Aktien
Südzucker – 2015 kann nur besser werden!
Von Robert Schröder, www.Elliott-Waves.com
Das Jahr 2014 war für Südzucker-Aktionär ein ungutes Jahr. Der Aktienkurs stürzte hier 39 % ab. Warum sich Südzucker im Laufe dieses Jahres voraussichtlich noch deutlich erholen könnten, erkläre ich Ihnen hier.
Südzucker AG – ISIN: DE0007297004 – Börse: XETRA – Symbol: SZU – Währung: EUR
Meine letzte Einschätzung “Südzucker – Jetzt muss man einfach blind kaufen!” vom 19. Oktober ging zunächst direkt auf und der Kurs stieg bis zum 21. November um 27 % auf 13,57 EUR. Ab dort ging der Aufwärtsbewegung jedoch die Luft aus und der Anstieg von Mitte Oktober bis Ende November 2014 wurde fast wieder komplett negiert. Am 15. Januar wurde die 10 EUR glatt getestet. Der SL mit 9,89 EUR hat jedoch gehalten und ist auch heute noch aktuell.
Es ist offensichtlich, dass die rote Abwärtstrendlinie noch immer eine wichtige Rolle spielt. Erst wenn sie nachhaltig überwunden wird, ist der Kurs “frei” und kann sich meiner Einschätzung nach per Tendenz der 20 EUR nähern.
Bevor es aber soweit ist, müssen wir aber wohl noch einmal in den sauren Apfel beißen. Denn es deutet sich an, dass die 10 EUR Marke nochmals getestet werden könnte. Die dort verlaufende Unterstützung könnte dann jedoch für so viel Schwung sorgen, dass die Widerstandslinie dann endgültig nach oben durchstoßen wird. Bei einem Bruch dieser Unterstützung wird es hingegen charttechnisch düster. In diesem Fall droht ein weiterer Kursrutsch auf 8 bis 7 EUR.
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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit nicht investiert.
Viele Grüße,
Ihr Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
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Quartalssaison: Hier die wichtigsten Termine

Die Quartalssaison hat begonnen. Letzte Woche meldeten bereits die großen US-Banken und Netflix. Aber nun geht es so richtig los. Hier eine Übersicht der wichtigsten Termine von deutschen und US-Konzernen für die nächsten Tage. Wichtig: Diese Termine haben wir direkt aus den Finanzkalendern der Unternehmen entnommen. Denn manchmal sind Webportale mit ihren Terminübersichten zu den Quartalszahlen unzuverlässig, da hier zukünftige Termine zu Finanzkennzahlen manchmal einfach nur basierend auf den Terminen vergangener Quartale von einer Computersoftware abgeschätzt werden, und daher fehlerhaft sein können.
Microsoft: 26. Januar
General Electric: 26. Januar
BASF: 26. Februar
Facebook: 27. Januar
Boeing: 27. Januar
Apple: 27. Januar
Caterpillar: 29. Januar
SAP: 29. Januar
Alphabet (Google): 2. Februar
Amazon: 2. Februar
Exxon: 2. Februar
Deutsche Bank: 4. Februar
Twitter: 9. Februar
Delivery Hero: 10. Februar
Commerzbank: 11. Februar
Daimler 18. Februar
Walmart: 18. Februar
Bayer: 25. Februar
Deutsche Telekom: 26. Februar
Volkswagen: Ende Februar
Zalando: 2. März
Lufthansa: 4. März
Adidas: 10. März
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Markus Koch LIVE vor dem Handelsstart in New York – die Woche der Quartalszahlen

Markus Koch meldet sich im folgenden Video LIVE vor dem Handelsstart in New York. Er bespricht die nun anstehende wichtigste Woche bei den Quartalszahlen in den USA.
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Der nächste Corona-Impfstoff steht in den Startlöchern – Werbung

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Lieber Börsianer,
nach den Präparaten von Moderna und BionTech steht mit dem Wirkstoff von AstraZeneca der nächste Impfstoff vor der Zulassung in der EU. Die Freigabe durch die Gesundheitsbehörden wird Ende Januar erwartet.
Vor einem Jahr starteten innerhalb kürzester Zeit weltweit mindestens 171 Impfstoffprojekte. Noch vor wenigen Jahren hätte man für die Erforschung eines Impfstoffes mindestens 15 bis 20 Jahre angesetzt. So viel Zeit hat die Welt jetzt nicht. Neue Technologien ermöglichten eine enorme Beschleunigung der Forschung, so dass jetzt bereits mit 2 Präparaten in Deutschland geimpft werden kann.
Es kann kaum schnell genug mit der Zulassung gehen
Dennoch wird der Impfstoff von AstraZeneca sehnsüchtig erwartet. Die Produktionskapazität von Moderna und BionTech-Partner Pfizer reichen bei Weitem nicht aus, um große Teile der Bevölkerung schnell zu impfen. Zudem stehen die Lieferketten unter einem enormen Druck, weil die Impfdosen bei zweistelligen Minusgraden transportiert und gelagert werden müssen. Der neue Impfstoff von AstraZeneca kommt hingegen mit normalen Kühlschrank-Temperaturen aus.
Mehrere Staaten, darunter Österreich, Tschechien, Dänemark, Griechenland und die Balkan-Staaten forderten bereits, den Impfstoff schon vor der eigentlichen Zulassung zu verteilen.
Impfstoffproduktion führt zu Milliardeneinnahmen
Die zugelassenen Präparate werden den Herstellern derzeit förmlich aus den Händen gerissen. Die Herstellung und der Vertrieb der Impfdosen ist ein Milliardengeschäft. Die Konzerne verdienen noch mindestens so lange, bis genug Menschen geimpft sind, um die Krankheit wirksam zurückzudrängen. Doch sind die Unternehmen deshalb eine gute Geldanlage?
Machen Sie nicht jeden Trend mit
Viele Anleger investieren jetzt in Moderna. Die Aktie hat in den vergangenen Monaten mehr als tausend Prozent gewonnen. Die Story klingt ja auch zu schön. Es gibt eine Krankheit, die unsere ganze Welt in…..
Wollen Sie meine komplette Analyse lesen?
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