, Vorwoche 33.762 Punkte

S&P 500: plus 0,12 Prozent – 4298 Punkte, Vorwoche 4282 Punkte

Der S&P 500 hat in dieser Woche zum ersten Mal seit August 2022 die 4300-er-Punktemarke überschritten.

Nasdaq Composite: plus 0,16 Prozent – 13.259 Punkte, Vorwoche 13.240 Punkte

Russell 2000: minus 0,80 Prozent – 1865 Punkte, Vorwoche 1830 Punkte

Dax 40: minus 0,30 Prozent – 15.950 Punkte, Vorwoche 16.051 Punkte (Xetra-Schluss)

Volatilitätsindex VIX: 13,85 Punkte, plus 1,47 Prozent, Vorwoche 14,48 Punkte

10-jährige US-Staatsanleihe: 3,743 Prozent, Vorwoche 3,70 Prozent

2-jährige US-Staatsanleihe: 4,616 Prozent, Vorwoche 4,501 Prozent

Das Wochenfazit:

Immer noch läuft der Technologie-Index Nasdaq. Die siebte Gewinnwoche in Folge, die größte Gewinnstrecke seit November 2019.

Die Warnzeichen für die Börsen – Abkühlung tut Not!

Es gibt viele Weisheiten über Aktienmärkte, die sich in einer starken Aufwärtsphase befinden.

So wie zum Beispiel: Stärke gebiert weitere Stärke.

Denn gerade Überhitzungsphasen können länger dauern, als man es sich vorstellen kann. Während es hingegen in Kapitulationsphasen rasend schnell nach unten geht. Ein wenig Orientierung gibt aber die Investitionsquote der Großanleger und zwar in doppelter Weise. Wenn die Umfrage der Bank of America eine besondere Unterinvestitionen der Fondsmanager in einer bestimmten Assetklasse verkündet, sollte man hellhörig werden.

Wie zum Beispiel nach der totalen Abstufung europäischer Aktien im Herbst 2022: was hatte der Dax 40 dann nach seinem Tief von gut 11.800 Punkten Ende September vollzogen? Derzeit scheint sich im Hinblick auf eine Investitionen in US-Aktien das Gegenteil abzuspielen. Aus großer Vorsicht wurde anscheinend ein „Hinterher-Laufen hinter einem fahrenden Zug.“ Die Investitionsquote schoss bestimmt nicht ganz freiwillig in diese Höhen.

Hier eines Zweijahresübersicht über die Investitionsquote von Big Money:

NAAIM Number Juni

Aber auch das Sentiment der US-Privatanleger machte in nur einer Woche eine ziemliche Kehrtwende. Das Bullenlager sprang von 29,1 auf 44,5 Prozent, während das Bärenlager von 36,8 auf 24,3 Prozent abnahm. In Sinne der Verhaltensforschung für die Börse „Behavioral Finance“ eine Kontraindikation, denn ebenso befindet sich der Fear&Greed-Index (Angst und Gier) mit seinen 77 Prozent im Eingangsbereich zu extremer Gier. Aber man hat an def Börse schon ganz andere Extremata erlebt, deshalb hier vorsichtshalber noch..

Eine Warnung an die Nasdaq-Bären

Die statistikverrückten Amerikaner haben für alles eine Vergleichsgrafik. So wie man die Blase bei den Techwerten im Internetboom nach 1999 mit der jetzigen KI-Blase des Jahres 2023 in Relation setzt. Wohl eine der verrücktesten Börsenphasen in einem langen Investorenleben, vergleichbar vielleicht noch mit der Immobilienblase in Japan und ihrem Zusammenbruch im Dezember 1989. US-Marktanalyst Lance Roberts hat in einem Tweet die damalige Internet-Manie mit der heutigen KI-Euphorie in einem Vergleichschart zusammengeführt.

Natürlich wiederholt sich Börsengeschichte nicht eins zu eins, der Chartvergleich mahnt aber davor, was möglich sein kann. Im März 2020 war der Hype zu Ende. Die Gewinne, die die meisten erzielt hatten, gingen verloren:

Nasdaq Dax S&P 500

Was Lance Roberts zu der Schlussfolgerung veranlasst:

„Als Investor ist es wichtig, sich an diesen Marktentwicklungen zu beteiligen. Es ist jedoch ebenso wichtig, daran zu denken zu verkaufen, wenn die Erwartungen die zugrundeliegenden Realitäten übertreffen. Mit anderen Worten, formuliert in einem Satz des legendären Investors Bernard Baruch: Ich habe mein Geld verdient, indem ich zu früh verkauft habe!“

Warum die US Notenbank die Zinsen in absehbarer Zeit senken wird – weil sie es muss!

Derzeit dreht sich sehr viel um eine mögliche Rezession in den USA, die natürlich davon abhängig ist, wie sich der Dienstleistungsbereich entwickeln wird. Mit seiner Dominanz von circa 80 Prozent am US-BIP.

Manche Geldinstitute wie die Deutschen Bank schraubten die Wahrscheinlichkeit einer Wirtschaftsschrumpfung jetzt auf 25 Prozent für das Jahr 2023 herab. Was natürlich bedeuten würde, dass sich die Aktienbewertungen (bis die bei manchem Highflyer) nicht in luftigen Höhen befinden. Auf der anderen Seite wird das Argument ins Feld geführt, dass die Federal Reserve dann keine Veranlassung sehen könnte, von ihrem Zinsanhebungspfad abzurücken. Aber ist das wirklich so? Dagegen sprechen einige Argumente:

Bei einem weiteren Anstieg der Leitzinsen in Richtung sechs Prozent und damit auch für die kurzfristigen Kapitalmarktzinsen, würden die Abflüsse in Richtung Geldmarktfonds weiter explodieren. Die Bankeinlagen bei ein paar Tausend kleinerer Banken erodieren, die Bankenkrise wieder hochkochen.

Zum anderen, warum sollte die US-Notenbank ihre Zinsen weiter anheben, wenn die Inflationsraten in den großen Wirtschaftsnationen stark zurückgehen? Wie etwa die Erzeugerpreise in Asien, in den USA, aber auch in Europa? Die Transportkosten auf hoher See sind mittlerweile richtiggehend kollabiert.

Das für mich aber dominante Argument dagegen ist die Verschuldung der USA, die erst vor Kurzem noch durch die Anhebung der Schuldenobergrenze vor einem Finanzkollaps gerettet werden konnte. Denn, wie in der letzten Woche dargestellt, stehen die USA vor einer doppelten Zwangslage: Das US-Finanzministerium muss innerhalb der nächsten Wochen eine Billion Dollar an Staatspapieren emittieren, um die völlig geschrumpften Reserven wieder aufzufüllen, zugleich hat der Staat in 2023 und 2024 mehr als 12 Billionen Dollar an auslaufenden Staatsanleihen zu refinanzieren. Aus der Phase der Nullzinsperiode kommend – und wo stehen die Zinsen heute?

Tweet O. Costa US Debt Refinancing

Zwischen 3,75 und 5,5 Prozent, je nach Laufzeit. Will die Notenbank in einer solchen Situation tatsächlich die Kapitalaufnahme noch einmal verteuern, obwohl die Zinsbelastung bereits jetzt die Eine-Billion-Dollar-Grenze im Staatshaushalt überschreitet?

Sind sich Finanzministerin Janet Yellen und Fed-Chef Powell der Sachlage nicht besonders vertraut, durch ihre jahrelange Zusammenarbeit im Offenmarktausschuss der Fed?

Ergo: Sicherlich ist noch eine Zinsanhebung um 25 Basispunkte vorstellbar, allein schon aus psychologischen Gründen, damit sich die Inflation nicht in den Köpfen der Verbraucher festsetzt.

Aber wie wahrscheinlich wären dauerhaft hohe Zinsen von fünf Prozent und mehr, wenn dies im Staatshaushalt bereits jetzt schon den mit Abstand höchsten Wehretat der Welt an Kosten übertrifft? Man darf diese Kurve mit der Exponentialfunktion bei den Zinsausgaben gar nicht weiterzeichnen und für die Jahre 2024ff extrapolieren. Der US-Staat würde ziemlich rasch handlungsunfähig in seinen Investitionsvorhaben.

Am nächsten Dienstag bekommen wir die Inflationsdaten für den Monat Mai. Sollte sich die Entwicklung in dieser Aufstellung von Charlie Bilello tatsächlich einstellen, wie wahrscheinlich wären dann nochmalige Zinsanhebungen?

Bilello US Inflation Last Year Dax S&P 500 Nasdaq

Der stärkste Rückgang einer Inflationsrate in ununterbrochener Reihenfolge seit Generationen. Die Daten stammen auch noch von einer Fed-Filiale.

Fazit: Die Lage bei S&P 500, Nasdaq und Dax

In vielen Artikeln der Wirtschaftspresse ist das Thema Rezession, ja oder nein, schlagartig hochgekocht und wird damit das wohl dominierende in den nächsten Wochen und Monaten sein. Wie schon vor einer Woche an dieser Stelle in den Raum gestellt, nach der überraschend schnellen Einigung der politischen Streithähne über die Anhebung der Schuldenobergrenze.

S&P 500, Nasdaq und auch den Dax hatte dieses Thema wenig „gejuckt“, die Medien schon eher, aber auch die Investoren an den Bondmärkten, bei denen sich nicht wenige auf die kurze Sicht gegen einen Zahlungsausfall versichert hatten. Aber die älteren Investoren haben sich bestimmt an den Magier der Märkte erinnert, den jetzt schon 97-jährigen Ex-Fed-Chef Alan Greenspan, der bereits vor langer Zeit mit folgender Weisheit Spekulationen gegen den US-Staat in die Schranken gewiesen hatte.

Bald sollten die Diskussionen über Zinsanhebungen und auch über die Inflationsentwicklung etwas in den Hintergrund treten. Man wird abwarten und die Wirkung der Zins-Maßnahmen prüfen, die bekanntermaßen erst nach vier bis acht Quartalen ihre volle Wirkung zeigen können.

Die aktuelle Marktlage mit überaus stabilen Aktienkursen ist einer seltenen Gemengelage geschuldet, die historische Vergleiche so schwierig macht. Die gigantische Geldflut durch Staat und Notenbanken hatte gewaltige Rücklagen bei Verbrauchern aber auch in Unternehmen geschaffen, die mangels Angebot in einem Jahr gar nicht abgebaut werden konnten. Die absurd niedrigen Zinsen in der Corona-Phase hatten viele Firmen genutzt, um sich längerfristig zu verschulden, somit schlägt hier der steile Zinsanstieg auch nur verzögert durch. Ähnliches galt auch für amerikanische Haushalte (Immobilienkredite). Nur der US-Staat wird bei seiner anstehenden Umschuldung in manche Nöte geraten, sollten die kurzfristigen Zinsen noch viele Monate über fünf Prozent betragen.

Die Frage nach einer Rezession wird durch die weitere Entwicklung im Dienstleistungssektor mit seiner Dominanz beantwortet werden müssen und natürlich erst recht durch den US-Konsumenten, der für zwei Drittel des US-Bruttoinlandsprodukts steht.

Sommerzeit heißt Reise- und Urlaubszeit, die Bürger wollen sich nach Corona etwas gönnen, achten daher nicht so sehr auf das Geld. Und die Kreditkartenkonten haben noch ein wenig Luft nach oben. Aber sowohl der Sommer als auch die Kreditkarten haben eine Begrenzung, waren die ersten Anzeichen einer Abschwächung im Dienstleistungssektor sowie am Arbeitsmarkt Ausreißer oder die Ankündigung konjunkturellen Ungemachs?

Sollte der US-Notenbank und vielen anderen Zentralbanken tatsächlich etwas gelingen, was praktisch doch nie geschehen ist? Trotz stark gestiegener Leitzinsen ein Soft Landing zu generieren, mit der steilsten Zinsanhebungskurve inklusive der stärksten Invertierung der Zinskurven? Zweifel sind angebracht, in diesem Zyklus scheint alles mit großer Verzögerung abzulaufen.

Beispiel US-Notenbank: Die US-Inflationsrate hatte in der Corona-Krise im Mai 2020 mit 0,1 Prozent ein Mehrjahrestief erreicht, im März 2021 übersprang diese Rate dann mit 2,6 Prozent die angestrebte Zielzone. Aber erst 12 Monate später, im März 2022, konnte sich die Fed bei einer Inflation von 8,5 Prozent zu einem „Zinsschrittchen“ von 0,25 Prozent durchringen.

Jetzt spricht man über eine Zinspause und später weiteren Schritten – wirklich nach über 500 Basispunkten Zinsanstieg und einer Verschuldung der US-Gesellschaft mit 95 Billionen Dollar?

Jedenfalls wird der neue Bullenmarkt weder beim S&P 500 noch beim Nasdaq ohne einen zahlungskräftigen US-Konsumenten, einem stabilen Dienstleistungssektor (und natürlich einem stabilen Arbeitsmarkt) lange Bestand haben können.

Dieser setzt ein Goldilocks-Szenario voraus, eine weiter rückläufige Inflation, recht stabile Unternehmensgewinne, eine Notenbank, die ihren Zinszyklus beendet und eine Rotation am Aktienmarkt, in dem die vielen kleinen und relativ billigen Aktien eine Renaissance erleben und die Phase der Abkühlung bei BigTech auffangen werden.

Ein wenig viel des Guten. Deshalb achten wir künftig auf den Russell 2000 und den S&P 500 Equal Weight (in dem alle Aktien gleich gewichtet sind). Der Markt wird es uns zeigen – no one else.



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