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Deutschland entdeckt die Börse neu Sparbuch war gestern: Deutsche strömen in den Aktienmarkt

Vom Sparbuch zum Aktienmarkt – Deutschland im Bann der Börse
Grafik: ChatGPT

Der deutsche Aktienmarkt erlebt derzeit einen historischen Wandel: Immer mehr Deutsche wagen den Schritt an die Börse und investieren in Aktien. Jahrzehntelang galt Deutschland als Land der Sparer, geprägt von Misstrauen gegenüber Schwankungen und Risiken. Doch die jüngste Rallye, Social-Media-Einflüsse und neue Anlagegewohnheiten treiben einen regelrechten Boom an, der nicht nur die Börse, sondern auch die Zukunft der deutschen Wirtschaft verändern könnte.

Die Deutschen entdecken den Aktienmarkt neu

Laut einem Bericht von Bloomberg findet ein historischer Wandel am deutschen Aktienmarkt statt, da die Deutschen endlich Aktien als Anlageform für sich entdeckt haben. Fast fünf Jahrzehnte lang hat Heiko Thieme seine Landsleute dazu aufgefordert, in den Aktienmarkt zu investieren – allerdings mit wenig Erfolg.

“Früher gab es den Witz, dass es in Deutschland einfacher ist, Steine zu zertrümmern als Aktien zu verkaufen”, sagte Thieme, ein ehemaliger Börsenmakler und Fondsmanager, der unter anderem bei der Deutschen Bank und White, Weld & Co. tätig war. Geld war selten das Problem, da die Deutschen zu den diszipliniertesten Sparern der Welt gehören. Das Problem war die Risikoaversion, die tief in der deutschen Geschichte der Hyperinflation verwurzelt ist und dazu führte, dass die Zahl der Aktionäre nur einen Bruchteil des Niveaus anderer Industrieländer erreichte.

“Ich habe alles gehört”, so Thieme. “Die Börse ist ein Casino, das ist nur etwas für Reiche, Trading ist Wegelagerei.” Doch nun, da der deutsche Aktienmarkt seit drei Jahren boomt und 2025 bereits Gewinne von mehr als 20% verzeichnete, scheint sich das Blatt zu wenden.

Seit 2022 haben mehr als 3 Millionen Deutsche begonnen, in Aktien zu investieren. Laut einer BlackRock-Umfrage ist dies der größte Anstieg in Europa nach Großbritannien. Die Zahl der Deutschen, die Aktien besitzen, ist im Vergleich zu vor zehn Jahren um 44% gestiegen, und das Vermögen in börsengehandelten Fonds (ETFs) ist seit 2017 um schätzungsweise 200% auf 343 Milliarden Euro geklettert, wie Branchendaten zeigen.

Woher kommt das neue Interesse an Aktien?

Die Rallye selbst ist natürlich ein Grund für das neue Interesse. Aber es steckt noch mehr dahinter: der Einfluss von Hunderten von Social-Media-Influencern und Bloggern, die jungen Menschen vermitteln, dass sie durch die Börse reich werden können. Während “Finfluencer” ein globales Phänomen sind, spielen sie in Deutschland eine entscheidende Rolle dabei, die Denkweise zu ändern. Seit Langem sind die Deutschen darauf konditioniert, überschüssiges Geld auf extrem sicheren, aber renditeschwachen Bankkonten zu horten.

Der 82-jährige Thieme ist selbst zu einem Finfluencer geworden. Er hat 190.000 Follower auf Instagram und sagt, dass er zu seiner eigenen Überraschung einen Wandel in der Anlegerpsychologie spürt. “Wir kommen bei der jüngeren Generation gut an”, sagt er.

Für Europas größte Volkswirtschaft steht viel auf dem Spiel. Gesunde Renditen aus Aktien würden es deutschen Haushalten ermöglichen, ihre Altersvorsorge in den kommenden Jahrzehnten abzusichern – ein zentrales Anliegen in einer schnell alternden Gesellschaft.

Darüber hinaus würde ein dynamischer Kapitalmarkt auch zur Lösung eines Problems beitragen, das alle europäischen Länder seit Jahren beschäftigt: der Mangel an risikobereiten Investoren, die bereit sind, vielversprechende Unternehmen zu finanzieren und damit einer seit Langem stagnierenden Wirtschaft einen nachhaltigen Impuls zu geben.

Historischer Wandel

“Die Erschließung des Aktienmarktes von Privatanlegern ist einer der Schlüssel zur Wiederbelebung der deutschen Wirtschaft”, sagte Arun Sai, Senior Multi-Asset-Stratege bei Pictet Asset Management. “Das ist notwendig, um die systemische Lücke bei der Finanzierung von Start-ups und Unternehmen in der Frühphase zu schließen, und es ist entscheidend, um einen positiven Kreislauf auf dem Kapitalmarkt in Gang zu setzen.”

Ursula Huber, eine 37-Jährige aus München, die in der Bio-Lebensmittelbranche arbeitet, ist eine von denen, die den Sprung gewagt haben. Nach Jahren extrem niedriger Zinsen begann sie, sich für den Aktienmarkt zu interessieren, inspiriert von “Madame Moneypenny”, einer Website, die Frauen dazu ermutigt, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen und sich über die Börse ein Einkommen für den Ruhestand aufzubauen.

Huber hat einen Teil ihrer Ersparnisse in zwei Aktien-ETFs investiert, weil “man mit einem Bankkonto keine vernünftigen Renditen erzielt”. Jetzt erwarten sie und ihr Partner Anfang nächsten Jahres ihr erstes Kind und hoffen, ihrem Nachwuchs einen frühen Start als Aktieninvestor zu ermöglichen.

“Traditionell legt man in Deutschland, wenn man ein Kind bekommt, etwas auf ein Bankkonto, aber jetzt denke ich, dass ein ETF die beste Option ist. Das ist der Plan”, sagte Huber. So denken inzwischen viele junge Paare in Deutschland.

Das gestiegene Interesse ist auch in den sozialen Medien zu beobachten. Auf Reddit wimmelt es in Foren wie r/Aktien und r/finanzen nur so von Nachrichten zum Thema Geldanlage. Letzteres hat mehr als eine Million Mitglieder, 40% mehr als vor einem Jahr.

Die Begeisterung wurde entfacht

Auch Broker tragen ihren Teil dazu bei, die Begeisterung anzufachen. In der Frankfurter U-Bahn hängen Plakate für Opern, Musicals und Schokolade neben Bildern von relativ neuen Firmen wie N26, die für die Möglichkeit werben, Aktien und Fonds zu kaufen. Trade Republic, eine vor zehn Jahren gegründete Investmentplattform mit Sitz in Berlin, ist mit riesigen Werbetafeln vertreten.

Der Online-Broker der Commerzbank, Comdirect, ist besonders aktiv in der Werbung und hat für seine Kampagne Mitglieder des Fußballvereins Borussia Dortmund und zuletzt den Rapper Reezy engagiert.

Sogar die DWS, der fast 70 Jahre alte Vermögensverwalter der Deutschen Bank, steigt in das Spiel ein: Das Unternehmen hat im Juni einen Instagram-Account gestartet. In einem seiner Beiträge erklärt ein Mann angehenden Anlegern den S&P 500 und den Dax-Index, während ein anderer Frauen zum Investieren auffordert, mit der Überschrift: “Ladies, ein Ehemann ist keine Altersvorsorge.”

Trotz der aktuellen Dynamik am Aktienmarkt fällt es vielen Deutschen schwer, sich von ihrer Bargeldgewohnheit zu lösen. Die Haushalte halten 37% ihres Vermögens in Banksparverträgen, fast viermal so viel wie in den USA und sieben Prozentpunkte mehr als im benachbarten Frankreich.

Im vergangenen Jahr waren nur 20% der Finanzvermögen der Haushalte in Aktien angelegt, gegenüber 42% in den USA, wie Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zeigen.

Falsche Vorbilder

Manuel Koch, ein Journalist, der in den sozialen Medien engagierte Videos zum Thema Aktieninvestitionen veröffentlicht, verweist verzweifelt auf Äußerungen des früheren Finanzministers (und späteren Bundeskanzlers) Olaf Scholz, der einmal erklärte, er besitze keine Aktien und habe sein gesamtes Geld auf einem Bankkonto.

“Er war kein gutes Vorbild für die Deutschen”, sagte Koch. “Die Leute haben Angst vor dem Aktienmarkt, sie sehen ihn als Spekulation und bevorzugen weiterhin Bankkonten. Aber ich sage ihnen: ‘Das Bankkonto dieses Jahrhunderts ist Ihr ETF-Plan’.”

Die Zurückhaltung der Deutschen in Investitionsfragen wird oft auf die Hyperinflation im 20. Jahrhundert nach dem Ersten Weltkrieg und die wirtschaftlichen Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs zurückgeführt. Das mag zwar weit zurückliegen, doch mehrere Studien, darunter eine oft zitierte wissenschaftliche Arbeit aus dem Jahr 2009, kommen zu dem Schluss, dass selbst jahrzehntealte Erfahrungen die Risikobereitschaft älterer Haushalte beeinflussen können.

Es gibt auch aktuellere Gründe für die Zurückhaltung: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts, als die Dotcom-Blase platzte, erlitten Kleinanleger Verluste durch Aktien der neu privatisierten Deutschen Telekom und durch den Zusammenbruch des Neuen Marktes, einem Segment der Frankfurter Börse für Technologieaktien. In jüngerer Zeit ging das Zahlungsunternehmen Wirecard — das als heimische Fintech-Erfolgsgeschichte galt — 2020 infolge eines Bilanzskandals pleite.

Die Neigung zum Sparen

Die Neigung zum Sparen statt zum Anlegen hat Konsequenzen: Laut der Europäischen Zentralbank liegt das durchschnittliche Vermögen der deutschen Haushalte unter dem Medianwert der Eurozone.

Diese Lücke ist umso gravierender, als Deutschland wie viele andere Länder eine wachsende Zahl von Rentnern versorgen muss. Das umlagefinanzierte Rentensystem des Landes hängt davon ab, dass die derzeitigen Arbeitnehmer die Leistungen für die derzeitigen Rentner bezahlen, und die Zahl der Rentner pro Arbeitnehmer steigt rapide an. Laut Bruegel, einer Wirtschaftsforschungsgruppe in Brüssel, wird es bis 2050 in Deutschland fast einen Rentner pro zwei Arbeitnehmer geben.

Für Christian Hecker, Mitbegründer von Trade Republic, ist eine Aktienanlagekultur unerlässlich, um die Rentenlücke zu schließen. Er zieht Parallelen zu den USA, wo 1978 mit der Einführung der beitragsorientierten Altersvorsorgepläne “401k” ein Aktienboom einsetzte.

In Europa sind Norwegen und Schweden die meistzitierten Beispiele, wo durch Rentenreformen dank der Einführung steuerlich begünstigter persönlicher Anlagekonten, sogenannter ISKs, eine Nation von Aktionären entstanden ist. Ähnliche Instrumente gibt es unter anderem in Großbritannien und Frankreich, und Polen erwägt deren Einführung. In Deutschland gibt es derzeit nichts Vergleichbares.

Generationswechsel einleiten

“Ich denke, dass die Entwicklung wie in Amerika oder Schweden enden wird, wo die meisten Menschen in Aktien investieren”, so Hecker. “Mit den richtigen Reformen kann man einen Generationswechsel einleiten, der 20 Jahre dauern dürfte.”

Bundeskanzler Friedrich Merz, ein Wirtschaftsanwalt, der im Aufsichtsrat der Deutschen Börse tätig war, gilt als anlagekundiger als sein Vorgänger. Bislang hat er eine umfassende Rentenreform aufgrund von Kontroversen innerhalb seiner Zweiparteienkoalition vermieden, aber er hat die Einführung von Anlagekonten für alle Sechsjährigen ins Gespräch gebracht, bei denen der Staat monatlich 10 Euro für den Kauf von Aktien einzahlt, bis die Begünstigten 18 Jahre alt sind.

Eine Reihe von Brokern und Fondsmanagern, darunter BlackRock, Amundi und Vanguard, forderten Merz und andere Politiker im Juli auf, die Einrichtung privater Rentenkonten zu beschleunigen. Dieser Plan hat jedoch keine Chance, da Merz’ sozialdemokratischer Koalitionspartner ihn ablehnt.

Viele deutsche Privatanleger verfolgen die Debatte aufmerksam und sind besorgt. “Alle Politiker erzählen uns, unsere Rente sei sicher”, sagt Michael Domke, 40, IT-Mitarbeiter bei einem Rundfunkunternehmen in München. “Aber diejenigen von uns, die in ETFs investieren, wissen, dass sie lügen, dass sich die Balken biegen.”

Er begann während der Pandemie, sich mit dem Aktienmarkt zu beschäftigen, und kaufte kürzlich Anteile eines Fonds, der den paneuropäischen Stoxx 600 Index nachbildet. Er habe mit seinen Eltern über Anlagen gesprochen und werde seiner Mutter möglicherweise dabei helfen, ein Konto für den Kauf eines ETF zu eröffnen, so Domke. “Ich gehe nicht hausieren, um den Leuten zu sagen, sie sollen investieren, aber wenn das Thema Renten aufkommt, sage ich meinen Freunden: ‘Investiert in Aktien, die Regierung wird euch nicht retten’.”

Beitrag zur Ankurbelung der schwachen Wirtschaft

Die Bedeutung des inländischen Aktienbesitzes geht jedoch über die Frage der Altersvorsorge hinaus. Ein größerer Pool lokaler Investoren würde höhere Handelsvolumina generieren, was es wiederum für Unternehmen einfacher machen würde, Eigenkapital zu beschaffen.

Wenn deutsche Privatanleger gemessen am Anteil an der Wirtschaft genauso viel in den Aktienmarkt investieren würden wie ihre Nachbarn in Frankreich, stünden laut New Financial, einem von der Finanzindustrie unterstützten Think Tank, zusätzlich 1,1 Billionen Euro zur Finanzierung von Unternehmen zur Verfügung. Der Wert des deutschen Aktienmarktes beträgt etwa 2,6 Billionen Euro.

Diese Finanzmittel könnten einen wichtigen Beitrag zur Ankurbelung der schwächelnden deutschen Wirtschaft leisten. Hinzu kommt der Vermögenseffekt: Ein florierender Aktienmarkt kann Bürger und Aktionäre zu höheren Konsumausgaben animieren.

Zwar sind dies Probleme, mit denen alle europäischen Länder zu kämpfen haben, doch in Deutschland, das unter einer chronischen Stagnation der Wirtschaft leidet, steht wohl am meisten auf dem Spiel. Die Deutsche Bank schätzt, dass das Land jährlich um 2% wachsen muss, um die Renten und Sozialleistungen zu finanzieren, geht jedoch davon aus, dass in den nächsten fünf Jahren eher mit einem Wachstum von 0,5% zu rechnen ist.

Aufwärtspotenzial für den Aktienmarkt

Derzeit bedeutet die mangelnde Beteiligung von Anlegern, dass deutsche Aktien — zumindest nach einem weit gefassten Maßstab — knapp günstiger sind als die anderer Länder und somit ein größeres Aufwärtspotenzial haben.

Der Wert des deutschen Aktienmarktes beträgt laut Berechnungen von Bloomberg News etwa 66% des jährlichen Bruttoinlandsprodukts des Landes. Dieser einfache Bewertungsindikator, der von Warren Buffett bevorzugt wird, liegt auf einem Niveau, das seiner Meinung nach in der Regel zu einem günstigen Anlageergebnis führt. In den USA hingegen ist der Aktienmarkt mehr als doppelt so groß wie das nominale BIP.

Die zunehmende Beliebtheit von Aktien in Deutschland ist jedoch mit einer wichtigen Einschränkung verbunden: Derzeit fließt ein Großteil des Geldes noch in US-amerikanische Aktien, insbesondere in die größten Technologieunternehmen.

Von den zehn Aktien, die deutsche Kunden von eToro im ersten Halbjahr 2025 am häufigsten hielten, waren neun amerikanische Titel, darunter Nvidia, Tesla und Microsoft. Der einzige deutsche Wert in dieser Liste war laut Angaben des Brokers der Rüstungskonzern Rheinmetall.

Das könnte sich ändern. Deutsche Aktien sind in diesem Jahr eines der heißesten Themen an den globalen Märkten. Der deutsche Leitindex Dax liegt weit vor dem S&P 500, gestützt durch die Pläne der Regierung für massive Konjunkturausgaben in den Bereichen Verteidigung und Infrastruktur. Das weckt das Interesse der Anleger an Militärunternehmen wie Rheinmetall, Renk und Hensoldt, die Renditen ähnlich wie amerikanische Technologiewerte erzielen.

Verlagerung hin zu Vermögenswerten

Diese Verschiebung zeigt sich auch in den Fondsströmen: Laut DWS ist das Gesamtvermögen eines globalen börsengehandelten Fonds, der die USA ausschließt, auf 3,5 Milliarden Dollar angestiegen, verglichen mit 4 Millionen Dollar bei seiner Auflegung im März 2024.

Für Joachim Klement, Stratege bei Panmure Liberum, ist derzeit vor allem die allgemeine Verlagerung hin zu Anlagen wichtig, die letztlich die lokalen Märkte und die Handelsliquidität ankurbeln dürfte. Er hofft, dass es diesmal anders laufen wird als Ende der 1990er Jahre, als die Deutschen von der Dotcom-Saga zu Aktien gelockt wurden — und dann kräftig auf die Nase fielen.

“Es hängt davon ab, ob sich die Anleger am Aktienmarkt in den nächsten Jahren erneut bei einem großen Crash die Finger verbrennen”, sagte Klement. “Anders als Ende der 90er Jahre befinden wir uns nicht in einer Blase, was bedeutet, dass wir uns nicht so viel die Finger verbrennen werden. Solange das der Fall ist, bin ich optimistisch.”

FMW/Bloomberg



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4 Kommentare

  1. ohhhhh neeeeeiiiiinnnnn…die Deutschen kaufen Aktien…der nächste Crash steht vor der Tür…stupid german money ist der klare Beweis dafür…

  2. Da gab es mal die (Er)Volksaktie. Ich glaube so alle 25 bus 30 Jahre treten diese Wellen auf. Die Telekom ist vergessen und diesmal ist alles anders. Auch wenn jeder Etfs hat, kann es nur funktionieren. Lebensversicherungen genau!
    Nein. Aktien auch Aktien Fonds und Etfs sind etwas für Leute, die wirklich in diesem Bereich arbeiten also ständig drann bleiben und auch an Insider Infos konmen. In jedem anderen Fall ist da schon auch viel Glück dabei. Bei falschen Einstiegszeitpunkten kurz vorm Crash wird es dann eine Nervensache.

  3. Das Ganze wird wieder an der Psychologie scheitern: Beim nächsten „richtigen“ Börsencrash wird „Lieschen Müller“ aus Angst dann verkaufen, wenn die Kurse unten sind, genauso wie jetzt aus Angst gekauft wird, man könnte die Rallye verpassen.
    Da raten in den sozialen Netzen viele Leute zu Dingen, von denen sie keine Ahnung haben und für die sie keine Beratungshaftung übernehmen. Das sollte man dringend ändern!

  4. na genau zur rechten zeit. kommt ihr scherschafe!

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