FMW-Redaktion
Was wird an den Märkten passieren? Steen Jakobsen sieht den wichtigsten Faktor im starken Dollar – bleibt dieser bis Mitte des Jahres stark, wird es schwer für die Märkte, weil China dann stark unter Druck bleibt. Derzeit, so Jakobsen, deuten viele Indikatoren auf erhöhte Risiken – aber es macht keinen Sinn, aufgrund fundamentaler Überegungen zu traden. Man müsse vielmehr der Preis-action“ folgen, also die Botschaft der Kurse ernst nehmen.
Insgesamt erwartet Jakobsen, dass die Fed angesichts des starken Dollars nicht weiter die Zinsen anheben wird. Daraus schöpft er – trotz seiner Einschätzung, dass die globale Wirtschaft im Abschwung ist – die Zuversicht, dass die Märkte dennoch steigen dürften:
Kommentare lesen und schreiben, hier klicken