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Börsencrash mit 50 % Verlust im S&P 500? Expertenanalyse

Steht dem S&P 500 ein Mega-Absturz von 50 % binnen 500 Tagen bevor, also ein großer Börsencrash verteilt auf eine Dauer von gut 1 1/2 Jahren? Der Börsenexperte Andre Stagge bespricht aktuelle Parallelen zum Crash-Jahr 2007. Im Detail zeigt er in Charts, welche Entwicklungen es am US-Aktienmarkt im Jahr 2007 auf dem Weg zum großen Absturz gegeben hat. Kann man daraus Rückschlüsse für das aktuelle Jahr 2024 ziehen? Stagge erläutert gewisse Parallelen. Er spricht aber nicht davon, dass dieser Mega-Crash jetzt tatsächlich ansteht – es gehe vielmehr darum sich als Anleger beim Chance-Risiko-Verhältnis bewusst zu sein, dass derzeit die Abwärtsrisiken höher sind als die Aufwärtsrisiken.

Der Börsencrash kann kommen, aber eine Gewissheit gibt es dafür nicht. Was es gibt, sind viele fundamentale Indizien, die gerade für den US-Aktienmarkt zeigen, dass sich Probleme aufstauen. Zwar ist die aktuelle Lage nicht mit dem Jahr 2007 vergleichbar, wo der US-Immobilienmarkt kollabierte. Jetzt aber sind es extrem hohe Kreditkartenschulden, hohe Konsumschulden, hohe Zinslasten, Insolvenzen etc. Hier dazu die Analyse von Andre Stagge.



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2 Kommentare

  1. Vielleicht ist es ja so, wie DER Borsenexperte es aus seinen Gedanken heraus ableitet. Oder eben auch nicht. Sein Wissen hat er auch nur belesen oder eingekauft, wie mindestens einige tausend hochdotierte Experten weltweit! Doch sollte sich der Rest der Welt ab morgen nur noch an Herrn Stagge orientieren, wird es so eintreffen, wie von ihm PROPHEzeit.
    Mal sehen, was er morgen so gedacht hat …

  2. Werbung um auf sich aufmerksam zu machen ist sich nicht unbedingt die beste Medizin. Ich glaube dennoch, was gesagt wird, wird so nicht passieren, besonders wenn man unter der Haube tiefer gräbt. Fragt doch mal Trader Gery. Dann wird man feststellen, dass zwar eine Rezession oder Depression in diesem Jahrzehnt auch von Seiten der Regierungen und Einrichtungen bestätigt wird, jedoch habe ich erhebliche Zweifel, dass er, also Herr Stagge damit und seinem Fahrplan und Prognosen in den nächsten 4 Woche oder vielleicht auch Monate richtig liegen wird. Ich kann es nicht sagen, andere können es auch nicht und wie Gery richtig auf den Punkt bringt: es läuft nichts geradlinig, die Dinge ändern sich und unsere Aufgabe ist es die Sichtweisen trennen zu können, sonst wird man ausgequetscht

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